am 14.08.2021 um 01:57 Uhr
ich habe nur deshalb mit Daumen nach unten gevotet, damit die Zustimmung nicht 1 zu 4 ist. In Wirklichkeit drängt mich aber innerlich auch das wilde Tier.
am 16.08.2021 um 14:55 Uhr
Teenyficker und Helldiszi sind nicht gemein, sondern nur ehrlich. Man stelle sich vor, eine Schülerin, mittlere Klassenstufe, trainiert Langstreckenlauf. Im Wettkampf überwindet sie Waden- und Magenkrämpfe, quält sich ins Ziel, bricht dort völlig entkräftet zusammen. Eltern, Lehrer, Zuschauer sind begeistert. Was für eine Willensstärke, was für eine tolle Überwindung. Sie spornen sie an, noch härter zu trainieren, noch mehr an die Grenzen zu gehen, noch schneller und weiter zu laufen. Das Mädchen ist stolz und glücklich, wenn es Erfolg hat. Es ist bekannt, sogar die Zeitung hat schon berichtet.
Nicht anders beim Sex. Es gibt nichts Geileres als ein blutjunges Ding, das tagtäglich Dutzende Schwänze zu melken bekommt, alle Schmerzen wegen der Dehnung, Reibung oder dem vielen Sperma im Magen auf sich nimmt und nicht eher erlöst ist, bis sich alle Schwänze mehrfach ausgespritzt haben. Noch besser, wenn das Mädel von einem Trainer (Einreiter, Meister, Zuhälter) oder gar der eigenen Mutter gnadenlos angepeitscht wird, mit Worten und auch mal körperlich, oder wenn es von einer Freundin in die Lage gebracht wurde. Die Mutter möchte ihre Tochter an der Leistungsspitze sehen, ganz wie im Sport, so hier beim Sex. Die Freundin hat selbst solche Erfahrungen hinter sich und weiß, dass hartes Einreiten eine Gewöhnung bewirkt, ganz so wie das Training fürs Laufen, Schwimmen oder Turnen. Das Mädchen ist bekannt, vor allem bei vielen Männern, die immer wieder kommen. So ein junges, glattes, unschuldiges Gesicht, mit Unmengen Sperma verschmiert und einen Männerschwanz bis zum Anschlag im Hals, so ein kleiner zarter Körper stundenlang von einem fetten Prügel nach dem anderen gestoßen, ist einfach extrem faszinierend. Natürlich wünscht man sich dieses Mädchen nicht todtraurig und gebrochen, sondern es soll ehrgeizig sein, auf seine Art glücklich, froh über jedes Lob und stolz darauf, so viel besser, erfahrener und für gestandene Männer attraktiver zu sein als andere, die in dem Alter noch vom ersten Sex träumen.
Einerseits vielleicht nur in der Fantasie vorstellbar, andererseits jedoch sollte man nicht annehmen, dass die historischen Vorbilder sehr junger Gespielinnen etwa in römischen Bordellen oder altägyptischen Tempeln nicht auf ihre Art stolz und glücklich gewesen seien.
am 14.11.2021 um 11:10 Uhr
Das hast du sehr schön beschrieben, Ollo!
es spricht nichts dagegen, dass Jungfotzen ab der Geschlechtsreife kräftig hergenommen werden. Das ist letztlich ja auch ihre Bestimmung als Frau.
am 14.11.2021 um 16:31 Uhr
Da kann ich "ollo" nur zustimmen, zumal er auch so verständnisvoll und ehrlich differenziert geschrieben hat. Wir wissen ja alle nicht genau, wie wir zu unserer Lebenseinstellung kommen. Die ERkenntnis des Sinnes im Leben ist auf jeden Fall stark von der Kultur und von der Erziehung abhängig. Teenyficker zeigt halt einen Weg.