Die haben leider keine Milch mehr. Aber die Titten kann man noch gut mampfen.

Die alten Schlampen haben gute Dinger. Die lass ich beim Geschlechtsakt gar nicht aus dem Maul.

Wenn diese alten Schlempen schon einmal Milch gegeben haben wie Birgit und Iris, dann kann man sie mit etwas Geduld und euner guten auf Höchstkeistung eingestellten Melkmaschine nicht nur wieder dazu bringen, sondern auch zu neuen Höchstleistungen, das ist kein Witz, sondern auch wissenschadtlich belegt. Also worauf warten wir noch?

Wenn man bei ihnen dazu noch das neue milchleistungssteigende Wachstumshormon, das ja nicht nur für tierische, sondern auch für menschliche Kühe gleichermaßen verwendbar ist, etwas überdosiert einsetzt, bekäme man zwei leistungsstarke, prächtige Holstein-Hucows!

die beiden 58 und 66 jähringensauen würden wahrscheinlich brünstig stöhnen wenn ich ihnen vor dem dreilochfick die hängeeuter mit einem strick abschnüren würde.

Wenn sie auch keine Milch mehr geben, so kann man ihre Euter einzeln abbinden und sie damit einen Leiterwagen ziehen lassen.
Viel interessanter wären aber noch, wenn man dazu ihre abgeschnürten Zitzen verwenden würde, da müsste aber der Wagen bis oben mit Heu beladen sein und der Weg steil bergauf gehen. Bergab wäre dann ihr Kitzler gefordert, der vorn an einem Ring an der Deichsel befestigt ist und diese dazu auch noch tragen müsste

Wären sie tatsächlich Kühe und ihre großen Euter gäben keine Milch mehr, dann wären die nutzlosen Milchdrüsen bestenfalls Hundefutter, da sie aber gegebenenfalls tatsächlich als Delikatessen in der Bratpfanne landen würden fänden die leeren Milchdrüsen und der Tittenspeck
in den Küchen der gehobenen Gourmetrestaurants sicherlich reissenden Absatz!

Die größten Schwierigkeiten wären für die korrekte Stallhaltung nackt auf allen Vieren wie Kühe nebeneinander oder zwischen diesen angekettet, Fütterung mit grünem modifiziertem Salat und das Melken, entweder von Hand aus oder das mühselige Anpassen an die Becher der Kuhmelkmaschine, sonst würde sich nicht eimal das Nachdenken über einen regulären Frauenstall auszahlen!

Tja, als ausgefallene aber originelle Idee bietet sich an, wenn man schon an eine Stallhaltung für junge Milch gebende Weiber denkt, dann muss man sich auch darüber Gedanken machen, wenn die Menschenkühe dann einmal irgendwann trockenstünden und damit nutzlos geworden wären, als Zugtiere mit abgebundenen Eutern oder - wie auch mehrfach vorgeschlagenen - den Zitzen (Brustwarzen) allein, mag zwar originell sein, bringt aber zuwenig an Leistung, kann aber schon noch während des Gemolkenwerdens erfolgreich praktiziert werden.
Gesetzt den Fall diese Stallhaltung von Milchweibern würde sich auszahlen, dann müsste man auch über die sinnvolle Entsorgung des nutzlos gewordenen Michviehs, wobei in etwa zum Beispiel Kuheuter an sich üblicherweise als Hundefutter enden. Natürlich wäre das auch für die Frauengesäuge durchaus denkbar, aber da stehen die Köchinnen (und wenn auch seltener natürlich vereinzelt auch der eine oder andere Koch) der Luxusrestaurants im Weg, die sich an die seinerzeit nach dem Krieg als Spezialität die Euter nicht verfüttert haben, sondern als "Berliner Schnitzel" wie uhr Wiener Vorbild in dünne Scheiben geschnitten und paniert im Fett (womöglich des dazu gehörigen Schamhügels) herqusgebacken, neuerdings wieder zur Delikatesse gewordn wäre.