Mein Mann lag nach einem schweren Unfall länger im Krankenhaus und danach in der Reha. Der langsame Fortschritt bei der Genesung nervte ihn, es kam öfter zum Streit wegen Kleinigkeiten.

An einem Wochenende besuchten sein Vater und ich ihn zusammen. Am Samstagabend hatten mein Mann und ich heftig gestritten. Ich zog es vor im Hotel anstatt in der Reha bei meinem Mann zu übernachten.

Den Sonntagnachmittag verbrachten wir zu dritt. Die Beiden saßen im Park als ich kurz zum Auto wollte. Den Schlüssel hatte ich in der Handtasche vergessen, Sie bemerkten mich nicht, als ich gleich zurück kam. Ich hörte, wie mein Mann seinem Vater fragte, ob ich mich mit einem anderen Mann treffe. Mein Schwiegervater antwortete, Sophie liebt nur Dich. Ich dachte mein Mann vertraut ihm wenigstens, doch die nächsten Worte ließen mich schlucken. Warum ist sie gestern Abend ins Hotel, fickst Du mit Ihr? Mein Schwiegervater schüttelte fassungslos mit dem Kopf, Du spinnst. Ich ging ohne Schlüssel zum Auto und es tat sehr weh, dass mein Mann mir so etwas zutraute.

Nachdem mein Mann wieder in der Reha war machten mein Schwiegervater und ich uns auf dem Heimweg. Wir kamen nur ein paar Kilometer, dann hielt ich es nicht mehr aus und suchte einen Parkplatz. Es tat gut, zu weinen und alles rauszulassen. Mein Schwiegervater hörte zu und war einfach nur da. Er nahm mich in den Arm. Am liebsten wäre er weiter gefahren, doch aufgrund seines Fahrverbots ging es nicht.

Nach drei Stunden Fahrt machten wir eine Pause und gingen Abendessen. Ich fühlte mich vom ihm verstanden und wohl in seiner Nähe. Bei Verlassen vom Restaurant klingelte mein Handy, es war mein Mann. Ich ließ es klingeln. Er versuchte es erneut. Kaum waren wir am Auto rief mein Mann bei seinem Vater an. Er nahm ab und erzählte ihm das wir im Stau gestanden hätten und ich gerade auf der Toilette bin. Ich war froh, dass er es so elegant löste.

Mein Schwiegervater öffnete mir die Autotür und ich merkte es erst als er die Tür nicht gleich schloss, dass mein Kleid beim Einsteigen etwas weiter hochgerutscht war. Ich musste innerlich schmunzeln. Auf dem Weg zurück zur Autobahn bemerkte ich seine Blicke, die immer wieder zu meinen Beinen gingen. Es fühlte sich gut an und ich fuhr an der Autobahnauffahrt vorbei. Mein Schwiegervater war irritiert. Ich antworte nur knapp, vertrau mir es wird Dir gefallen.

Im Hotel checkten wir ein und machten einen Abendspaziergang am See. Wir redeten, es fühlte sich gut an das er da war. Auf einem Bootssteg küsste ich ihn und wir streichelten uns. Erst als seine Hand mein Kleid höher schob verließ mich der Mut. Er respektierte es.

Die Nacht hatten wir zusammen in einem Bett verbracht. Er war schon wach als die Sonne mich weckte. Ich drehte mich zum ihm. Guten Morgen, Danke für alles gestern. Ich küsste ihn auf die Wange. Wir schauten uns an. Langsam näherten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ich nahm seine Hand führte sie dort hin, wo ich es auf dem Steg beendet hatte. Mein Schwiegervater lächelte, er hatte mich verstanden. Wir hatten einen leidenschaftlichen Start in den Tag. Ich konnte mich fallen lassen und genießen. Unser Sex war großartig, ich hatte mich lange nicht mehr so begehrt gefühlt.

Im Auto auf der restlichen Heimfahrt sprachen wir nicht viel. Seine Blicke sagten mehr als jedes Wort. Vor dem Haus meiner Schwiegereltern bat er mich noch mit ins Haus zu kommen. Meine Schwiegermutter war verreist und so stimmte ich zu. Wir redeten in der Küche über das was passiert war. Wir wollten Beide vernünftig sein. Beim Abschied umarmte ich ihn. Seine kräftigen Hände auf dem Rücken und Po erneut zu spüren war schön. Ich wollte von ihm noch einmal gefickt werden. Wir hatten einen Quickie auf dem Küchentisch.

Danach fuhr ich nach Hause mit einem Umweg an einer etwas weiter entfernten Apotheke vorbei.