Ich denke, zum Teil ist es einfach nur die weitergegebene Tradition als Verhaltensnorm, die sich in einigen Einrichtungen, längst nicht allen, seit Jahrzehnten etabliert hat. Da ist es unschicklich, bei gewissen Gelegenheiten einen Arzt abzuweisen.

...weitergegebene Tradition als Verhaltensnorm...könnte auch ein Grund sein.
Ich denke, es ist in solchen Berufen ebenso üblich, in denen viele attraktive Frauen in besonderer Arbeitsbekleidung beschäftigt sind und wenige männliche Kollegen vorfinden. Es treffen verschiedene Faktoren aufeinander.
Meine Ma war OP-Schwester und etwas später Säuglingsschwester in einem Krankenhaus. Damals waren noch sehr kurze vorn aufknöpfbare Schwesternkittel üblich. Im Sommer meist ohne BH.

Goldene Worte! Von Euch Beiden!
Attraktive Patienten, die in der Lage sind, zu ficken, gibt es zweifellos auch. Auch gibt es den wohltätigen handjob und den ebensolchen blowjob - achtenswert, meine ich. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit Eurer statements im Kern. Beime breit nach meiner Wahrnehmung weniger häufig als doggy-Style. Die Ärzte sehen die Pos und da wollen Sie reinstoßen (anal). Damit ist auch das Verhütungsproblem gelöst. Was ist mit Aids pp? Wird ignoriert nach meiner Wahrnehmung. Was mit dem Kot der Frau am Schwanz des Arztes? Sie bläst den Schwanz nach dem Anal gerne sauber. Einvernehmlich spontan bzw Gelegenheit gibt es auch, muß man fairerweise sagen. Sie nimmt den Gelegentheitsfick gerne mit.
Es gibt die bis zum Umfallen gestressten Ärzte. Der Stress kann ein respektloses Abreagieren nicht rechtfertigen,
Ich bin w48, Gynäkologie, bi, Mutter einer Dreijährigen. Ich habe nur noch gleichgeschlechtlichen Sex.

Nachtrag: Es ist auch die Atmosphäre, das Körperbewusstsein, die Körperwahrnehmung der Frauen. Die meisten jungen Frauen stecken tatsächlich splitternackt in ihren dünnen Anzügen. Sie haben morgens ihr Fötzchen frisch rasiert und ihr Poloch auch. Die nackten Pobacken reiben aneinander, die Haut unter Umständen gereizt durch die frische Rasur. So stehen sie vor den Ärzten. Das ist äußerst prickelnd für beide Seiten. Das schreit nach Aktion.

Warum auch nicht, es ist doch nur ein Zulassen ganz und gar natürlichen Verhaltens, wo immer die Umgebung den Aufbau einer sexuell angehauchten Atmosphäre zulässt. Wo das nicht der Fall ist, passiert auch nichts, aber wo die Beteiligten es zulassen, will erkundet sein, wohin es führen kann. Aids etc. ist für eine Schwester schwer vorstellbar von einem Arzt zu bekommen, umgekehrt wird es sicherlich ausgeblendet. Man möchte doch auch der Person, mit der man gleich intim wird, nichts unterstellen.

Ihr beide habt recht. Es gibt auch andere Berufe bei denen es ständig prickelt.
Ich würde, wie meine Mutter nur kurze Kittel bevorzugen. Zwar sind die dünnen engen weißen Hosen sehr sexy, aber kaum geeignet für einen spontanen Fick.
Im Sommer trug sie nie einen BH. Zu Schichtbeginn war ihr Kittel geschlossen, nach Feierabend waren oben und unten jeweils drei Knöpfe geöffnet. Einmal war ihr Kittel schief zugeknöpft.