Da gab es auf dem FKK-Gelände ein Lustlabyrinth. Eine verwinkelte Mauer mit Nischen und Durchgängen und Durchreichen, sogar Liegen hatte es dort, der geilste Ort. Wer einen Steifen hatte, ging einfach dort rein zum Melken und Absaugen, und die Muschi, denen der Saft aus den Mösen lief, waren dort drinnen auf den Liegen und jeder, der Wollte konnte sie nehmen und decken, oder sich von ihnen melken und saugen lassen. Wir Jungen waren total versessen, ihnen durch die Guckfenster zuzusehen und einander mit den Händen, den Zungen und den Schwänzen die Fötzchen zu verwöhnen.
Selbstbefriedigung ist doch wirklich ein antiquarischer katholischer negativer Ausdruck, der ein schlechtes Gewissen hinterlässt. heute sagen wir Selnbstbeglückung oder Wichsen, das ist positiv!
Recht hast Anrin! Zu meinen Spritzjahren warnten die Pfarrer und Lehrer vor der "Selbstbefriedigung" und "Selbstbefleckung", die zur Hirnerweichung führe. Der Begriff ist total negativ besetzt, so finde ich "Selbstbeglückung" positiv, sofern man vor Hemmungen nicht "Wichsen" sagen und schreiben will! Aber wir wichsten damals, was die Schwänze hergaben, beglückten auch einander mit Wichsen und Saugen und waren mit unseren lieben Zungen auch bald am Fötzchen, wo wir die geilste Lust entdeckten!