Liebe Kaya, ich finde es sehr charmant, wie Du über Eure doch besondere Beziehung schreibst. Ich habe schon ein paar andere Beiträge von Dir gelesen und fühle mich sehr angesprochen, da ich eigentlich auch einmal mit meiner Mutter schlafen möchte. Nicht gerade im Swingerclub - Hut ab vor Deinem Mut - aber zuhause. Du schreibst an anderer Stelle, wie Du auch am Badestrand Deinem Dad genussvoll einen geblasen hast. Ich wollte Dir nur für Deinen Mutmacher Danke sagen.

Söhnchen, warum nicht im Swingerclub? Ich habe da sehr gute Erfahrungen mit meinem Dad gemacht. Im Grunde weiß es keiner, dass Du ihr Sohn bist, außer Euch beiden.

Nee, ich glaube, den Mut dazu habe ich nicht, lese aber sehr gern, was Du empfindest. Ist schon stark, dass Du seinen Schwanz am Strand bläst. Trinkst Du seinen Saft auch? Und läufst Du im Swingerclub nackt herum?

Hallo Kaya, wie kam es denn heraus, dass ihr beiden ein Vater Tochter Gespann seid? Habt ihr euch im Club so angesprochen?

Im Swinger Club, vor vielen Voyeuren, es zwischen Vater und Tochter und noch besser zwischen Mutter und Sohn zu treiben ist das über-drüber Erlebnis schlechthin - auch für die neidischen Zuschauer, wenn sie es wissen.

Niemand müsste neidisch bleiben. Sie könnten ihren Kindern von diesem Erlebnis berichten und dabei selbst eine Kette von Ereignissen in Bewegung setzen, die sie dann - mit guter Chance - selbst zum Sex mit ihren eigenen Kindern bringen könnten.

Ja, es ist gut und richtig von der idealen Welt zu träumen. Im Swingerclub und vor Zuschauern bist Du Vorbild.

Warum ich hier schreibe? Weil ich anderen jungen Frauen Mut machen möchte. Nicht immer sind die jungen Männer die beste Erfahrung, wenn es um den ersten Sex geht. Es gibt junge Väter, die auf ihre Töchter eine magische Anziehung haben und sehr einfühlsam sind. So war es auch bei mir.
Eigentümlicherweise fühlte ich mich schon sehr früh, etwa Ende der sechsten Klasse, dem Körper meines Vaters, verbunden. Ich durfte ihn und meine Mutter im Urlaub am FKK immer eincremen. Für mich war anfangs der FKK nicht so die dolle Erfahrung. Nach und nach wich dieses Gefühl dem der Neugierde. Im Urlaubsjahr der siebten Klasse, wollte angeblich nur noch meine Mutter ihre Sonnencreme-Einheit. Und während ich ihr das Vergnügen gönnte, fiel mir auf, dass mein Papa unten rasiert war. Irgendwas hat in meinem Kopf zu arbeiten begonnen. Ihr kennt das. Die ersten feuchten Träume. Meine ersten spärlichen Haare unten rasierte ich auch zu einem dünnen Streifen, die Brust wuchs. Meine Mutter lernte einen neuen Mann kennen und ich entschied mich, bei meinem Papa zu bleiben.
Im Juni diesen Jahres fuhren wir wieder an unseren Strand und ich schnappte mir die Creme. Als Finale hob ich mir seinen Schwanz auf. "Papa, Du hast ein schöne Teil, er gefällt mir!" sagte ich, während ich ihn pflegte. Er grinste nur. Und während ein paar Badegäste schauten, wie ich seinen Schwanz in den Händen hielt, merkte ich Reaktionen bei ihm. In meinem Kopf ging es turbulent zu. Bereite ich ihm gerade einen Handjob oder ist das noch ein Akt des Pflegens. Schließlich sagte er, dass ich ein Handtuch drüber legen sollte. "Na, das fällt aber erst auf!" In diesem Moment schoss er ab. "Oh schade" war meine einzige Reaktion.
Bevor wir abends nochmal runter in die bereits gut gefüllte Hotelbar gingen, brezelte ich mich auf. Da habe ich seinen Blick gesehen. Eine gute Stunde später waren wir wieder oben im Zimmer. Vor einer Woche waren nun das erste Mal auf meinen Wunsch in einem Swingerclub. Eine sehr seltene Erfahrung. Die 25 Jahre Altersunterschied waren kein Thema. Ich habe also nur gute Erfahrungen. Und wenn jeder oder auch nur einer einen neuen Partner hat, hat sich das alles eh erledigt.