Mit meiner Mam (37) geschah es während einer Kanada Reise. Wir hatten viel Spaß und teilten uns jeweils das Hotelzimmer. Nach ein paar Tagen waren wir noch in einer Bar und feierten ausgelassen. Wir sprachen offen über Partner und sexuelle Vorlieben. Mit den Drinks wurde ihre Zunge immer lockerer. Zurück im Hotel war die erotische Ladung geradezu greifbar. Während sie duschte, nutzte ich deshalb die Gelegenheit mir eins runterzuholen. Aber unverhofft stand sie mit dünnem Nachthemd bekleidet vor mir. Ich wollte mich schon entschuldigen, als sie die flache Hand ausstreckte, mit ihren Blick nicht von meinem Ding nehmend und sagte: Nicht doch! Ist schon OK! Etwas peinlich berührt ging ich unter die Dusche. Als ich wieder rauskam, lag Mam bereits unter der Decke und ließ mich nicht mehr aus den Augen. Ich dachte mir nichts weiter, als ich unter die Decke schlüpfte. Wir drehten uns zueinander und wechselten noch ein paar Worte zum passierten. Fasziniert schaute ich in ihre funkelnden Augen, als sie plötzlich meine Hand nahm und auf ihre nackte Brust legte. Fürsorglich Lächelnd sagte sie: Jeder sollte doch die Möglichkeit haben seine Bedürfnisse auszuleben, oder? Erst jetzt realisierte ich, dass sie völlig nackt war. Ich rückte an sie heran und nutzte die Gelegenheit ihrem nackten Körper nahe zu sein. Bald griff sie sachte nach meinem Steifen und massierte ihn zärtlich. Als sie sich unter die Decke begab und ihn mit dem Mund verwöhnte, war es um mich geschehen. Ich fand es extrem aufregend und vergaß, dass es sich dabei um Mam handelte. Jetzt nahm ich sie als begehrenswerte Frau war, mit der ich nun unbedingt ficken wollte. Bevor es zu spät war, löste ich mich aus der Situation, drehte sie etwas ab und drang in sie ein. Sie mochte es sichtlich und seufzte lustvoll. Niemals hätte ich gedacht, Mam jemals so nahe zu kommen. Aber es fühlte sich einfach unfassbar aufregend an und dieses Gefühl der Verbundenheit war einfach unbeschreiblich. Meine Lust war grenzenlos, als ich meinen Samen in sie stieß. Am kommenden Morgen wiederholten wir das und auch die restlichen Gelegenheiten nutzten wir ausgiebig.