Das ist ja wohl völlig egal. Weder mit F noch mit V, dieses Wort schreibt man überhaupt nicht und nimmt das auch nicht in den Mund, zumindest nicht dieses Wort. Nicht egal ist, warum ihr Männer für das reizvollste und begehrteste Teil einer Frau solche häßlichen Bezeichnungen gebraucht. Warum sprecht ihr so abfällig darüber obwohl ihr total verrückt danach seit? Ihr könnt euch nicht genug sattsehen daran, müsst immer damit spielen und steckt ihr einmal drin kommt ihr auch kaum wieder los davon.
am 01.12.2014 um 09:56 Uhr
völlig recht hast du damit. Ich finde das Wort Muschi oder Scheide viel geiler für das schönste Stück an euch. Jedoch ist die oft gebrauchte Bezeichnung Schwanz für das männliche Gegenstück genauso dumpf und abtörnent.
am 15.12.2014 um 10:41 Uhr
Genau, man sollte diesen schönen Stück Fleisch einen liebevolleren Name verpassen!
am 23.03.2015 um 13:08 Uhr
Liebesgrotte schreibt man es
am 20.09.2016 um 03:42 Uhr
Meine Güte! Noch nie was von Dirty Talk gehört?
am 20.06.2017 um 14:15 Uhr
Natürlich nimmt man sowohl die Fotze (Votze) als auch das Wort in den Mund! Hat noch niemand deine Fotze geleckt oder den Kitzler gekaut?
am 16.03.2020 um 01:05 Uhr
Ist Ausgefranstes schlabberloch besser ?
am 19.01.2021 um 14:45 Uhr
Votze oder Fotze, keine Ahnung was richtig ist. In den 50ern und 60ern Jahren wurde Votze auf jeden Fall mit V geschrieben. Fakt ist! Der Begriff V/Fotze ist ein obzönes Schimpfwort! Für mich ist das Wort VOTZE der Inbegriff für ein Organ der Frau, was für mich folgende Bedeutung hat:"Begierde, Geilheit, Geborgenheit, Innigkeit, Sinnlichkeit, Ekstase, Neugierde, Feuchtigkeit, Aufnahme in das Innerste einer Frau, Herzrasen, Beruhigung, Aufforderung zum Spielen, Genuss, Entspannung nach der Spannung, Geruch und Geschmack, Gesichtsbad, Herausforderung zur Eroberung, Ankunft in den Heimathafen. Das Wort VOTZE ist für mich alles Andere als ein obzönes Schimpfwort, im Gegenteil. Es ist ein ausdruckstarkes, zutreffendes Wort für das Organ der Frau, was in der Mitte angeordnet ist, was wir Alle lieben. Ob Mann oder Frau. VOTZE / FOTZE ist nun mal ein schönes Wort. Möse, Pussy, Mumu, Mimi, Muschi, Pflaume, Scheide, Spalte, Schnitzel, Ritze, Loch und, und, und sind die Form der Verniedlichung und lasche Bezeichnungen für ein lebenslustvolles Organ. Es leben die VOTZEN!!! !!! !!! Ich liebe euch alle!!! !!! !!!
am 27.11.2022 um 04:09 Uhr
Obigem Schriftsteller stimme ich in vollem Umfange zu. Er spricht mir aus der Seele.
Hoch leben alle diese gottgleichen Votzen dieser Welt! Weibliches Leben als Lebensspenderin dieser Welt!
LG
am 27.11.2022 um 04:24 Uhr
Danke für diesen wunderbaren Beitrag.
alle, die bereits mit einem weiblichen Wesen Liebe gemacht haben:
Schon mal unseriös heftig den Ständer heftig raus- und reingesteckt? Ist das Pupsgeräusch noch erinnerlich?
In der zahmen Form ist es ein Schmatzgeräusch. ..das Wort Votze ist die Lautschrift für dieses Geräusch. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich liebe Votzen und all ihre Lebensäußerungen. Und sie sind die Basis unseres Lebens.
Männer könnten Frauen auch -ihrer Funktion nach- im Handtaschenformat produzieren. (-Nachdenken?)
am 20.07.2024 um 15:44 Uhr
Kommt doch einfach auf den Kontext an.
Eine Frau öffentlich als Fotze zu bezeichnen geht schon mal gar nicht.
Als blöde Anmache gegenüber einer jungen Frau was über Fotzen zu sagen zeugt auch nicht gerade von Geisteskraft. Wenn man denn schon Dinge benennen muss, bevor es losgeht, dann ginge höchstens Fötzchen oder besser Möschen oder Muschi. Wenn überhaupt, man macht eher was kaputt damit und verschreckt die Mädels, selbst wenn sie eigentlich wollten.
Die Damen der Nachbarschaft frage ich dagegen schon höflich, ob sie meinen Schwanz in der Fotze oder im Arsch haben wollen. Aber da hab ich sie eh schon geleckt und gefingert und die Damen wollen auch konkret klare Ansagen und kein Rumeiern. Aber die blasen mir auch den Schwanz und küssen mir nicht den Penis.
Meine Tante sagt auch sehr deutlich wenn sie einen Schwanz in der Fotze braucht.
Selbst meine Schwester sagt Fotze, wenn sie erst mal richtig in Fahrt ist.
Es kommt immer auf die Beteiligten und die Situation an.