In den 70iger und 80iger Jahre lebten in der DDR junge Kubaner, Mosambikaner und Angolaner in speziellen Wohnheimen,Wohnsiedlungen. Sie wurden zeitlich befristet bis zu fünf Jahren in DDR Betrieben beschäftigt, teilweise auch ausgebildet. Heute kann ich nur so viel dazu sagen, in diesen Wohnheimen wurde gefickt wie besessen!. Die deutschen Mädels und jungen Frauen ließen sich reihenweise durchvögeln und standen Schlange, als ob es etwas spezielles, seltenes gab! Auf Betriebsfesten und Feiern ging es nur uns Vögeln und da ließen sich auch öfters Frauen von DDR Bonzen mit Sperma vollpumpen. Das Ergebnis waren nach kurzer Zeit die ersten schwarzen Kinder, welche bei den älteren DDR Bürgern nur Kopfschütteln auslösten. Es machten immer wieder neue Gerüchte die Runde, von Massenvergewaltigungen u.a. Exzessen. Da es dies aber nicht offiziell in der DDR geben durfte, wurden diese Leute sofort ausgewiesen und in ihr Heimatland geschickt. Ich kannte aber auch Männer die ihre Frauen, als welchem Grund auch immer, zum durchficken in diese Wohnheime schickten! Grüße auch an Margred, deine Zeilen sind sehr treffend, genau so ist es in der DDR gewesen!
am 05.10.2015 um 23:47 Uhr
Einige arbeiteten als Vertragsarbeiter im LKW-Werk, in dem der W50 hergestellt wurde. Die kamen aus Ungarn, Mosambique, Angola, dem damaligen sozialistischen Bruderstaat Syrien, aus dem Jemen, Vietnam oder Kuba.
Am Wochenende haben sie dann die Discos in der Umgebung abgegrast - kann ich verstehen.
Die haben alles genommen, was sie bekamen. Auch die Mädchen, die altersbedingt um 21 Uhr gehen mussten.
Hauptsache Levis Jeans, die sich die Mädchen mitbringen ließen, damit sie nicht die blöden DDR-Wisent-Jeans tragen mussten.
Ich war damals 14/15 nach der Jugendweihe und habe eine aufgegabelt, die süss, aber noch nicht sehr weiblich war. Levis Größe 26. Habe mit ihr getanzt, geknutscht und sie mit der Straßenbahn nach hause gebracht. Im Keller ihres Plattenbau-Aufgangs dann geknutscht und gefingert. Ich kam mit zwei Fingern rein und sie war voll mit dem Sperma des Vertragsarbeiters, der ihr die Levis aus Westberlin mitgebracht hatte. Sie traf sich regelmäßig mit ihm und wenn er am Rande des FDJ-Jugendzentrums mit ihr fertig war, ging sie wieder rein zu ihren Freundinnen zum Tanzen.
Wie sie ihren Eltern die Levis-Jeans erklärt hat - keine Ahnung. Das ist alles Jahrzehnte her, aber so war es. Zumindest auch.
am 29.12.2016 um 20:37 Uhr
Diese verdammten Fuckmänner! ;_;
am 18.07.2018 um 07:11 Uhr
Bei mir in der Lehre waren auch Mosambikaner da standen die Weiber auch schlange zum vögeln danach gab es West Kohle für sie mit der sie dann zum Interschop liefen um sich Levis Jeans zu holen .
am 20.01.2020 um 14:05 Uhr
Wenn Schwanz schreibt, dass viele Männer ihre Frauen in die Wohnheime zum Durchficken schickten, würde mich ja interessieren, ob sie das taten, damit die Frauen etwas mitbringen sollten, was die Lover ihr gaben, oder ob es einfach der Wunsch war, dass sie sich ausleben konnten. Lieber ein Dutzend im Wohnheim als den EINEN, der auf Liebe macht? So viel Toleranz ist toll. Das war dann vielleicht ein Ausgleich für die Unfreiheit sonst?
Wer weiß, ob die besonders frühen Mädchen es vor allem wegen der Sachen getan haben (Ulf)? In dem Alter ist man doch sehr neugierig. Wenn die Ausländer da ähnlich zielstrebig waren wie heute viele, konnten sie vermutlich "schnelle Beute" machen.
am 22.01.2020 um 08:33 Uhr
BTW, zu Ulf: Ich hätte meinen Eltern gesagt, dass die Jeans von einer Freundin seien, der sie nicht passten.
am 23.02.2020 um 23:40 Uhr
zu Sorgenmama: In der DDR gab es Besonderheiten wegen der Antibabypille. Die gabs normalerweise erst ab 16 für zwei Jahre, dann ein Jahr Einnahmepause. Ob nun aus medizinischen oder familienpolitischen Gründen, kann ich nicht sagen.
Kondome waren nicht erhältlich. Es wurde über die Dinger auch nicht geredet, sie spielten im Aufklärungsunterricht 8. Klasse keine Rolle. In dem Alter wussten die, die Interesse daran hatten, längst Bescheid und hatten Erfahrungen.
Das führte jedenfalls dazu, dass die ganz frühen Mädchen noch ohne Menstruation sehr beliebt waren. In ihnen konnte Mann oder Junge ohne Risiko kommen und es ging auch sonst schon alles. Und dann natürlich die Mädchen mit Pille.
am 23.02.2020 um 23:42 Uhr
Wenn die dann 18 wurden, kamen zwei Dinge zusammen. Erstmal ein Jahr Pille aussetzen. Und der Freund musste zur Armee zum Wehrdienst. Wer sich den Aufstieg nicht verbauen wollte, ging für drei Jahre zur NVA (Armee).
Das hatte zur Folge, dass die Freundinnen rallig ohne Pille zurückblieben und sich dann ihrerseits für süsse Jungs interessierten, die bestimmte Dinge zwar schon konnten und gelehrig waren, aber noch nicht in der Lage zu ejakulieren und Leben weiterzugeben. enn du das erste Mal bei ihr gespritzt hast, warst du abgemeldet. Das galt genauso für Mädchen, die ihre Menstruation zwar schon hatten, aber noch nicht an die Pille kamen. Die nahmen sich gern was Süsses.
Wenn du als Junge geschlechtsreif wurdest, endete der sorglose Teil und es ging für dich das Interessenkarussell in der Weise weiter, wie geschildert.
am 23.02.2020 um 23:47 Uhr
Die Sängerin berichte - heute würde man den Blickwinkel vielleicht voyeuristisch nennen - wie eine in diesem Alter gar nicht mehr so Kleine fraulich rummacht. In dem Lied heißt es über die Beobachterin der Szene - Ich geh vorbei mich streift Ein warmer Hauch der Lust. Eine völlig andere Perspektive zu diesem Thema als der heutige Mainstream. Bataillon D amour von Silly
am 18.05.2020 um 10:46 Uhr
Hab den Song gehört. Ja, warum spüren so viele in gleicher Situation nicht mehr den warmen Hauch der Lust? Angst? Neid?
Sicherlich kannte die Sängerin es aus ihrer eigenen frühen Zeit. Vielleicht ist eine Frau auch freier, solche Zeilen zu singen, als ein Mann.