Ich würde gerne mal gegen mein Willen hinterm Obi, Lidl, McDonalds oder so, hart in alle meine Löcher gefickt zu werden incl. ins Gesicht und Mund gespritzt zu werden. Ich bin eine tabulose Ficksau, die gern das willenlose Fickobjekt für aktive Kerle ist. Im Swingerclub wurde ich mal bei einem Gangbang-Abend von ca. 10 Schwänzen gefickt, aber das ist nicht spontan, wie wenn ich draußen aus der täglichen Routine heraus in so eine Situation komme.
am 26.06.2022 um 18:01 Uhr
Woher kommst du ?
am 28.06.2022 um 10:25 Uhr
Alex, das ist nicht das Gleiche. Wie es Kristina meint.
So was, was Du willst, ist nicht überraschend, spontan und nicht ohne Wissen der Frau, sondern ein normales Ficktreffen.
am 28.06.2022 um 18:42 Uhr
Nonne, da kann ich dir nur beipflichten. Da ist es schon eher im Swingerclub, was ich vorziehen würde. Dort ist es zwar ein Programmpunkt, aber man weiß vorher zumindest nicht wieviel Schwänze und wie lange das gefickt-werden dauert.
Aber trotzdem fehlt das Gefühl des unvorhersehbaren. Weil irgendwo und irgendwann ohne es zu wissen, einfach spontan in so eine, eigentlich beängstigende, Situation zu geraten, ist doch eine ganz andere Sache! Du bist auf nichts vorbereitet, wenn du hinter ein Hauseck oder auf einem Parkplatz nach dem Einkauf/Restaurantbesuch ect. grob angegangen wirst und in ein Gebüsch oder einen Lieferwagen gezerrt wirst. Dann ficken mich unzählige Kerle mit ihren großen Schwänzen grob+brutal ohne Zeitlimit!
am 11.07.2022 um 16:41 Uhr
Da gibts nur zwei Möglichkeiten. a: Es gibt Männer in deiner Umgebung (Arbeit, Nachbarschaft,...) die deine Ambitionen kennen und bereit sind zu nutzen. Dann bist du immer wieder mal überraschend fällig, vor allem, nachdem es einmal gut funktioniert hat. b: Du hast einen Partner, der es ohne dein Wissen für dich organisiert.
am 16.07.2022 um 17:32 Uhr
Hi ollo, danke für deine Antwort. Zu a kann ich nur sagen, die Idee ist nicht schlecht, aber bei Wiederholungen der Aktion wäre der Effekt der Spontanität nicht mehr vorhanden, auch weil ich die Beteiligten ja dann schon kennen würde. Das wäre in etwa vergleichbar mit der Aktion im Swingerclub, wo alles Programm war.
Zu b: ok, weil ich dann nicht wüsste, wann und wo es passiert.
Die Vorstellung, die Vicci geschrieben hat, fände ich auch absolut aufregend: nachts außerhalb an einer Bushaltstelle, allerdings ohne zu wissen, ob überhaupt noch ein Bus fährt!
Wenn dann ein kleiner Bus oder auch nur ein Lieferwagen hergefahren kommt, sieht das vielleicht erst mal wie ein Linienbus aus. Ich stell mich schonmal näher an die Fahrbahn, und erst als das Auto hält, registriere ich, daß es nicht der Linienbus ist. Mir klopft das Herz im Hals, und als die Tür aufgeht, mich Hände in das Fahrzeug zerren, wird mir langsam klar, das wird keine gemütliche Nacht! Während der Lieferwagen weiterfährt fallen wilde und grobe Kerle über mich her. Ich fange an zu schreien, und bekomme gleich einen großen ungewaschenen Schwanz in meinen Mund gerammt. Hände packen grob meinen Arsch und meine Titten, meine Brustwarzen werden derb gedrückt und gedreht, ich spüre wie Finger in meine Muschi und in mein Poloch eindringen,
und ich werde geil !
Der Lieferwagen hält an, die Türen gehen auf und ich werde grob aus dem Auto gezerrt. Wir sind auf einem Autobahnrastplatz, wo die Kerle mich auf einen Tisch legen und dann fangen sie an ihre Schwänze in alle meine Ficklöcher zu stopfen und mich rücksichtslos durchficken. Nach einer, für mich gefühlt, unendlichen Zeit der brutalen Benutzung meiner Fotze und meines Arsches und meiner Kehle lassen Sie mich liegen und fahren einfach davon.
Meine Kleidung liegt noch im Auto...
am 17.07.2022 um 20:42 Uhr
So eine Aktion wäre ein toller Nervenkitzel für dich und ein schönes, nicht alltägliches Vergnügen für die beteiligten Männer. Stell dir einen Neunsitzer vor, der noch einen Platz frei hat. Die kommen von einer Tanzveranstaltung, einem Konzert oder Fußballspiel, sehen dich an der Haltestelle und sagen sich: die nehmen wir mit. So spät abends fahren in den Vororten, wenn überhaupt, dann gern mal Minibusse, so dass dir im ersten Moment vielleicht wirklich nicht klar ist, dass das kein regulärer Verkehr ist.
Und dann stellst du dir vor, nackt zurückgelassen zu werden, so dass die bange Ungewissheit weitergeht: Wer wird dich auflesen, wird er deine Situation ausnutzen, und wie?
Oh ja, solche Situationen würde ich als dein Partner gern für dich organisieren, mit für mich überschaubarem Risiko, für dich jedoch völlig unerwartet. Vielleicht hast du regelmäßig etwas, wo du erst spätabends heimkommst? Oder hast einen Nebenjob, fährst abends noch Pizzen aus oder so. Fast immer läuft alles normal, aber von Zeit zu Zeit passiert etwas, was frau im echten Leben in den meisten Fällen nie wirklich erlebt. Ich kann mir vorstellen, was für eine geile Vorstellung es ist, völlig unerwartet und ohne Chance sich dem zu entziehen, von mehreren bis vielen wildfremden Schwänzen besamt zu werden.
am 19.07.2022 um 19:02 Uhr
Das ist ja geil, soweit hab ich das noch gar nicht gedacht. Nach einer mir ewig vorgenommenen Zeit nähert sich ein Auto, fährt auf den Rastplatz und hält direkt vor dem besagten Tisch. Es steigen 2 ältere, seriös wirkende Männer aus und gehen zum pinkeln. Währenddessen schlüpfe ich hinten in das Auto und mir schlägt das Herz wie wild. Als die 2 zurückkehren, erzähl ich ihnen sogleich, daß ich überfallen wurde und mir alles weggenommen worden ist. Und ob sie mir helfen könnten, bitte...
Der Beifahrer meinte, daß wir zu ihm nach Hause fahren könnten wo ich erstmal etwas zum anziehen bekommen würde von seiner erwachsenen Tochter. Wir fuhren von der der Autobahn ab und eine mir unbekannte Gegend bis wir an einem einzelnen Haus hielten. Dort meinte er, ich solle doch kurz mit rein kommen. Zögerlich folgte ich seiner Aufforderung. Kaum waren wir im Haus packte er mich grob an den Haaren und im Schritt, dann zerrte er mich zur Hintertür. Dort war ein verwilderter Garten, wo er mich über einen Holzbock zerrte und fixierte. "Heute ist deine Glücksnacht!" Nach einer Weile kam er zurück mit anderen Kerlen. 2 hatten einen großen Hund dabei. Erst dachte ich, um mich einzuschüchtern. Aber als er einen Hund an mein Hinterteil führte, spürte ich wie dieser mit seiner rauen Zunge meine Fotze und Arschloch leckte. Mir wurde ganz anders. Dann sprang der Hund auf mich drauf und fing an seinen Schwanz in meine Fotze zu stoßen. Er fickte mich immer schneller, bis er schließlich richtig zustieß. Ich spürte, etwas dickes drang in meine Fotze ein, und dann fing er an zu pumpen, immer wieder, bis er innehielt. Mir gingen schreckliche Dinge durch den Kopf. Der Hund spritzte in meiner Fotze ab! Er blieb noch eine Weile mit seinem Schwanz in mir, dann ließ er von mir ab. Mir lief eine Menge Sperma aus meiner Fotze an den Schenkeln runter.
Jetzt war es soweit, sie richteten mich zu ihrer läufigen Hündin ab. Gleich danach war der 2. Hund an der Reihe, auch er leckte mir die Fotze (ich merkte, wie ich langsam geil wurde...!)
Der Besitzer von dem 2. Hund setzte den Schwanz des Rüden an meinem Arschloch an, diese stieß auch sofort zu und fickte mein kleines Arschloch wie ein Wilder. Auch er rammte mir dann seinen Knoten (ist das richtig?) insArschloch um mich ebenfalls mit Sperma zu füllen.
Nachdem diese Tortur vorüber war, wollten sie mich nach Hause fahren. "Aber denk dran, wir haben alles mit dem Handy aufgenommen, und es war zu sehen wieviel Spaß du dabei hattest. Dein Stöhnen ist deutlich zu hören!" Mit den Worten, daß ich mich zur Verfügung halten solle, ließen sie mich aus dem Auto aussteigen. In der Zwischenzeit war es bereits hellichter Tag, und ich hatte immer noch keine Kleidung an, dafür war ich über und über mit Sperma und Pisse voll gesaut.
am 26.07.2022 um 13:58 Uhr
Na das ist doch fein, dass dich derart direkt adressierte Erwartungen so gut ansprechen und dass du dich sogar als tierisch geil erweist. Mann sieht es doch immer gern, wenn ein Mädel seine Ressourcen wie Fotze, Mund und Hintereingang nachhaltig für intensive Benutzung offen hält. Zwangsläufig ist damit verbunden, dass viele Schwänze daran teilhaben, warum nicht auch die der besten Freunde des Menschen? Das beweist die spermasüchtige Geilheit und den lobenswerten Ehrgeiz der Hübschen ja nur noch mehr.
Das "zur Verfügung halten" läuft dann aber wohl doch auf gelegentlich unerwartete bis regelmäßige künftige Treffen mit deinen neuen Bekanntschaften hinaus!?!
am 20.10.2022 um 14:11 Uhr
Hallo Leute, ich muß mich jetzt doch mal wieder melden. War im Urlaub auf den Kanaren, und dort ergane sich immer wieder Situationen abends am Strand. An einer Stelle etwas außerhalb, aber noch in Sichtweite des Ortes trafen sich öfters Männer für ein, zwei Bierchen. Also hab ich mir etwas ausgedacht, daß die auf mich aufmerksam werden. Ich zog mir einen sehr knappen Einteiler zum Schwimmen an, ein luftiges Kleidchen darüber und bin so an den Strand. Das Kleidchen ist so kurz, daß beim richtigen bewegen meine Arschbacken drunter hervor blitzten. Ich legte mein Handtuch auf den Sand, natürlich in gebückter Haltung, so daß mir meine Titten fast herausfinden und mein Arsch komplett sichtbar war. Kleidchen runter und ans Wasser gelaufen, daß meine Titten im Einteiler auf und ab hüpften. Kurz in die Brandung eine kleine Runde mit den Wellen spielen, und dann wieder zurück zum Handtuch, auf das ich mich so legte daß meine Titten links und rechts aus dem Einteiler fielen. Ich rückte den Badeanzug etwas umständlich zurecht. Jeder konnte meine Titten in voller Pracht bestaunen. Da mein viel zu enger Einteiler meine Oberweite nicht bewältigen konnte, legte ich mich auf den Bauch, den Arsch etwas angehoben und die Beine etwas gespreizt, (etwas viel gespreizt!)
Es dauerte nicht lange bis die ersten Typen um mich herum schlichen und mir anzügliche Offerten machten. Ich lehnte natürlich entrüstet ab, sie sollten mich in Ruhe lassen. Das interessierte die Kerle kein bißchen. Meine Titten waren links und rechts zu sehen und der Einteiler war auch schon in meine Spalte gerutscht. Der erste zog seine Hose runter, so daß sein doch beachtlicher Schwanz herauswippte. (Wäre ich nicht schon vorher geil gewesen, wäre ich spätestens jetzt nass geworden. Meine Fotze juckte und kribbelte. Der Typ nahm eine Hand von mir und führte sie an seinen prallen Schwanz. Ich sträubt mich spielerisch, als ich jedoch seinen Prügel in der Hand hatte, war es schwer, die Widerspenstige zu spielen. Der nächste fasste mir dreist und grob zwischen meine Beine, daß es weh tat. Aber ich war so nass und aufgegeilt, daß ich mich beherrschen musste, ihn nicht meinen Arsch entgegen zu strecken und mich anzubieten. So schlug ich ihm auf die Hand und wollte mich ihm entziehen. Aber da waren schon drei weitere Kerle um mich herum und bedrängen mich. Der zweite Griff mir jetzt noch gröber an und in meine Fotze. Ein anderer packte mich an meinen Haaren und riß meinen Kopf zurück, versetzte mir zwei Ohrfeigen und presste eine Brustwarze schmerzhaft zusammen.
Dann spürte ich einen großen Schwanz in meiner Fotze. Die ganze Situation mit den Schmerzen an der Brustwarze und die Ohrfeigen ließen mich aufstöhnen. Dazu der Prügel der meine Fotze fickte, ließen mich willenlos werden. "Ihr verdammten Schweine, laßt mich los!" keuchte ich. (in diesem Moment zwischen Schmerz und Geilheit, was sich bei mir beides positiv auf meine Wolllust auswirkte, wollte ich nur noch brutal gefickt werden)
Also wehrte ich mich zum Schein, so daß sie mich hart festhielten, während mich jeweils einer brutal fickte. Ich jammerte, daß sie bitte bloß nicht mein Poloch ficken sollten. Dann gings erst richtig los, Ohrfeigen und grobe Finger/Hände an und in meinem Arschloch, bis sie mir, einer nach dem anderen, ihre Schwänze ins Arschloch rammten. Darauf entleerte sich meine Blase.
"Die Drecksfotze hat mich angepisst!" Der mich gerade noch in mein Arschloch gefickt hatte, stopfte mir seinen Schwanz Ansatzes ins Maul, worauf er kurz danach anfing mir in den Hals zu pissen. Ich weiß nicht wie lange sie mich durchnahmen, aber irgendwann war Schluss und ich total erschöpft, aber glücklich.
Ich hatte einiges an Sperma und Pisse zu schlucken bekommen.
Am liebsten hätte ich mich für den nächsten Tag mit Ihnen verabredet, aber das wäre doch etwas unglaubwürdig gewesen.
Jetzt bin ich, glaube ich, auf den Geschmack gekommen...