Wir waren damals ende zwanzig, 8 Jahre verheiratet, und sie hatte schon mehrere, heimliche, Seitensprünge hinter sich, wodurch ist langsam zum Wifesharer wurde. Auch hatten wir schon die ersten Dreier hinter uns. Von sich aus einen Fremdficker zu suchen, oder gezielt mit einem Mann zum ficken abmachen, kam für sie aber niemals in Frage, es musst immer per Zufall passieren, so half ich dem Zufall ab und zu nach. In einem einschlägigen Magazin suchte ich nach potenten Fickern, und ich fand zwei geeignete Typen. Ich traf sie in einer Bar, um alles zu besprechen. gegen Mitternacht brachte ich die Zwei nachhause. Ich stellte mich besoffen, und weckte meine Frau, um den Gästen Kaffee zu machen. Die Beiden stellten sich vor. dass ich zu tief ins Glas geschaut hatte, und nicht mehr fahrtüchtig war, (was sonst nie vorkommt), so haben sie mich und meine Auto nachhause gebracht. Ich setzte mich in denn Sessel, und die Beiden gegenüber aufs Sofa. Meine Frau servierte in einem dünnen Morgenrock, und nackt darunter, Kaffee, und grinste über meinen Rausch. Eigentlich wollte sie sich wieder verabschieden, aber ich holte ein Glas und ihren Lieblingsliqueur. Es war nur noch Platz zwischen den zwei Gästen auf dem Sofa. So setzte sie sich schüchtern dazwischen. Ich entschuldigte mich, für meinen Rausch, aber das kann ja mal passieren. Wir erzählten vom lustigen Abend usw, und sie unterhielt sich angeregt mit den zwei Gästen. Ich wurde immer ruhiger, und die Beiden mutiger. Auch sie verlor immer mehr ihre Hemmungen. Ich lehnte meine Kopf zurück, und schloss die Augen, stellte mich schlafend. Es wurde nur noch geflüstert, aus den Augenschlitzen sah ich, dass zwei Hände unter ihrem Morgenrock verschwanden, sie lehnte sich weit zurück, und liess Beide gewähren. Ich hörte, wie sie immer heftiger atmete, eine Hand bewegte sich immer schneller unter ihrem Morgenrock, und sie begann zu stöhnen. Räkelnd öffnete ich meine Augen, sie erschrak, zog ihrem Morgenrock zurecht, und sagte, bitte geh doch ins Bett, Du hast ja schon geschlafen. Ich erhob mich schlaftrunken, winkte zum Abschied, und verschwand im Schlafzimmer. Die Tür lehnte ich nur an. eine Minute später, hörte ich, wie die Tür ganz ins Schloss fiel. Ich wartete einige Minuten, sah durchs Schlüsselloch einen zwischen ihren Beinen knieen, wie er sie an der Muschi leckte. Ihr stöhnen wurde immer lauter, behutsam öffnete ich die Tür wieder, und schaute aus dem Dunkeln zu. Sie zog den Lecker hoch, und stöhnte: komm fick mich, er ging höher, sie ergriff seinen Schwanz, und dirigierte ihn direkt an ihre nasse Muschi. Er zögerte zuerst, und fragte wegen Verhütung, aber sie sagte, komm nur, darfst reinspritzen. Einfach ein geiler Anblick, wie der kräftige Schwanz in ihren zierlichen Schoss stiess. Kaum in sie eingedrungen, kam sie zum ersten Orgasmus, und als er tief in ihr abspritzte kam sie nochmals. Auch der Zweite besorgte ihr zwei Orgasmen. Als Beide weg waren ging sie zuerst in Bad, und kam ins Bett. Ich stellte mich tief schlafen, zaghaft tastete sie unter Der Decke nach meinem Schwanz, der zum bersten hart stand. Sie wixte langsam daran, dann schob sie die Decke beiseite, und stieg auf mich auf, sie setzte meinen Schwanz an ihre Muschi, und liess sich darauf nieder. Ich konnte es nicht lange halten, und schoss mein Sperma tief rein. Dann fragte ich sie, sind die Beiden weg? haben sie Dich schön gevögelt? verschämt nickte sie, und sagte: aber Mit Dir ist es doch am schönsten. Daran hatte ich meine Zweifel, denn ich wusste doch, wie sie es mit Fremden genoss.