Finde ich eine gute und tolle Einstellung, denn wieso sollen nur wir Frauen lesbischen Beziehungen frönen unter anderem mit langen und intensiven Zungenküssen, so wie ich dies schon lange mit einer Cousine geniesse, seit mein Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte, keinen mehr hochbringt.
Zudem lasse ich mich oft von unserem Labrador bespringen, und danke dem, dass ich eine grosse Fotze habe, bleibt er nicht lange hängen, sodass ich ihm danach immer seine Pfeiffe aussaugen kann, manchmal auch mit meiner Cousine zusammen.

Bei mir ist das ganz ähnlich wie Fraenzi dies beschrieben hat.
Ich selber bin Schwul und lebe schon lange in einer schwulen Beziehung. Mein Vater hat das längere Zeit nicht verstanden, obwohl er selber Bi ist und den Hausfreunden die er und meine Stiefmutter gehabt haben, auch an die Schwänze mit saugen und wichsen gegangen ist, was ich selber auf den Videos gesehen habe, die sie davon gemacht haben.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater und der Stiefmutter und gehe sie oft besuchen. Eines Tages sagte mir meine Stiefmutter, dass sie keinen Freude am Sex habe,aber sie nicht möchte, dass ihr Mann, respektive mein Vater zu anderen Frauen geht, ob er da nicht sozusagen einspringen könnte.
Da sie eine kleine Wellness Anlage haben, sagte ich zu meinem Vater ob er Lust hätte zusammen zu wellnessen.
So kamen wir uns sexuell sehr schnell näher, mit gegenseitigem wichsen und blasen, und da ich einen relativ dünnen aber langen Schwanz habe, fragte ich meinen Vater eines Tages,ob ich ihn ficken darf. Er nickte nur und bekam gleich einen Ständer, worauf ich ihm die Bo Pussy leckte und mit Gleitmittel mit den Fingern geschmeidig machte und ihn in der Doggystellung nahm und somit einschwulte.
Seither ficke regelmässig meinen Vater wenn ich sie besuche,aber auch in seinem Altstadtbüro das ganz in der Nähe liegt.
Interessant ist, dass mein Vater selber nicht ficken will, dafür mein Sperma liebt das ich ihm oft in den Mund spritzen darf und wir uns dann immer mit tiefen Spermazungenküssen verwöhnen.

Da mein Vater eine leicht exhibitionistische Neigung hat, und er viel in seinem Altstadtbüro wichst, indem er sich nackt und nur mit roten halterlosen Strümpfen an auf den grossen Zeichnungstisch legt, der direkt am Fenster steht, wo die Fenster bis an den Boden reichen, und man ihn von unten je nach Beleuchtung von der Strasse und der Bushaltestelle beobachten kann, kam er auf die Idee, dass ich ihn dort ficken soll.
So haben wir das zwischenzeitlich schon oft gemacht, dass wir ein Lederkissen auf den Tisch legen und mein Vater in der Missionarstellung mir seinen geilen und süssen Po und immer schön rasierten Schwanz und Sack zum Lecken, Lutschen und Wichsen hinhält.
Dabei gehe ich ihm ganz tief mit der Zunge in seine Po Pussy, was ihm sehr gefällt und reibe meinen schon längst steifen Schwanz mit viel Gleitgel ein, ebenso seine Pussy und fange ihn langsam an zu ficken und erhöhe dann das Tempo, bis ich ihm mit mehreren Schüben heftig besame. Meistens wichse ich ihm gleichzeitig seinen schönen Schwanz, bis er auch heftig kommt, oder mache es kurz nach der Besamung, indem ich ihn dann nicht nur wichse, sondern auch blase, bis er mir in den Mund ab samt, um uns dann herrliche Spermazungenküsse zu geben.
Im Hintergrund läuft auf einem Stativ jeweils die Aufnahme für geile und hoch erotische Privatpornos, welche wir oft schon im Freundeskreise gesichtet haben, und es dann meistens zu sexuellen Aktivitäten kommt.

Bei uns ist das auch so ziemlich ähnlich, wie Samuel_2 beschrieben hat, dass ich es ja begrüsse, den Vater zu Sohn Sex und umgekehrt, aber wenn ich manchmal dabei bin und sehe, was da abgeht, bin ich schon ein wenig eifersüchtig, denn insbesondere der schöne lange Schwanz meines Stiefsohnes macht mich je länger je mehr an, auch wenn ich sehe, was für Mengen von Sperma in bis zu fünf Schüben abspritzt. Wir haben ja viele Hausfreunde während unserer Ehe gehabt und immer noch vereinzelt, wenn sie Bi sind, und bin im Einverständnis meines Mannes oft in Hotelbars auf den Aufriss mit grossem Erfolg gegangen, aber hatte keinen, der soviel abspritzen konnte.
So konnte ich die Beiden dazu bewegen, dass der Stiefsohn mich auch fickt, aber erst im zweiten Durchgang, wenn er schon mit seinem Vater Sex hatte, denn dann kann er natürlich viel länger ficken bis er wieder kommt, und habe dabei mehrfache Orgasmen und schrei meine Lust und Geilheit nur so heraus, dass wir darauf achten müssen, dass die Fenster zu sind, obwohl mein Mann oft darauf besteht, dass das eine und andere Fenster, oder gar die Terrassentüre teils offen sind, dass die Nachbarn hören, was für eine geile Frau ich bin.
Auch wir machen davon meistens Videoaufnahmen, mit denen wir uns später aufgeilen können.

Du musst begreifen, Fränzi, es gibt nichts Geileres und Erregenderes, als den schwulen Sex. Wie soll er in einer hetero Beziehung zum Melken, zum Lutschen eines Schwanzes und zum Genusss einer köstlichen Frischmilch kommen? Beim Boyfick ist es etwas anderes, weil du eine Muschi oder Fotze hast, und in deinem Arsch ein Loch. Bei uns Schwulen gibt es den reizenden Hintern, die verführerische Spalte, das liebliche Fötzchen odeer Möschen. Es ist ein lustvolles Vergnügen, diese warme Hinter-Frucht zu öffnen, und den süssen Kern zu schlecken. Die Lust beim gemeinsame Boyfick ist kaum zu übertreffen. Die kannst du deinem Mann niemals vermitteln, weil dir der Schwanz dazu fehlt. Es ist peinlich, wenn dein Mann dich anleiten muss, was du tun sollst beim Sex, weil Weiber keine Ahnung haben, wo wir schwule Männer die grössten Lustempfindungen haben. Auch ich lebe in einer sog. Beziehung, am Wochenende aber bin ich bei meinen Kumpel in der Gaysauna, wo ich unter netten und reizenden Schwulen alles bekomme und erlebe, was ich an schwuler Lust brauche.

Heute bin ich wieder zum Lunch bei meinem Vater und meiner Stiefmutter eingeladen.
Mein Vater holt mich immer am Bahnhof in der nahegelegenen Ortschaft wo sie wohnen ab, aber heute komme ich bewusst eine Stunde früher an, dass wir noch zu meinem Vater in sein Altstadtbüro gehen können, um unseren geilen und herrlichen Schwulensex zwischen Vater und Sohn auszukosten. Ich hatte bewusst über zwei Tage nicht abgesamt, was meinem schwulen Partner, mit dem ich zusammenlebe, nicht so gefallen,um viel Sperma für meinen Vater zu haben.
Wie mein Vater mir zwischenzeitlich oft gesagt hat, liebt er mein sämiges und leckeres Sperma, da ich nicht rauche und wenig Alkohol trinke.
Ich freue mich riesig und habe jetzt schon eine Latte in der Hose, die gut sichtbar ist, da ich eine leichte Leinensommerhose trage.
Mehr darüber, nach der geilen Begegnung.

Wie abgemacht kam ich eine Stunde früher an, wo mein Vater mich mit dem Auto abholte.
Wir fuhren dann schnurstracks zu ihm ins Büro, wo er schon alles vorbereitet hat, dass wir keine Zeit verlieren.
Dazu gehörte das sorgfältige Säubern seiner Popussy mit einer Analpumpe, das leichte dehnen mit einem Dildo und vielem Gleitgel. Im Büro angekommen haben wir uns sofort entkleidet und sind uns gegenseitig mit blasen und wichsen an die Schwänze gegangen, was wir auf dem grossen Bett in der Lounge machte.
Mein Vater aber wollte, dass ich ihn auf dem Tisch am Fenster in der Missionarstellung fickte, wofür er bereits die festen Kissen zurecht gemacht hatte, nebst dem Stativ mit der Kamera.
Er legte sich dann auf den Tisch, die Kissen unter seinem süssen Po und ich fing an ihm zuerst die Popussy tief zu lecken, und drang mit meiner Zunge soweit wie möglich in sein Poloch ein. Dann rieb ich meinen langen Schwanz noch zusätzlich mit Gleitgel ein, obwohl die Pussy schon längstens glitschig war. Mit tiefen und langsamen Stössen fing ich ihn an zu ficken und erhöhte dann immer mehr das Tempo, bis ich meinem Vater dann tief und heftig in seine Popussy absamte. Während dem Ficken habe ich seinen harten Schwanz gepackt und auch gewichst, und nach meinem Absamen ihn dann heftig geblasen, bis er mir von in den Mund spritzte und wir uns die ersten Spermazungenküsse gaben.
Natürlich haben wir von dem geilen Treiben einen entsprechenden Video aufgenommen, wo wir uns dann später immer wieder aufgeilen können.
Für einen zweiten Durchgang reichte dann die Zeit nicht mehr, aber immerhin soviel, dass ich meinem Vater noch in den saugenden Mund und auf seine weit ausgestreckte Zunge spritzen konnte, er einen Teil meines Spermas schluckte und dann uns wieder intensiv küssten. Herrlich!
Bei ihnen angekommen, wusste meine Stiefmutter natürlich sofort, da sie es auch an unseren strahlenden und leicht geröteten Gesichtern ansah. Und beim entsprechenden Begrüssungskuss, auch den Spermageruch wahrnahm.
Beim Apero haben wir ganz offen darüber gesprochen, was sie offenbar auch scharf machte, das käumlich am übersehen war, an ihren abstehenden Nippel durch die dünne Sommerbluse und sie keinen BH trug.

Da hast du möglicherweise recht, Nicht_heimlich, dass wir Frau da nicht mitreden können mit dem Empfinden und den Möglichkeiten beim Schwulensex.
Ich hatte in meinem Leben schon hunderte von Schwänze in mir, auch etliche schwarze, was sich aus meinen Auslandaufenthalten ergab, obwohl mich der Sex mit Schwarzen nicht überzeugt, denn die denken in erster Linie an sich und wollen eine weisse Frau ficken und wenn sie mit Gewalt genommen werden muss.
Aber mein Mann hat einer der schönsten Schwänze, die mir untergekommen sind, sowohl perfekt in Grösse und eine wunderschöne Eichel, und da bin ich schon manchmal eifersüchtig, wenn mein Mann mir erzählt, wie andere Männer in verschiedenem Alter vom Schwanz meines Mannes schwärmen, wie gerne sie ihn lutschen und blasen und sein Sperma schlucken, auch mit intensiven Spermazungenküssen, sein süsses Ärschlein lecken, wenn er seine langen und schönen Beine für sie breit macht. Auch das Eindringen mit der Zunge in seine Popussy verschafft meinem Mann höchste Lustgefühle, was ich ihm früher viel gemacht habe, meistens wenn ich von einem Figgdate besamt nach Hause kam und meinem Mann etwas besonders Gute machen wollte.
Allerdings fickt mein Mann keinen anderen in den Po, sondern lässt sich nur figgen und natürlich auch besamen.

Ich finde es spannend was zum Teil hier geschrieben wird denn obwohl ich viele Frauen in meinem Leben gefickt habe, war ich nie abgeneigt einen schönen und sauberen Schwangerschaft zu wichsen und zu blasen, da ich Bi bin.
Mittlerweile ist meine Frau auch nicht mehr gross am Sex interessiert und benutze nun ganz offen und nicht mehr heimlich,jede Gelegenheit einen guten Schwanz zu saugen, und mache auch die Beine breit wenn es passt.
Meine Frau weiss es auch mittlerweile und begrüßt es sogar, dass ich mich einschließlich liess, da ich dadurch viel ausgeglichenen bin.
Auch dass ich mit meinem jüngeren Sohn, der Schwul ist, Sex habe stört sie nicht, denn sie hat uns auch schon zugesehen, wenn ich für ihn die Beine breit mache.
Selber ficke ich ihn nicht, aber dafür sauge und wichse ich mit Leidenschaft seinen schönen Schwanz und geniesse sein sämiges Sperma mit Hochgenuss, bis hin zu geilen Spermazungenküssen.