Frage von Kriss am 04.07.2013 um 17:37 Uhr
Hat jemand schonmal seine Mutter gefickt?
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am 09.03.2017 um 08:44 Uhr
Ich habe seit sieben Jahren regelmäßig Sex mit meinem Sohn und würde mich gerne hier mit anderen Müttern und Söhnen austauschen. Mich interessiert, wie es dazu gekommen ist und vor allem, welche Gedanken und Gefühle ihr dabei habt. Mein Sohn sagt mir immer nur, es sei das Allergeilste, wenn ich ihn danach frage. Was er denkt und fühlt, weiß ich überhaupt nicht, obwohl wir beim Sex inzwischen alles machen, was Mann und Frau miteinander machen können. Wirklich alles. Vaginal, oral, anal. Aber auch Fisten, Sex mit Gegenständen und sogar Urinspiele. Es ging an, nachdem mein Mann ausgezogen war. Nach drei Wochen hatte ich einen Tiefpunkt und mein damals 21jähriger Sohn tröstete mich. Er umarmte mich und ich spürte, dass er einen Steifen dabei bekam. Ich fragte ihn direkt, warum er so erregt sei und er antwortete, er könne nichts dafür, aber er müsse ständig daran denken, mit mir zu schlafen. Wie es dazu kam, kann ich gar nicht mehr sagen. Jedenfalls erinnere ich mich, dass wir uns leidenschaftlich küssten und unsere Hände unsere Körper erforschten. Als er unter meinen Rock griff und seine Hand in meinen Slip schob, ging meine Hand zu seinem Schritt und ich massierte durch den Stoff seiner Hose seinen steifen Schwanz. Ohne darüber zu sprechen, gingen wir in mein Schlafzimmer und befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Anschließend hatten wir Verkehr. Es war unglaublich schön. Danach lag er zufrieden lächelnd neben mir und ich hatte schlimmste Gewissensbisse. Für mich war klar, dass es ein einmaliger Ausrutscher war. Das sagte ich auch meinem Sohn und er schien es zu versehen. Drei Tage hielt ich durch, obwohl ich mich danach sehnte erneut mit ihm zu schlafen. Dann war ich es, die ihn mit Küssen überhäufte und in mein Schlafzimmer zog. Es war erneut unbeschreiblich und da ich schon immer Analverkehr liebte, schon mit meinem Freunden vor meinem Mann hatte ich es immer gerne praktiziert, ließ ich ihn zur Hintertür rein. Er war einfach begeistert, denn das hatte vorher noch keine zugelassen. Wieder war er glücklich und ich am Boden. Aber ich wollte auch nicht mehr darauf verzichten und er schlief von da an neben mir. Mit der Zeit traten meine Bedenken immer mehr in den Hintergrund und ich genoss unseren gemeinsamen Sex. Aber manchmal, wenn er neben mir schläft, komme ich dich noch ins grübeln. Ich frage mich, ob ich ihn nicht behindere in seinem Leben mit einer anderen Frau. Auf der anderen Seite möchte ich nie mehr auf unseren gemeinsamen Sex verzichten. Ich mache mit ihm Sachen, die ich mit keinem anderen Mann machen würde. Schreibt mir bitte eure Erfahrungen hierzu. Und ich werde alle eure Fragen in schonungsloser Wahrheit beantworten.
4 Kommentare zur Antwort
am 09.03.2017 um 15:30 Uhr
Vielleicht findet ihr ja eine Freundin für deinen Sohn, die damit leben kann, dass ihr alle drei Sex miteinander habt. Wenn der Platz da ist, würde ich ein großes Bett kaufen wo alle drei drin schlafen können.
am 09.03.2017 um 22:11 Uhr
Das ist doch eine sehr gute Idee!
am 12.03.2017 um 19:16 Uhr
Eva,
wenn es für euch beide der richtige Weg ist, werdet ihr es erkennen. Lass ihm seinen Spielraum für die Zukunft und mit Glück bleibt das Verhältnis, welches ihr zueinander habt bestehen. Es wird sich verschieben, doch kann es von den Gefühlen und auch von der Lust her bleiben. Du wirst immer seine Mutter blieben und wenn ihr zusammen es zulassen könnt, warum nicht? Wünsche euch beiden viel Glück!
am 06.04.2017 um 13:59 Uhr
ich hatte mehr als 16 Jahre Sex mit meiner Mutter und wir waren uns beide einig, daß es nichts schöneres und geileres gibt. Es fing an, als ich knapp 15 war, und auch als ich verheiratet war, haben wir uns immer noch regelmäßig getroffen. Wir sind jedes mal, wenn wir uns trafen, übereinander hergefallen wie die Tiere und haben nicht aufgehört, bis wir beide total erschöpft waren.