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Frage von Kriss am 04.07.2013 um 17:37 Uhr

Hat jemand schonmal seine Mutter gefickt?

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Die Antwort von Dem_Beispiel_gefolgt
Dem_Beispiel_gefolgt
 
am 23.06.2022 um 10:00 Uhr
Vor ein paar Monaten kam ich von der Schule nach Hause. Ich fand meine Mutter ganz aufgeregt vor und dachte schon, es sei etwas mit meinem Vater passiert, der sich für zwei Monate in Südafrika aufhielt. Meine Mutter berichtete, die Staatsanwaltschaft würde gegen ihre beste Freundin ermitteln. Es ginge um den Vorwurf des Inzests mit ihrem Sohn. Ein Nachbar hätte sie dabei gefilmt, wie sie ihren Sohn im Garten mit dem Mund befriedigt hätte. Man könne sogar erkennen, wie sie sein Sperma schluckt. Wir konnten uns das beide gut bei ihnen vorstellen, denn schon seit längerem war ein auffallend inniges Verhältnis zu beobachten. Wir unterhielten uns über Inzest allgemein und waren beide der Meinung, dass beiderseits einvernehmlicher Inzest den Staat nichts anginge. Dann sagte meine Mutter, sie könne ihre Freundin sogar verstehen. Auf meine Frage meinte sie, mit dem eigenen Sohn Sex zu haben, müsse doch großartig sein. Einfach die natürliche Mutterliebe um ein befriedigendes Element erweitert. Sie könne sich nichts Schöneres vorstellen und hätte es sich selbst schon oft vorgestellt mit mir. Ich gestand ihr ebenfalls, dass ich ständig daran denken würde, und es meine Lieblingsphantasie wäre. In dem Moment war klar, dass wir es tun würden. Meine Mutter meinte, wir sollten uns nur nicht filmen lassen. Wir ließen nichts aus. Meine Mutter hat sich mit ihrer Freundin auch über uns unterhalten. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt. Ausser Oralverkehr konnte nichts nachgewiesen werden. Obwohl wir jetzt wissen, dass auch dort alles läuft.
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6 Kommentare zur Antwort
am 23.06.2022 um 16:01 Uhr
Wenn es einvernehmlich ist, hat der Staat nichts zu sagen, und diejenigen die es gemacht haben oder immer noch machen, sollen es einfach geniessen..
Als alleinerziehende Mutter habe ich auch meinen Sohn zum Mann gemacht und wir beide haben nichts bereut!
am 24.06.2022 um 08:59 Uhr
Dass der Nachbar keine anderen Probleme hat, als die Privatsphäre anderer zu missachten. Verboten ist ja nur der vaginale Verkehr zwischen Blutsverwandten. Ich finde es schön, wenn ihr so zueinander gefunden habt.
am 24.06.2022 um 12:48 Uhr
ja, es gibt immer wieder einmal missgünstige und neidische Menschen in der Umgebung. Anstatt sich über gutes Familienleben zu freuen, sind sie Spielverderber.

Aber eines ist unbedingt zu empfehlen: niemals Filmaufnahmen anzufertigen, denn man weiß nie, was ein paar Jahre später damit angestellt werden könnte.
am 24.06.2022 um 13:13 Uhr
Ich hab auch viele Jahre lang meine Mutter gefickt. Das geht keinen was an und uns hats gut getan
am 21.07.2022 um 07:31 Uhr
Laut dem inzestparagraph hat die Nachbarin mit ihrem Sohn garkeinen Inzest begangen. Denn dafür müssen drei Faktoren gleichzeitig eintreten: Blutsverwandtschaft auf-/absteigend, mindestens einer 18+, Schwanz in der muschi. Allein das ist Inzest und kann belangt werden. Oral, anal, petting, gleichgeschlechtlich, beide unter 18 ist alles kein rechtlich strafbarer inzest
am 07.09.2022 um 14:17 Uhr
Wenn ich jetzt mit kühlem Kopf mir es noch einmal vor Augen führe, dann erkenne ich in dieser Anzeige nur ein echtes Strafdelikt: "Bespannen und Eindringen" in die geschützte Privatsphäre einer Person, "Verletzung des Datenschutzes zum Zwecke der öffentlichen Verunglimpfung" und "beabsichtigter und mutwilliger Einbruch in den persönlichen Schutzbereich des eigenen Gartens". Womöglich hat der Nachbar es sogar anderen Personen erzählt, was er mit diesen "Einbrüchen" ermittelt haben wollte. In Summe würde ich einen Strafrahmen von 3 Jahren erkennen, was es zu einem Offizialdelikt machen würde, also selbständiges Handeln der Staatsanwaltschaft erforderlich.
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Themen
ficken, Inzest, Mutter