Hi Eric, in meinem Bekanntenkreis ist eine Frau die in einer Praxis von einem Urologen als Arzthelferin arbeitete. Er führte auch ambulante Beschneidungen durch. Da waren die Arzthelferin immer gleich im OP Raum um mit helfen zu können laut Aussage meiner Bekannten die es aber auch sehr gerne tat.

bei der ärztin bei der ich mal gearbeitet habe gabs kolleginnen, also weibliche mta. es war denen an sich immer egal, die haben das oft genug gesehen. die frau dr. wollte immer mal eine weibliche assistenz, sie hat behauptet high und tight wäre besser hinzukriegen wenn der patient bei der op eine errektion hat. mindestens die kollegin mit der ich mich so gut verstanden habe hat da öfter die augen gerollt

Bei meiner Beschneidung waren auch mehrere weibliche Assistentinnen im Raum.

ja klar, da muss immer noch eine zweite Person anwesend sein. Wenn mit Betäubung gearbeitet wird muss jemand Vitalfunktionen des Patienten checken und ggF. intervenieren / Hilfe holen können. Jetzt sind halt die meisten Praxisassistentinnen Frauen. Ich war da auch eher der Hahn im Korb in der Praxis. War auch nicht allen Patienten recht, wenn ich assistieren habe müssen.

Tatortreiniger, wie ist da so der Umgang? Spricht man dabei auch über die eigene Beschneidung bzw ob man sie noch hat? Erfreut es manche weiblichen Assistentinnen? Wird dies auch per Bild festgehalten? Sprechen Frauen auch über ihre KVH bzw Labien?

Hallo Eric,

wie meinst du, wer spricht mit wem über den Vorgang?

Der Umgang in der Praxis war sehr nett unter den Kolleginnen aber auch mit den Patienten. Natürlich war ich nie bei einem Vorgespräch dabei, aber ich weiss, dass es eine Bildersammlung vorher/nachher für die Beratung gab.

Das hat glaube ich die eine Kollegin gemacht, die davon "erfreut" war. Die hatte auch ein KVH Piercing, das konnte ich mal sehen, aber das ist eine andere Geschichte