Hallo, ich heiße Johanna, bin 43 Jahre und bin im Vorstand einer bekannten Aktiengesellschaft. Und ich bin sexsüchtig. Ständig muss ich an Schwänze und Fotzen denken. An Ficken, Blasen, Wichsen und lecken. Ich brauche ständig die Abwechslung. Männer und Frauen. Manager und Bauarbeiter. Ich liebe den Geruch und den Geschmack der verschiedenen Ethnien. Mir ist keine Praxis fremd. Sogar von Hunden habe ich mich schon besteigen lassen. Manchmal stelle ich mich an den Straßenstrich einer fremden Stadt und schleppe in einer Nacht fünf, sechs oder mehr Männer hintereinander ab. Oder lasse mich gleich von zwei, drei oder sogar vier gleichzeitig ficken. Manchmal verlasse ich nach einem Fick, wenn der Typ nicht mehr kann, das Bett und suche den nächsten. Ich erfülle den Männern sämtliche Wünsche, weil es mir das Gefühl gibt, beachtet zu werden. Beim Analverkehr habe ich dieses Gefühl besonders, darum vierte biete ich mich so an, auch wenn der Kerl nicht danach fragte. Meine Therapeutin meint, meine Sexsucht rührt daher, weil ich früher von meinem Vater missbraucht wurde. Sie nennt es Missbrauch, obwohl ich ihn verführt hatte. Und auch meinen Bruder. Mit den beiden hatte ich auch meinen ersten Dreier. Manchmal leide ich unter meiner Sucht. Immer dann, wenn ich sie nicht gleich befriedigen kann. Ich gehe schon mal mitten aus einer Konferenz oder Vorstandssitzung und mache es mir an einem stillen Ort selbst. Oder frage einfach den Nächstbesten.