Meine hübsche 56 jährige Schwägerin Brigitte kommt nach ihrer Arbeit in der Klinik bei mir zu Hause vorbei. Sie sagt zu mir, ob Chris ich muß dir mal was sehr unangenehmes für dich sagen, du mußt dich morgen früh bei uns in der Klinik zur jährlichen Geschlechtduntersuchung bei meiner Vorgesetzten Frau Sabine Beck vorstellen. Ich frage, oh Brigitte was wird da genau gemacht? Frau Beck wird dein Penis und dein Hodensack auf deine Fruchtbarkeit untersuchen. Oh Brigitte ich schäme mich jetzt schon. Brigitte sagt, da mußt du durch. Und ich muß dir noch etwas peinliches sagen, ich werde bei deiner Untersuchung dabei sein. Am nächsten Tag komme ich in die Klinik in den Untersuchungsraum, wo meine Schwägerin Brigitte und Frau Beck schon auf mich warten. Herr Miltner sie sind heute wegen ihrer Geschlechtsuntersuchung bei mir. Bitte ziehen sie sich ganz nackt aus. Dann stehe ich zitternt vor euch beiden attraktiven Frauen. Nun könnt ihr beide meinen kleinen schlafen Penis und meinen stark herunterhängenden Hodensack sehen. Oh ich schäme mich so sehr vor euch. Dann fast Frau Beck mit ihren Händen meinen Penis an und sagt, oh der ist aber klein. Dann tastet sie intensiv meine beiden Hoden ab und sagt, oh je die beiden Eier sind ja voller Sperma. Herr Miltner sie haben einen Samenstau. Ihre Hoden können ihnen vor lauter Druck noch platzen. Sie müssen entmannt werden. Brigitte fragt, was heißt das für meinen Schwger? Er muß kastriet werden. Ihm müssen seine beiden Hoden chirugisch aus seinem Sack entfernt werden. Meine Schwägerin sagt, oh das tut ihm doch bestimmt sehr weh, wenn ihm die Eier abgeschnitten werden? Ja, aber es muß sein. Und eine Kastration bei einem Mann ist eine endgültige Sache und eine extreme Sauerei. Brigitte fragt und wer macht das bei meinem Schwager? Frau Beck sagt, ich werde ihn kastrieren und zwar gleicht. Bitte Herr Miltner setzen sie sich mit gespreitzten Beinen auf den Kastrationsstuhl. Dann sagt Frau Beck, dann wollen wir mal anfangen. In wenigen Minuten hat ihr Schwager keine Eier mehr. Sie bindet meinen Hodensack mit einem Haarband von meiner Schwägerin sehr eng ab. Dann schneidet sie mit einem scharfen Skalpel meinen Hodensack genau in der Mitte auf und zieht mit ihren Fingern meine beiden zuckenden Hoden aus meinem Sack heraus. Sie sagt zu meiner Schwägerin, schauen sie die Eier von ihrem Schwager hängen nur noch an seinem Samenleiter fest. Dann schneidet Frau Beck meine beiden blutverschmierten Hoden ab und legt sie vor mir auf den Tisch. Ich muß dabei sehr laut vor Schmerzen schreien. Frau Beck sagt zu meiner Schwägerin schauen sie hier liegt nun die ganze männlich Pracht von ihrem Schwager. Brigitte sagt, oh die zucken ja noch. Was machen sie jetzt mit den kastrierten Hoden von meinem Schwager? Ich werde sie in den Entsorgungseimer werfen wo schon über Eintausend kastrierte Männerhoden liegen. Brigitte sagt zu mir, oh Chris ich muß schon sagen, dass deine Kastration sehr pervers und abartig war. Aber ich fand es sehr geil als dir die Eier abgeschnitten wurden. Schwager jetzt wo du kastriert bist, kannst du keinen Samen mehr produzieren. Jetzt ist endlich Schluß mit deiner ewigen Herumspritzerei. Ich bin für die Kastrationspflicht für alle Männer. Schipschnap und ab sind dein Eier. Schwager du Wichser. Dann spuckte meine geile Schwägerin mir noch auf neinen geöffneten Hodensack und sagte, Schluß mit den Drecksdingern. Oh ich fühle mich so von meiner Schwägerin gedemütigt.