Meine Lieben, ich muss euch unbedingt berichten, was mir Gutes gestern Abend widerfahren ist. Es war kurz nach 18:30 Uhr und ich wollte mir mein Abendessen vorbereiten als mein Handy sich meldete. Es war mein Nachbar Gerd. Er sagte nur, dass ich Fotze sofort zu ihm kommen solle. Zu Hause habe ich meistens nur ein kurzes T-Shirt an und sonst nichts. Es könnte ja immer sein, dass mal mein Sohn oder sonst Jemand vorbeischaut. Ich zog mir also meinen Mantel über, Schuhe an und ab zu Gerd. Er wohnt ja in der selben Straße. Ich freute mich schon sehr. Mal schauen, was er nun Geiles für mich hatte. Ich klingelte und er machte auf. Er meinte nur, dass ich Fotze reinkommen solle. Er fragte, was ich denn unter meinem Mantel anhätte. Ich öffnete meinen Mantel und präsentierte mich ihm nackt. Er war zufrieden und meinte nur, dass wir noch zu Jemanden fahren würden. Und so fuhren wir in einen anderen Ortsteil von Rheine. Vor einem Haus angekommen stiegen wir aus. Gerd klingelte. Sofort öffnete ein junger Türke. Gerd und der Türke begrüßten sich und Gerd übergab mich an den jungen Mann. Gerd meinte noch, dass der junge Mann ihn anrufen solle, sobald ich Drecksfotze nicht mehr benötigt werde, dann fuhr er weg. Der junge Mann streifte mir meinen Mantel von meinen Schultern, begutachtete mich und nahm mich mit in den Keller. Unten war ein großer Raum in dem mehrere Männer waren. Alles Türken. An einem Tisch saßen zwei ältere Herren zu denen wir dann gingen. Ali, so nenne ich den jungen Mann mal, sprach zu den Männern in Türkisch. Verstand ich natürlich nicht. Ali schob mich zu dem ersten Herrn und dieser griff mir brutal an meine klitschnasse Fotze. Ich stellte mich breitbeinig vor ihm hin und schob ihm meinen Unterleib entgegen. Er wühlte richtig in meiner Fotze herum, sprach dabei mit dem anderen älteren Herrn und schob mich zu ihm rüber. Auch dieser griff mir an meine Fotze. Ali forderte mich nun auf, mich hinzuknien und dem Herrn seinen Schwanz zu blasen. Er sprach mich immer nur mit deutsches Schwein an. Das gefiel mir natürlich. Ich kniete mich hin, öffnete die Hose des Herrn, holte mir seinen Schwanz heraus und blies ihn hingebungsvoll. Alle schauten nun zu und unterhielten sich. Leider nur in Türkisch. Fortsetzung folgt.