Ich war 19 und mit meinen Eltern auf dem Campingplatz etwa 1 Stunde von zuhause. Nachts hatten wir Trainingsanzüge an und meine Mutter schlief zwischen mir und meinem Vater, weil es dort am wärmsten war. Es war wohl in der dritten Nacht, als sie sich im Schlaf umdrehte und ihr Gesicht nahe bei meinem lag. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen Kuss. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Dann erwiderte sie meinen Kuss, der immer inniger wurde. Ihre Hand fuhr meinen Körper hinunter und rutschte in meine Hose. Sie umfasste meinen Schwanz, der sofort steif wurde. Ich war enttäuscht, als sie mich gleich wieder loslies. Doch sie nahm nur meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre dichte Behaarung und spürte sie feuchte Wärme ihres Schoßes. Ich war so aufgeregt, dass ich nicht gleich mitbekam, dass ihre Hand wieder an meinem Schwanz war. Mit einer leichten Drehbewegung wichste sie in zärtlich. Küssend schob ich meinen Finger in ihre nasse Fotze. Flüsternd bat sie mich ihren Kitzler zu reiben. Noch immer küssend Erguss ich mich über ihre Hand und ihren Unterarm. Und auch ich brachte sie zum Höhepunkt, den sie leise aushauchte. Lächelnd leckte sie mein Sperma von Hand und Arm. Wieder gab sie mir einen Kuss und sagte, morgen gäbe es mehr Schönes. Ihre Hand war wieder an meinem Schwanz, und sie ließ mich nochmal kommen. Am nächsten Morgen schickte sie meinen Vater nach Hause um ein paar Dinge zu holen. Kaum war er fort, zog sie mich ins Zelt und meinte, wir hätten gut 2 Stunden. Jetzt zogen wir uns ganz aus. Sie nahm meinen Schwanzin den Mund und saugte ihn aus. Danach kam ich in den Genuss ihrer wohlschmeckenden Fotze. Ich konnte es kaum fassen, als sie mich bat, sie zu ficken. Es war sehr schön. Hatte etwas ganz Liebevolles und fühlte sich richtig an. Ich kam in ihr und fickte sie weiter, bis wir beide kamen. Bevor mein Vater zurückkam machten wir es noch zweimal. Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich mit ihr zum Waschplatz gehen wollte, um ihr beim Geschirr zu helfen. Wir beeilten uns und hatten in einer Duschkabine einen Quickie. Als wir zurückkam meinte mein Vater, wir hätten uns aber Zeit gelassen. Meine Mutter sagte darauf lachend, bei den Duschen hätten zwei gevögelt. Ein wohl jüngerer Mann mit einer reiferen Frau. Und der Junge sei wohl richtig gut gewesen. Dabei sah sie mich glücklich an. Mein Vater meinte nur, dass er das gerne gesehen hätte. Wir nutzten dann jede Gelegenheit. Wieder einmal unter der Dusche ließ sie mich auch hinten rein. Doch so richtig ging es los, als wir danach im Alltag viel Zeit hatten. Es dauerte Jahre, bis ich Interesse an anderen hatte. Und mit keiner war es so gut wie mit Mama. Zum Glück darf ich wieder mal ran.