Super, so ähnlich wurde ich auch vorsichtig am hellerlichten Tag in Dubrovnik gefickt.
Mein Freund saß auf der Bank. Ich im Minikleid breitbeinig auf seinem Schoß ihm aber zugewandt. Er befummelte für andere unbemerkt meine Spalte bis ich vor Geilheit nicht mehr an mich halten konnte. Ich holte seinen Schwanz raus und dirigierte ihn in meine Votze. Er war vor Scham bewegungslos. Ich bewegte mein Becken ganz langsam wie beim Reiten. Bis er spritzte.

hallo Lula,
breitbeinig und ihm zugewandt ist natürlich noch schöner, weil der Mann mehr Bewegungsfreiheit in derVotze hat. Allerdings übt auch der Fick bei geschlossenen Beinen der Frau und enger Muschi wahnsinnige Reize für beide.Dazu dann noch das Wissen unter den Augen der Passanten zuz ficken, lässt uns beide sehr schnell zum Orgasmus kommen. Meine Freundin ist bei ihren Orgasmen nie leise, aber besonders laut in dieser Stellung. Ich liebe diese laute Geillheit, aber einmal kam es vor, dass ein Passant stehen blieb und uns nach möglichen Problemen ansprach.

Lila, ihr Ostblockfotzen seid einfach nur megageil!

Hallo Joerg, bei geschlossenen Schenkeln der Frau kann sie nur seitlich oder von Hinten auf einer Bank gefickt werden. Der Schwanz kommt dabei aber nicht so tief in meine kleine Votze. Nur ein Stück der dicken Eichel. Es besteht die Gefahr, daß er ständig raus rutscht. Auch wenn er megahart ist. Da muß ich immer mit einer Hand den Schwanz halten. Mein Vötzchen ist so schon ziemlich eng. Da muß der Stecher bei mir auch in günstigster Missionarstellung ganz schön gewaltig rein drücken, ich meine Beine richtig anwinkeln, so weit wie möglich spreitzen und kräftig gegen halten und mich kraftvoll durchjoggeln lassen. Beim zweiten Fick geht es etwas leichter. Ja, das hat was wenn viele Leute direkt vorbei gehen.
Geiler Thomas, wieso weißt du, daß ich eine Ostblockfotze bin... Danke fürs Kompliment...

Hallo Lula, so ein enges Vötzchen wie Deines lässt sich natürlich supergeil ficken, deshalb liebe ich es, wenn mein Schwanz tief in ihr steckt, und sie ihn dann zum Ficken zwischen ihren geschlossenen Schenkeln einklemmt.Ficken gegen den Widerstand der engen Muschi ist unglaublich geil. Da reichen unauffällige Bewegungen des Schwanzes und der Orgasmus kommt schnell und bei uns beiden riesig. Auch das Abspritzen wird in einer engen Muschi zum Hochgenuss. Ich spritze dabei meistens tief in ihrer Muschi ab. Aber um ehrlich zu sein, manchmal geht das vor lauter Geilheit vor lauter Geilheit auch schief, ich habe ihr schon einige Male vor ihre Muschi zwischen die Oberschenkel gespritzt. Da ich sehr kräftig ejakuliere, erzeugt das dann deutliche Spuren an der Strumpfhose, was sehr geil aussieht.
Aber wir werden es beim nächsten Mal so machen, wie Du es beschreibst, also breitbeinig auf meinem Schoß, einander zugewandt.Die Gefahr dass der Fick entdeckt werden könnte, lässt mir hier beim Schreiben schon den Schwanz in der Hose wachsen.

Joergi, wenn mein Stecher erst in meine Spalte vollständig rein geschafft hat, rutscht er so schnell nicht wieder raus. Dann steckt er fest, wenn mein Vötzchen ihn presst und fest umschließt. Du hast recht, wenn das Mädchen ihre Schenkel auch noch fest zusammen presst. Oft denke ich, ob es dem Stecher Schmerzen bereitet, wenn seine Vorhaut bei den Stößen gegen den Widerstand meiner Votze fast einreißt. Wenn die Männer abspritzen haben die dann einen mächtigen Druck drauf. Das Sperma wird richtig rein geschleudert.
Oft sind es die jungen Pimmel, die extrem aufgegeilt sind, die dann zwischen meinen Schenkeln kurz vor meiner Muschi vorzeitig spritzen. Können es vor lauter Erregung und Besamungsdrang nicht anhalten. Dann gebe ich ihnen einen weitere Chance bis es klappt. Daß es ein Hochgenuß beim scharf rein schießen für die Männer ist, fühle ich am hohen Druck und daß sie nicht aufhören können mit Ficken und unbedingt lange in der Votze drin bleiben wollen. Sie nennen es das Mädchen Ein-und Zureiten. Ihr Gehirn schaltet total ab und um auf den Fickmodus.
Jaaaa, in der Öffentlichkeit ist es besonders gribbelig. Besonders wenn man beim Ficken eindeutig gesehen wird, was man macht.

liebe Lula,
wenn ich nicht schon so eine Freundin hätte, die das Öffentliche Ficken mit Zuschauern so geil macht, dass sie völlig hemmungslos wird, wärest Du bestimmt die Richtige für mich. Wenn eine Muschi so richtig fickbereit nass ist,bereitet es dem Schwanz auch keine Schmerzen beim Stoßen in die verengte Fickröhre. Besonders geil ist es dann, wenn ich tief in ihr stecke, sie mich ruhig hält und ihre Scheidenmuskeln spielen lässt. Dann habe ich das Gefühl, ich werde abgemolken. Meine Freundin genießt es dann manchmal mich auf diese Weise zum Abspritzen zu bringen. Denn auch für sie sind meine dann druckvollen undergiebigen Entladungswellen tief in ihr offensichtlich deutlich spürbar. Danch gibt sie meinen Schwanz dann nicht frei, weil sie mehr will. Also geilt sie mich verbal auf und melkt meinen abgespritzten Schwanz rhythmisch weiter, bis er langsam wiedersein Hochformat erreicht. Es ist so geil, eine vollgespritzte Muschi zu ficken, bei jedem Stoß fickt man geräuschvoll das Sperma raus. Dann ist es wirklich so, das Gehirn schaltet ab,das Ficken wird zum Einzigen was zählt, ganz egal was die Öffentlichkeit sieht oder denkt.Vor mehreren Monaten sind wir beim Joggen tatsächlich auch voll erwischt worden. Ein Spaziergänger mit Hund hat uns in voller Aktion erleben können. Wir waren beide so geil, dass wir uns nicht stören ließen und weiter fickten. Der Mann sah kurz zu und wünschte uns dann weiter viel Spaß, bevor er ging. Danach habe ich mir vorgestellt, wie geil ich es gefunden hätte, wenn er meine Freundin nach mir bestiegen hätte und ich dabei zusehen hätte können.
Meine Freundin ist sehr experimentierfreudig und offen für Sexspiele aller Art. Deshalb hatte ich keine Bedenken, ihr beim Muschiauslecken zuhause von meinem Wunsch zu erzählen. Mein Lecken und meine Beichte machten sie offensichtlich wieder so geil, dass ich sie noch auf dem Küchentisch liegend breitbeinig abficken musste. Dabei erzählte sie mir unter geilem Gestöne, dass sie sich das so sehr wünsche, sich aber nicht getraut habe, es mir zu sagen. Inzwischen gehört diese Spielart zu unserem Sexleben dazu. Ich lasse meine Stute nun so richtig einreiten und kann dabei zusehen oder auch Hilfestellung leisten.
L.G. Joergi

Lieber Joergi-Hengst, wie war dein Jahreswechsel, was hast du Mitternacht so getrieben? Trieb ist gut, den hast du ja immer, den ständigen Drang Mädchen und Frauen besamen zu wollen!
Hast du deinen Kleinen gut rein stecken können, schön drüber gerutscht und deine aufgerichtete Rakete in einer Fickspalte fest angedockt und erfolgreich scharf abgefeuert?

Lieben Dank für dein Kompliment. Jaaaa, vor Publikum immer wieder schön durchgefickt zu werden, ob für mich unerwartet oder von mir geplant, da könnte ich vor Geilheit alles um mich vergessen. Wenn ich die Reaktionen der Leute sehen kann, ticke ich fast aus, werde richtig hemmungslos. Liebe es wenn ich beim Ficken unten rum vollständig entkleidet werde und jeder mein Becken und Vötzchen sehen kann, wie ein Steifer rein und raus gerammelt wird. Dann mache ich meine Beine noch mehr auseinander.
Meine kleine Spalte ist fast immer fickbereit, auch wenn sie nicht gleich naß ist. Das kommt noch, wenn ein harter Schwanz erst drin steckt und die erste große Spermaladung meine enge Fickröhre gut einfettet. Sobald meine Muschi richtig laut schmatzt, geben die Kerle richtig Gas und legen den Turbo ein.

Liebe Lula-Stute,
es gibt nichts schöneres, als ein schwanz- und Spermageiles Vötzchen, so wie Du eines bist. Ich genieße es einen engen Fickkanal bestücken zu können. Das erste Eindringen meines Schwanzes und langsame Öffnen der Lustgrotte gegen Widerstand ist eine Offenbarung.Wenn meine Freundin dann ihre Beine vor Geilheit und Ficklust weit spreizt und mich zu harten Stößen auffordert, ist sie für mich nur noch williges, natürliches Fickfleisch,dass ordentlich und tief gefickt und abschließend reichlich befüllt werden muss.
Silvester haben wir bei meinem besten Freund gefeiert, der hat dann schon gegen 20.00 Uhr seine Rakete als erster in meiner Freundin zünden dürfen. Ich habe das Zusehen sehr genossen, weil ich ihre unbändige Lust dabei beobachten konnte.Ich schäme mich ein wenig, wenn ich nun beichte, dass ich beim Zusehen abgespritzt habe. Aber egal, so war es nun mal.

Danke Du Hengst, jaaa, es ist ein komisches Gefühl, wenn die Stute in Doggy paarungsbereit den Hengst erwartet, nicht genau weiß, wann er sie zum Besamen besteigt und versucht, seinen Steifen Stück um Stück zu versenken.
Warum reichlich befüllt werden muss?
Ihr Hengste müßt doch ständig das Sperma in einem Mädchen los werden;)
Dein Freund hat aber seine Rakete früh in deine Freundin rein gefeuert. War es das einzige Mal bei dieser Feier?
Warum schämen? Fürs Abspritzen... Wenn deine Freundin das gesehen hat, wird sie sich denken, daß du sie besonders geil findest wenn sie ein anderer fickt.
Ich würde gern wissen wollen, was andere so denken wenn sie mich beim Ficken beobachten. Eventuell der engere Kreis, Verwandte oder Fremde.

Lula, der Doggy weckt animalische Triebe, er ist der direkten Tierwelt abgeschaut. Fast alle Vierfüßler nehmen die Weibchen in dieser Position. Es geht in dieser Stellung nicht um Liebe, sondern um geilen Sex, mit langen Stößen und tiefer Besamung. Ich liebe den Doggy besonders, wenn ich ihre Beine zwischen meinen eng zusammenpresse. Dann Ficken in langen Stößen, die sie jedes Mal nach vorne treiben. Dabei kann ich sie auch gut an der Hüfte dem Schwanz entgegen ziehen Die abschließende Besamung erfolgt dann tief in ihr steckend mit kurzen Stößen bei jedem Spermaschuss. Ich hasse Samenverschwendung, der fruchtbare Saft gehört in die brünftige und brünstige Votze.
Mein Freund war wirklich notgeil, aber meine Freundin hatte sich ihm auch schon stundenlang lasziv angeboten, sie war geil auf seinen Schwanz und hat es ihm auch deutlich gezeigt. Er hat sie sich dann einfach gegriffen und auf dem Sofa abgeworfen. Während ich ihre Beine dann hochhob, zerrte er Ihre Strumpfhose mit Slip vom Po und brachte seinen wirklich enorm großen Schwanz vor ihre Votze. Ich spreizte nun ihre Beine und er drang unter einem geilen Lustschrei meiner Freundin mit einem Stoß tief bis zum Anschlag ein. Es folgte eine wüste Fickerei, ich konnte die Beine meiner Freundin kaum ruhig halten, drückte sie dabei immer weiter breitbeinig rechts und links neben ihren Kopf. So konnte ich genüsslich zusehen, wie mein Freund die nun hochstehende nasse Votze meiner Freundin von oben klatschend befickte. Nach jedem Stoß kam sein Schwanz, schaumig von ihrem Geilsaft, aus ihrer Votze hervor. Meine Freundin war außer sich, sie schrie so laut, wie ich es vorher kaum erlebt hatte. Warf ihren Kopf hin und her und ließ sich in dieser Lage zur Bewegungslosigkeit verurteilt, einfach nur wirklich animalisch und wehrlos abficken. Meine Freundin hatte mehrfache Orgasmen, ehe er sie dann vollspritzte. Das saftige Ergebnis lief ihr dann auch sehr schnell und an der schwarzen Strumpfhose herunter. Das sah so geil aus, ich hätte bald wieder ungewollt abgespritzt. Aber dann kam ich an die Reihe, hinter mir stehend zog sie mir die Hosen runter, griff mit der einen Hand durch meine Beine beide Eier, mit der anderen umklammerte sie fest meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei verbot sie mir jetzt gleich zu spritzen, was ich bei meiner Geilheit für unmöglich hielt. Als sie merkte, dass ich gleich spritzen würde, drückte sie mir die Eier, die schon oben am Schwanz klebten, fest zusammen und presste gleichzeitig den Samenkanal ab. Es war so geil, ich zitterte am ganzen Körper, mein Schwanz zuckte und zuckte, wobei ich vergeblich auf die Spermaschübe wartete, lediglich fadenförmige Tröpfchen bahnten sich ihren Weg. Meine Freundin wichste dabei unbeeindruckt weiter und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, sodass ich meine Lust in geilen, obszönen Worten frei herausließ und dabei meine Freundin jammernd bat, mich doch endlich abspritzen zu lassen. Unter den lustvollen Augen meines Freundes trieb sie mich noch zweimal in einen trockenen Orgasmus, ehe sie meinen Sack frei ließ und ich dann einen unbeschreiblichen Samenerguss hatte, der unter führender Hand meiner Freundin in bestimmt fünf Schüben zwei Meter weit auf die Fliesen klatschte. Danach war ich erst einmal geschafft und sah dabei zu, wie meine Freundin sich den wieder stehenden Schwanz meines Freundes in den Mund schob und ihn lutschte. Als der dann abgespritzt hatte, gab es für alle eine Pause, in der wir reichlich Alkohol tranken.
Dann wurde es Zeit, wir drei gingen auf den Balkon, um dem Feuerwerk zuzusehen. Viele Nachbarn standen ebenfalls auf ihren Balkonen. Meine Freundin stand zwischen uns und wir beiden hatten jeweils eine Hand unter ihren Minirock geschoben. Meine Freundin spreizte ihre Beine willig und überließ unseren Händen das süße, nasse Spielfeld vor ihrem Vötzchen. Dabei blieb sie nicht untätig, sondern begann unsere Hosenbeulen zu streicheln und zu drücken. Hinter der Balkonverkleidung fühlten wir uns sicher, also befreiten wir unsere Schwänze aus dem Hosenstall und ließen uns vorsichtig und unauffällig von ihr wichsen. Meine Freundin wurde durch unsere Handarbeit zwischen ihren Beinen recht zappelig und offensichtlich immer geiler, weshalb sie uns dann auch immer intensiver wichste. Dann spürten wir plötzlich auf unseren Händen eine zunehmende Nässe, die sich in ihrer Strumpfhose ausbreitete und an den Beinen herunterlief. Meine Freundin machte sich vor Geilheit so richtig nass. Jetzt war es mit unserer Beherrschung vorbei, Während sich meine Freundin am Geländer festhielt, fickten wir sie beide nacheinander heftig von hinten und ohne Rücksicht auf eventuelle Zuschauer, die wir tatsächlich hatten, ohne es zu bemerken.

Oje, Jörg, habe zweimal umsonst geschrieben. Nicht durchgegangen.
Jaaaaa, naaa DU, auch wenn ich ein Mädchen bin, vielleicht dann erst recht, denke ich ähnlich geil, ev "schlimmer";)
Sich natürlichen Trieben sollten sich beide Geschlechter ohne Einschränkungen überall hingeben dürfen und bei Geilheit den sofortigen Vollzug des rein natürlichen tierischen Deckverhaltens der Männchen mit steifen Schwänzen, wenn sie ein ihnen bekanntes oder unbekanntes hübsches Mädchen, auch wenn sie trächtig ist, sehen, einfach zulassen, müßten an jedem Ort, auch öffentlich, zu jeder Zeit ganz normal sein und toleriert werden.

Auch wenn das zum Ficken willige deckbereite Weibchen mit einem anderen verheiratet ist, sollte auch ein Fremder sie öffentlich (wie zB im Laden beim Einkaufen oder beim Anstehen an der Kasse usw) von allen Leuten zu sehen, ohne Scham besteigen und besamen dürfen. So bestünde für das Mädchen auch die Chance, daß weitere Männer geil auf sie werden und sich zum Ficken, wenn die Vorgänger mit ihr fertig sind, sich in ihr entladen haben, anstellen. Dann wären Viele viel lockerer, ohne Streßverhalten und ohne moralische Vorwürfe.

Die Weibchen die bestiegen und besamt werden wollen, müssen als Zeichen ihrer Bedürftigkeit nur Kleider, Röcke oder nur Oberteile (auch wenn der nackte Po und die Spalte voll zu sehen sind), ohne jegliche Unterwäsche, überall tragen.
Die Weibchen, die es nicht wollen oder können, sollten enge Hosen tragen.
Fast so ähnlich, aber einigermaßen gesittet, verhalte ich mich wie andere notgeile Weibchen in der Disco und trage nur kurze Mini ohne Slip und BH wenn ich gefickt werden will. Enge Röcke haben bei mir den Vorteil, daß sie meinen Körper betonen, dadurch die deckbereiten Männchen geil machen, ihnen meine Empfangsbereitschaft ihres Schwanzes signalisieren und der hoch geschobene Rock über der Hüfte beim Stehenficken oben bleibt.
Wenn ich einen weiten Minirock trage, gehe ich fast wie eine Nutte langsam oder flott, damit er so heftig schwingt oder bücke mich tief, daß die Männchen leicht drunter schauen können. Oder possiere nuttig auf einer Treppe. Leider muß er aber beim Ficken von mir hoch gezogen und fest gehalten werden bis sein harter Schwanz in meinem Bauch sein Sperma rein spritzt.
Bei solchen zufälligen Aufeinandertreffen ist die Doggy-Stellung, wie du sagst, natürlich die häufigste und beste Fickstellung, die das willige Mädchen einnimmt. Sie ist auch eindeutig, daß du sie besteigen sollst.
Genau wie du sagst, ist es auch. Auf Disco mache ich es ähnlich seit ich 14 wuschig, mit deinen Worten brünstig, brünftig, rauschig bin. Unbewußt ziehe ich beim Eisprung immer kurze Minis an.
Mich sprechen meistens ältere Besamer auf Discos an, wenn ich mich ausgelassen, temperamentvoll, lustig, beschwipst, absichtlich naiv dümmlich und sehr offenherzig zeige, ob ich mit "zum Rauchen" ;) raus komme. Meistens fassten sie mir schon beim Fragen im abgedunkelten Saal heimlich und ohne Umschweife an meine Tittchen und ergriffen massierend zwischen meine Schenkel meine rattige Spalte. Zum "Rauchen" kam ich nie. Aber meine Votze ;) und ich wußte genau was er mit mir machen will. Während er mich verklauselt nach einen Fick fragt, schaue ich ihn verklärt, verträumt, wuschig mit eindeutigen "Schlafzimmerfickblick" an.
Draußen sagte er, er muß mir was zeigen. Wies auf seine dicke Beule in der Hose. Ich: "Rauchen"? Er: "Meine Zigarre" habe ich in der Hose. Daraufhin bin ich in eine Ecke gegangen, drehte mich leicht gebückt zur Wand, hielt mich an der Wand fest. Spreitzte meine Beine weit auseinander, streckte meinen Po in die Höhe und ihm entgegen soweit ich es konnte. Hebe dabei meinen Kopf und Po so hoch, daß ich ein Hohlkreuz bekam. Viele ältere Männer bekamen Schnappatmung als sie mich so in Doggy sahen und griffen mir beim Ficken in die Haare, zogen meinen Kopf noch mehr nach hinten. So konnten sie ihren Schwanz noch tiefer und vollständig immer wieder in meine Votze stoßen. Ich war dabei ständig sehr erregt, patschnaß und empfangsbereit. Egal wie mörderisch groß und hart sein Schwanz war, hielt ich mein Becken immer still und stemmte es ihm entgegen. Wahnsinniges ungeduldiges warten bis er seinen steifen Schwanz endlich raus holt, meinen Rock hochschiebt und sieht, daß ich nackt drunter bin. Die meisten sagen: wow... sind positiv überrascht und bringen ihren Ständer an meiner kleinen engen Spalte sofort in Fickposition und versuchen ihn reinzuschieben. Da es etwas schwer geht erfassen sie meine Hüften ziehen meine Votze kräftig zu sich ran, ziehen meinen Kopf an den Haaren nach hinten, drücken dabei meinen Oberkörper weit runter und stoßen ohne Rücksicht auf mein Winzeln, Jammern und Keuchen zu bis sie spritzen und ihr Sperma in meinem Bauch platzieren. Wegen meiner engen Votze bleibt der Schwanz wie eingeklemmt nach dem Spritzen drin. Ich bin bemüht, daß das Sperma in meinem Bauch bleibt. Beim ersten Mal wollte ich noch mal gefickt und besamt werden. Kreiste mein Becken und machte langsame Fickbewegungen. Plötzlich wurde sein Schwanz in meiner Spalte wieder hart wie Stein und kachelte mich total durch. Danach war ich ganz schön fertig. Wie du sagtest forderten manche Männer, daß ich meine Beine richtig zusammen presse sobald deren Schwanz tief in meiner Votze steckt. Nach dem scharfen verschießen seiner Spermaladung in mein Bauch, verlange ich, daß mein Stecher seinen Schwanz noch einige Minuten in meiner besamten Votze stecken läßt und danach erst vorsichtig ganz langsam raus zieht. Oft werden die Schwänze dabei wieder steif und ficken mich weiter durch.
Kann ich mir gut vorstellen, daß dein Freund wahnsinnig notgeil wurde, wenn sich deine Freundin brünstig und deckungsbereit verhält. Das kurbelt seine Spermapoduktion richtig an. Kein Wunder wenn er sie hart ergreift und aufs Sofa wirft.
Bei "wüster Fickerei" mußte ich herzlich lachen. Stellte mir vor, daß ich auf dem Sofa splitternackt breitbeinig in Missionar-Stellung drunter lag und er sich ohne Kondom über mich hermacht. Danach, ohne Pause, wenn du beim zusehen noch nicht abgespritzt hast, darfst du auch noch über mich drüber rutschen.
Eure Fickerei auf dem Balkon haben mich ganz wuschig gemacht.
Wegen eurem Geficke auf dem Sofa muß ich an was denken:
G
Früher ging ich oft am frühen morgen zum Kuscheln ins Ehebett. Nach einem Discobesuch machte ich das in einem sehr beschwipsten lallenden Zustand. Zuvor wurde ich schon beim Tanzen ordentlich sexuell "gebraucht". So wie ich war, in gewohnten knappen verwurschtelten Disco-Klamotten stieg ich zuhause zu ihm zum Kuscheln ins Bett. Wußte nicht mehr wer meinen Slip und BH als Trophäe mitgehen ließ. Ma hatte Frühschicht. Ich schlüpfte also ins angenehm warme Bett unter seine Decke, kuschelte mich genüsslich richtig ran. Im Halbschlaf "mußte" ich mich ausversehen breitbeinig auf ihn gelegt haben. Mein Top war von ihm während ich schlief ausgezogen worden, ohne daß ich es merkte. Ich hatte nur noch meinen von Fremdsperma etwas befleckten weißen Minirock und Kniestrümpfe an. Er streichelte vorsichtig zögerlich, aber mächtig aufgegeilt, meinen Rücken bis zum Po, packte ihn wie irre voll mit beiden Händen und preßte ihn stöhnend an sich ran. Beim Aufwachen spürte ich seine schnell wachsende Morgenlatte zwischen meinen gespreitzten Schenkeln an meiner vom Disco-Sperma feuchten Spalte und rieb seinen Steifen heftig dran. Dabei rief er mehrmals laut hintereinder: "ficken, ficken, ficken, ich muß dich jetzt unbedingt durchficken". Er war nackt, sein Schwanz hart wie Stein, seine Eichel entblößt. Vermutlich fickte er kurz zuvor meine Ma durch. Wie von selbst, noch schläfrig machte ich mit meinem Becken, seinen Händen rythmisch folgend, und keuchend leichte, langsame, intensiver werdende Fickbewegungen, ohne daß sein steifer Schwanz in mir drin steckte. Plötzlich riß er die Decke weg, warf mich kraftvoll von sich runter auf meinen Rücken, fiel wie ein tollwütiger Hengst über mich her, warf sich mit vollem Gewicht auf mich drauf, drückte mit seinen Knien meine Beine weit auseinander, ergriff meine Kniebeugen, stemmte sie weit gespreitzt in Kopfrichtung hoch und rammte seinen megaharten Hengstschwanz in meine Votze. Rief dabei ständig "ficken, ficken, dich durchficken. Du brauchst ständig ficken". Ich mit weit aufgerissenen Augen und Mund hielt kräftig gegen wie ich nur konnte, war bemüht daß sein Schwanz noch tiefer stieß. Während ich unter ihm kaum Luft bekam, von ihm unter meinem sehr lauten Wimmern in Missionar-Stellung blank ewig durchgeritten wurde, streckte ich meine weit auseinander gespreitzten Beine, er nun extrem aufgegeilt, selbst fast bis zu meinem Kopf. Er konnte nicht mehr von mir lassen, ich wollte auch nicht, daß er aufhört. Ich wandt mich unter ihm wie ein Wurm. Er stopfte mächtig erregt hastig seine Decke und Kissen unter meinen Po und fickte mich quer durch das ganze Bett. Meine Arme streckte ich über meinen Kopf, versuchte mich festzuhalten. Er schob mich brutal fickend über die Bettkante drüber, knetete meine straffen Tittchen. Mein Oberkörper lag auf dem Fußboden, nur mein Becken in dem sein Schwanz feststeckte und meine weit gespreitzten angewinkelten Beine lagen noch auf dem Bett. Er mußte sich auf dem Boden abstützen, sonst wären wir abgestürtzt und fickte mich intensiv weiter bis er in meine Votze schoß. Wir kullerten aus dem Bett und ich sagte, schade, daß du nicht mehr kannst. Er: "Du bist megageil wie deine Mutter und siehst aus wie sie. Mache es nicht wieder." Ich sagte wieder: "Schade".
Mittags hatte er seine Worte wieder vergessen.

Jörg, bei euch drei geht es ganz heftig zu. War der Dreier ein Ausrutscher?

Hallo Lula,
ja leider gehen hier so manche Beiträge verloren, ist mir auch schon so ergangen.
Nun zu Deinem ausführlichen Beitrag: das Leben wäre viel bunter, wenn nicht falsche Moral und dumme Scham das Ausleben natürlicher Trebe verhindern würde. Ein menschliches Weibchen das fickreif ist, sollte immer dann genommen werden, wenn es Geilheit signalisiert und sich nach einem Schwanz sehnt. Wie Du sagst, egal wo und auch egal von wem und wo.
Die Gesellschaft müsste es völlig normal empfinden, wenn es z.B. an der Kasse im Supermarkt zu Warteschlangen kommt, weil ein menschliches Weibchen, während es die Ware aufs Laufband gelegt hat und den Männchen hinter ihr dabei versehentlich Einblicke unter ihr Miniröckchen gewährt hat, ungefragt spontan abgefickt wird. Weibchen dürften aus praktischen Gründen nur Minröcke tragen, entweder ohne Höschen oder nur mit Ouvertstrumpfhose. Wer aus der Schlange beim Fick zusehen will, kann das ja tun, ist ja auch nur natürlich und normal. Wer es eilig hat, muss eben an eine andere Kasse gehen. Ich würde jedenfalls gern dabei zusehen, wie fremde Männer sich ungefragt an meiner Freundin bedienen und sie vollspritzen.
Weibchen müssten sich eben auch ungefragt im Supermarkt besteigen lassen. Sie müssten es als ihre natürliche Aufgabe betrachten, den Männchen immer und überall die Triebbefriedigung zu ermöglichen, um dabei zu entspannen, indem sie ihre Eier im Weibchen leer spritzen. Wenn dann die Ladung eingebracht ist, geht das Weibchen dem weiteren Einkaufsgeschäft nach, oder wird von animierten Männchen nochmals bestiegen. Wahrscheinlich gibt es dabei natürliche Konkurrenz, und mehrere steife Schwänze werden um das vorbesamte Vötzchen streiten. Das stärkste Männchen wird sich durchsetzen und seinen Bolzen ungestüm in die aufnahmebereite, nasse Votze treiben. Während sich die Konkurrenten dann um die freigelegten Brüste des Weibchens kümmern, oder sonstige Hilfestellung bei dem bestimmt kraftvollen, klatschenden Fickstößen geben, um das Weibchen ruhig zu halten. Nach dem Ablegen des Samens käme jeder der Konkurrenten noch zum Nachfick. Ein Mädchen müsste nach solcher Benutzung stolz sein und auf dem Weg zum Auto freizügig zeigen, wie ihr das Fremdsperma an den Beinen runterläuft.
Kennst Du Die Bonobo-Schimpansen? Die leben ihre Triebe völlig frei aus und das ohne jegliche Scham. Die vögeln im Doggy oder auch in Missionarstellung, wichsen und lutschen sich gegenseitig unabhängig von einer Partnerschaft. So will es die Natur. Im Zoo kann man das beobachten und sich daran erfreuen.
Das natürliche Ausleben der männlichen Fickbereitschaft hätte auch den Vorteil, dass mehr Weibchen geschwängert würden und Nachwuchs kein Problem mehr wäre. Natürlich müssten sich Männchen in festen Partnerschaften darauf einstellen, dass Kinder nicht unbedingt selbst gemacht wurden.
Du beschreibst so schön Deinen Doggy vor der Disko. Deine Stellung unter der Mithilfe von anderen Männern macht mich echt geil. So angerichtet und fixiert, ist das Ficken für die Jungens ein besonderes Erlebnis. So rangenommen würde ich mir für meine Freundin auch mal wünschen. Die ist nach dem Fick mit meinem Freund zum Jahreswechsel nun echt auf den Geschmack gekommen, und ich verleihe sie nun regelmäßig an ihn. Sie hat echten Spaß an diesem Fremdfick, zumal sie weiß, dass mich das aufgeilt. Gern würde ich sie auch mal an andere Männer verleihen, ich arbeite aber noch daran. Grundsätzlich glaube ich, es würde ihr gefallen. Hast Du eine Idee, wie ich das anstellen sollte?
Der erste Fick mit Deinem Papa im Ehebett war ja wohl nur geil. Ich glaube, in dem Outfit (weißer Mini mit Spermaspuren, knappes Top, ohne Höschen und BH), würde ich mich bei einer schon vorbesamten Tochtervotze, die sich meinem Schwanz so anbietet, auch nicht beherrschen können. Sie dann auch zu besamen ist wohl die Krönung für jeden Schwanz
Und wenn ich das richtig verstanden habe, blieb es ja nicht nur bei dem einen Mal, einfach geil. Fickt er Dich heute auch noch? Also ich finde das normal, warum sollen nicht Papa Tochter oder Mama Sohn nicht Spaß aneinander haben, ist doch schließlich natürlich in einer intimen Familie.
Da Du so offen bist, will ich es auch sein. Meine Mama hat mich allein großgezogen, meinen Papa kenne ich gar nicht. Ich bin früh in die Pubertät gekommen, habe nachts meine Ladungen abgesetzt und hatte auch tagsüber schon oft eine Banane in der Strumpfhose, die ich, wie Mama, damals zuhause trug. Eines Abends beim gemeinsamen Fernsehen spürte ich plötzlich Mamas Hand auf der Beule in meiner Strumpfhose. Als wäre es völlig normal begann sie meine Banane zu kneten. Ich genoss das sehr, räkelte und wand mich auf dem Sofa, weil ich dann sehr schnell in den Hosen abspritzte. Das schlimme war, ich machte mich anschließend vor innerer Verwirrtheit auch noch nass. Mama erklärte mir, während sie mich weiter auf der nassen Strumpfhose streichelte, dass sie mir nun regelmäßig dabei helfen würde, meinen Jungmännersaft abzumelken, damit das Bett zukünftig nicht bespritzt würde. Das müsse mir nicht peinlich sein, es habe ihr sogar Freude gemacht. Danach forderte ich täglich ihre Hand und sie lächelte erfreut und lobte mich , wenn ich abgespritzt hatte. Anhand eines Aufklärungsbuches erklärte sie mir dann auch, wohin mein Fruchtsaft eigentlich hingehöre. Dann zeigte sie mir auch erstmals den Aufbau ihrer Votze, indem sie, breitbeinig sitzend, die Schamlippen weit auseinanderzog und ich mit einem Finger die Höhle und den vorstehenden Kitzler ertasten durfte. Sie zeigte dabei offen, dass sie Spaß daran hatte und führte meine Hand mehr mehr Aktivität in die Tiefe ihrer Votze. Auch das gehörte nun zu unseren regelmäßigen Spielchen. Ich schaffte es bald sie zum Orgasmus zu fingern. Ich hätte sie damals gerne auch gevögelt, zumal ich ja nun wusste, wie und wo mein Fickwerkzeug eingesetzt werden musste.
Bis heute lass ich mich unheimlich gern wichsen und spritze dann in der Strumpfhose ab, wie früher. Meine Freundin unterstützt mich, wie damals Mama.
Findest Du das schlimm?
Liebe Grüße