Vor 45 Jahren verbrachten mein bester Freund und ich sehr viel Zeit miteinander, manchmal bei mir, aber öfter bei ihm.
Was mir jedes mal eine große Beule in meiner Hose bescherte.
Die Ursache der Beule, war aber die Mutter meines Freundes, normal trug sie immer Hosen, aber, als ich unverhofft meinen Freund besuchte, trug sie nur einen kurzen Bademantel und was ich da zusehen bekam, verschlug es mir die Sprache, ich hatte noch nie eine so haarige Frau gesehen, sie lächelte mich an und fragte mich, ob es mir gefallen würde, was ich sehe?
Ich war schon immer hinter Frauen her, darum sagte ich ganz frech, daß ich so eine haarige Frau gerne ficken würde, sie sah mich an, legte ihren Bademantel ab und sie stand vor mir, wie Gott sie schuf.
Sie sah auf meine Hose und sagte zu mir, ob das alles echt wäre in meiner Hose, ich mit meinem frechen Mundwerk sagte zu ihr, wenn ich sie an ihren fruchtbaren Tagen ficken würde, würde ich mit meinem Schwanz in ihre Gebärmutter eindringen und eine Eizelle in ihrer Gebärmutter in meinem Sperma baden.
Sie sah mich an und sagte zu mir, fahre an den Weiher zum Platz an den Eichen und warte auf mich.
Es war heiß, ich mit meinen Badesachen an den Weiher zum verabredeten Platz, legte meine Decke aus und legte mich darauf.
Ich musste nicht lange warten bis die Mutter meines Freundes kam.
Sie zog sich aus, mir blieb fast das Herz stehen, sie hatte einen knappen Bikini an, daß Oberteil, bestand aus Bändchen und zwei kleinen runden Teilen, die gerade die Brustwarzen bedeckten, aber ihre Nippel standen und so konnte man die krausen Brustwarzen sehen.
Vom Bikinihöschen ein Hauch von Nichts.
Als ich sie vor mir stehen sah, rannte ich ins Wasser, weil mein Schwanz in meiner Badehose keinen Platz mehr hatte, im Wasser hoffte ich, daß mein Schwanz sich beruhigte, aber das Gegenteil geschah, denn die Mutter meines Freundes kam ins Wasser und auf mich zu und fiel mir um den Hals und begann mich zu küssen, wie eine Ertrinkende.
Ich fragte sie zwischen zwei Küssen, was mit ihr los sei?
Sie sagte zu mir, daß ihr aufgefallen ist, immer wenn ich bei ihnen im Haus war hatte ich immer eine große sichtbare Beule in meiner Hose und als sie diese das erstemal gesehen hatte, wollte sie diesen Schwanz sehen.
Das Wasser vom Weiher war ganz klar und durch das geile Geständnis der Mutter meines Freundes, schaute mein Schwanz aus meiner Badehose heraus, sie sah meine Schwanz aus der Badehose heraus ragen, sie zog an den Bändchen ihres Höschens, warf das bischen Stoff ans Ufer und hängte sich an mich und ihre Fotze traf genau meinen Schwanz, als sie meinen Schwanz an ihrer Fotze spürte gab es für sie kein halten mehr, sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand, strich mit ihm durch ihre glitschigen Schamlippen und setzte ihn an ihrer Fotze an und spießte sich langsam auf bis mein Schwanz an ihrer Gebärmutter anstieß, sie merkte aber, daß ich noch nicht ganz in ihr war.
Sie ritt meinen Schwanz und sie eilte von einem Orgasmus zum Nächsten, bis ihr Körper nur noch ein noch nie gekannten Orgasmus ereichte und ich ihr mein Sperma tief in ihre Fotze gespritzt habe.
Sie bekam große Augen und meinte, daß sie keine Pille nehme.
Ich sah Sie an und sagte zu ihr, daß sie sich keine Pille verschreiben lassen muss, ich ficke sie auch ohne pille.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei einer Freundin von ihr.
Ich fragte ganz frech, ob wir dann bei ihrer Freundin einen Dreien starten, sie sah mich an und fragte, ob ich für zwei Fotzen genug Sperma habe.
Ich antwortete ihr Wahrheitsgemäß, daß beide Fotzen überlaufen werden.
Am nächsten Tag bei der besagten Freundin, ich klingelte, das Gartentor öffnete sich, ich ging durch und das Tor schloss sich wieder, ich ging zur Haustür, welche geöffnet wurde und da standen die beiden, die Mutter meines Freundes und ihre Freundin, beide nackt und eine haariger als die Andere und ich konnte sehen, daß bei Beiden schon der Saft läuft.
Sie zogen mich ins Haus, schlossen die Tür und dann zogen sie mich aus und bestaunten meinen stehenden Schwanz.
Da ich ja nichts zu verlieren hatte, griff ich beiden an ihre trätsch nasse Fotzen der Beiden.
Ich schnappte mir die Freundin der Mutter meines Freundes, legte sie auf den Tisch und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in ihre Fotze bis zum Anstoß, wo sie ihren ersten Orgasmus hinaus schrie und mit jedem Orgasmus den sie erreichte wurde sie geiler und wilder, ihre Fotze produzierte soviel Saft, daß mein Schwanz immer Müheloser in ihre Fotze ficken konnte, sie merkte, daß ich noch nicht mit meinem Schwanz ganz in ihrer Fotze war, sie klemmte ihre Beine um mich herum und zog mich mit ihrer ganzen Kraft in ihre Fotze und ich merkte, wie ich einen kleinen Wiederstand überwand und mit meinem Schwanz ganz in ihr war, sie wurde rasend vor Geilheit, schrie wie am Spieß, sie wollte noch mehr, sie schrie gib mir deinen geilen heißen Samen und befruchte mich, ich war mittlerweile so geil und konnte mich nicht mehr zurück halten, es löste sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus und ich spritzte ihr alles in ihre Fotze.
Sie hatte schon ein Tampon bereit liegen, als mein Schwanz ihre Fotze verließ, schob sie sich den Tampon hinein und ich fragte, für was der Tampon, sie antwortete, daß sie sich in ihren fruchtbaren Tagen befinde und endlich schwanger werden möchte.
So wurde ich von einer Freundin zur nächsten weiter gereicht, ich hatte immer willige Frauen zum ficken, die keine Hemmungen hatten ohne Pille zu ficken.
Die Mutter meines Freundes, war immer die Frau, mit der ich am meisten am ficken war.
So fickte ich die Mutter meines Freundes und deren Freundinnen.