Dann will ich mal weiter berichten. Kaum waren wir hinter den Büschen, sagte Georg zu mir: "Hol deine Euter raus, du Drecksfotze." Ich holte nicht nur meine Euter raus, sondern zog schnell mein Kleidchen aus. Legte es zur Seite und kniete mich hin. Georg holte seinen Riesenschwanz aus seine Hose und hielt ihn mir hin. Endlich, endlich konnte ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund nehmen. Ich lutschte leckte und saugte daran, wie besessen. Sofort wuchs er zu seiner beachtlichen Größe an. Es war herrlich, diesen Riesenschwanz zu verwöhnen, aber ich wollte ihn auch mal in meiner Fotze haben. Also bat ich Georg ihn mir mal in meine Fotze zu stecken. "OK, stell dich hin und dreh dich um", befahl er. Machte ich natürlich sofort und dann hatte ich das Riesenteil endlich in meiner klitschnassen Fotze. Georg stieß sofort hart und brutal zu, genau so, wie ich es liebe. Dieses mal benutzte er aber nicht meine Arschfotze, sondern blieb in meinem Fotzenloch. Ich genoss jeden Stoß. Leider brauchte Georg nicht lange um abzuspritzen. Schnell drehte ich mich um, nahm seinen Schwanz wieder in meine Maul und schluckte sein Sperma. Oh, das schmeckte mir. "Bleib so, ich muss auch noch pissen", meinte er zu mir. Gerne lies ich seinen Riemen in meinem Maul. Und schon nach kurzer Zeit durfte ich auch seine Pisse genießen. Noch während Robert pisste, rief einer seiner Kumpels, dass er sich doch beeilen solle, da die anderen mich auch noch ficken wollten. "Die Sau schluckt gerade meine Pisse", rief Georg zurück. "Ich muss auch pissen", antwortete einer seiner Kumpel und kam zu uns. Georg hatte ausgepisst und ich bekam den nächsten Schwanz in meine Maulfotze. Sofort pinkelte er los. Leider hatte er nicht so einen dicken Riemen wie Georg, aber er war auch nicht schleckt. Nachdem ich auch diese Pisse genossen hatte, lutschte ich seinen Schwanz und auch er schwoll schnell an. Auch dieser Schwanz wurde bis zum abspritzen geblasen. Und nach und nach befriedigte ich auch die anderen Drei. Ich richtete mich wieder einigermaßen her, zog mein Kleidchen an und ging zu Georg und seinen Kumpels zurück. Ich glaube, ich sah ziemlich mitgenommen aus. Georg meinte dann zu mir, dass er und Martin, so hieß einer seiner Kumpels, sich darüber unterhalten haben am kommenden Abend bei Martin eine extreme Sexparty mit mir zu veranstalten. Natürlich war ich sofort einverstanden. Wir machten für den nächsten Abend noch den Treffpunkt, wo Georg mich dann abholen wollte und die Uhrzeit ab. Dann ging Georg mit seinen Freunden. Auch ich machte mich auf den Heimweg. Am Samstag konnte ich es kaum erwarten, von Georg zur Fickparty abgeholt zu werden. Davon berichte ich dann später. Eure Fotze Manuela