Frage von Farbnadel am 15.09.2015 um 21:32 Uhr
Ficktag bei der Familie meiner Freundin. Wer hat sowas schon erlebt?
Als ich (25) vor mehreren Wochen bei meiner Freundin (24) war und wir morgens aufstanden, lief Sie einfach nackt aus dem Zimmer (was sie sonst nie macht). Ich meinte, ob sie nichts anziehen wolle, da alle Zuhause waren. Sie antwortete dann nur: Heute ist Ficktag!
Ich solle doch bitte nichts anziehen. Ich war äusserst verblüfft machte aber mit, da mich sowas sehr reizt. Nachdem wir im Bad waren und duschten, rief auch schon die Mutter zum Frühstück. Da dachte ich OK, jetzt wird es Zeit für ne Hose, aber falsch gedacht.
Sie ging komplett nackt runter. Ich folgte ihr und sah die komplette Familie (grosse Schwester, Mutter, Vater) NACKT im Esszimmer rumwuseln. Naja, nachdem der peinliche Moment vorbei war und wir am Tisch saßen, hat sie mir schön an der Nudel gespielt. Ich hatte schon die ganze Zeit einen Steifen, da ich lauter Titten sah. Dann stand der Vater auf und hat meiner Freundin seinen Schwanz schön ins Gesicht gedrückt. Sie hat gelutscht und dann hat er Sie schön auf den Tisch gelegt und Sie knallhart in den Arsch gefickt. Ich habe mir das dann nioht gefallen lassen und zur Strafe die Mutter richtig durchgenagelt... Naja, das ging dann noch eine ganze Weile so und ich muss sagen, ich hoffe, dass bald wieder Ficktag ist ;)
habt ihr sowas auch schon erlebt???
am 12.01.2020 um 00:05 Uhr
In unserer Familie gab es nur 4 Schwestern. Den ersten Sex hatten wir alle mit Paps (in Muttis Anwesenheit) in einem familiären Ritual. Vorweg wurden intensive Gespräche geführt, in denen sie u.a. klar machten, dass er nicht mehr zeugen könne, weshalb wir diesbezüglich keinerlei Bedenken haben müssten. Deshalb genossen wir die körperliche Zuwendung bald unbeschwert und in vollen Zügen. Weil wir ein sehr liebevolles Verhältnis hatten, war das auch zu keiner Zeit ein Problem bzw. befremdlich. Die Eltern sagten immer, dass wir dadurch vorbereitet würden gute und selbstbewusste Ehefrauen zu werden. Da wir den Sex zu Hause ja geniessen konnten, konnten wir uns voll und ganz auf die charakterlichen Eigenschaften eines möglichen Partners konzentrieren. Nach dem 18. Geburtstag nahm die Häufigkeit rasch ab. Heute passiert nur noch situativ etwas in der Richtung, was relativ selten vorkommt. Rückblickend muss ich sagen, dass sie Recht hatten. Ich weiss nun was guter Sex und respektvolle Wertschätzung sind. Dadurch habe ich den einen oder anderen rasch in die Wüste geschickt, z.T. schon bevor es zur ersten Absonderung kam. Ich weiss, was ich erwarten kann. Ich werde es mit der eigenen Familie meinen Eltern gleich tun.
11 Kommentare zur Antwort
am 13.01.2020 um 07:57 Uhr
Das muss doch etwas besonderes sein, mit dem Vater Sex zu haben oder? Fühlst du dich nicht ihm gegenüber besonders verbunden da er dein Erster war? In welchem Alter fand das Ritual denn statt? Gruß
am 13.01.2020 um 19:33 Uhr
Das ist was extrem Besonderes und bin froh das erlebt zu haben. Von dem Mann den Samen zu empfangen, durch den man selbst gezeugt wurde ist über alle Massen aufregend. Verbunden höchstens deshalb, weil er uns gegenüber immer extrem respektvoll und rücksichtsvoll war. Das Ritual war jeweils ca. 1 Jahr nachdem sich die Regelblutung regelmässig einstellte.
am 16.01.2020 um 12:52 Uhr
Viele Frauen fühlen sich ja zu ihrem ersten Sexualpartner besonders verbunden. Hast du denn bereits Kinder oder mit deinem Partner über deine Pläne diesbezüglich geredet?
am 19.01.2020 um 08:33 Uhr
Deinen Vater beneide ich wirklich übermäßig. Er hatte zum Sex ja 5 Frauen zur Auswahl. Das ist fast wie ein Harem. Wie hat er es geschafft euch alle regelmäßig zu befriedigen? Hättet ihr einen Plan aufgestellt wann er mit wem von euch Sex hatte? Ich schätze die Jüngeren waren sicherlich häufiger dran als die Älteren, da sie ja am Meisten Übung benötigten. Hattet ihr auch mal alle zusammen Sex? Wie weit seid ihr altersmäßig auseinander? Gruß und sry für die ganzen Fragen :)
am 20.01.2020 um 21:30 Uhr
MaikL, du hast aber viele Fragen. Zu deiner 1. Frage: Natürlich war der 1. Sex mit Paps ein überaus spezielles Ereignis, woran ich noch heute gerne denke. Der Augenblick, indem ich sein kurzatmiges, lustvolles Seufzen vernahm und seine pulsierenden Samenstösse spürte, war für mich einerseits befremdlich und andererseits extrem aufregend. Aber es ist keineswegs so, dass ich mich ihm nur deshalb sehr verbunden fühlen würde. Wir hatten gar nicht so oft Sex wie du vielleicht denkst. Oft waren wir Mädchen es selbst, die mal wieder kuscheln wollten. Wir hatten nie alle zusammen Sex. Aber mit meiner jüngeren Schwester hatten wir manchmal sowas wie einen 3er. Aber auch nur, weil wir gut miteinander konnten und auch sonst zärtlich miteinander waren. Wir Schwestern sind zwischen knapp 2 und über 4 Jahren auseinander. Ich habe heute 3 Kinder und einen liebevollen Mann. Auch heute ist meine kleinere Schwester manchmal mit von der Partie.
am 27.01.2020 um 20:50 Uhr
Hi
Ich finde das es jede Familie mit ihren Kindern machen sollte und sogar gesetzlich verpflichtet die Kinder in das Sex Leben einführen ich hatte leider keine so offene Familie will gerne eine Frau kennenlernen auch heiraten die es auch liebt wie deine Schwestern
am 02.02.2020 um 11:59 Uhr
Lovinc: Ein guter Ansatz. Aber das wird noch ein paar Jahrzehnte dauern.
am 02.02.2020 um 14:07 Uhr
Hey Helen. Das ist bestimmt schon mein siebter Versuch dir zu antworten. Weiß dein Mann schon von deinem Vorhaben? Und wenn ja, was sagt er dazu?
am 03.02.2020 um 17:30 Uhr
Mein Mann ist in alles eingeweiht. Er freut sich (verständlicher Weise) schon auf die Zeit. Aber auch ich bin gespannt auf die Reaktion unserer beiden Söhne. Wir arbeiten schon heute an der offenen Haltung unserer Kinder. Meine kleine Schwester ist nun auch schwanger geworden. Wir vermuten von meinem Mann - kicher!
am 05.02.2020 um 12:38 Uhr
Ist nun schon wieder mein zweiter Versuch zu schreiben. Wie weit habt ihr da eure Tochter schon? Weiß sie schon von eurem Vorhaben und ab welchem Alter wollt ihr damit so starten?
am 28.02.2020 um 07:52 Uhr
Helen ist raus. Das finde ich schade.