So wahr! (...wie immer, liebe Larissa)

Sehr geehrte Herrin Larissa, vielen, vielen Dank für Ihre so wahre, treffende Darstellung hier. Ich habe ja auch das riesige Glück als Zofe meiner Herrin leben zu dürfen und dafür bin ich ihr einfach nur unendlich dankbar. Ja es ist ein völlig anderes Leben, als als Schwanz, aber tausend mal besser. Ich kann naturgemäß nicht mehr ficken und habe den Haushalt zu führen, dafür freue ich mich aber umso mehr über jeden guten Fick, den meine Herrin hat, wenn manchmal auch ein klein wenig neidisch.

Na schaut mal. Die Zofe weiß sich in Gegenwart einer dominanten Dame zu benehmen. Mein Kompliment an die Herrin, die die Ausbildung übernommen hat.

Hochverehrte Herrin Larissa,

vielen, vielen Dank für Ihre so überaus freundliche Antwort und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, diese zu schreiben.
Dass gerade Sie meinen Eintrag kommentiert haben, macht mich wahnsinnig stolz und glücklich. Das Kompliment an meine Herrin werde ich natürlich sofort überbringen, wenn sie wieder nach Hause kommt. Ich weiß, dass sie es ganz sicher auch sehr freuen wird, da wir beide riesige Fans von Ihnen sind und Sie wahnsinnig bewundern.

ZofeAleXandra, dein Stolz ist reizend, beinahe rührend. Wie wenig du brauchst, um dich wertvoll zu fühlen. Ein Satz von mir, und du überschlägst dich vor Dankbarkeit. Kleine Seelen wie deine leben von winzigen Brotkrumen. Deine Verehrung ist wertlos, aber sie zeigt, dass du genau dort bist, wo du hingehörst: unten.

Richte deiner Herrin aus, dass sie aus einem Kriechling einen brauchbaren Teppich gemacht hat. Und wenn du bei ihrem nächsten guten Fick wieder spürst, wie überflüssig dein eigener Schwanz geworden ist, dann freu dich, denn genau so soll es sein.

Ja, sehr verehrte Herrn Larissa, jetzt freue ich mich. Meine Herrin ist über das Wochenende zu ihrem Lover, der wohl, wie wie sagt, einfach nur fantastisch ist. Wie wunderschön für sie.

Hochverehrte Herrin Larissa,

ja es stimmt, ich bin jetzt genau dort, wo ich hingehöre. Ich habe meinen Platz zugewiesen bekommen. Das verdanke ich solchen wunderbaren, selbstbewussten Göttinnen wie Ihnen und meiner Herrin. Und ja, dafür bin ich jetzt, nach meiner Erziehung zur Zofe auch sehr, sehr dankbar und stolz. Allerdings ist es noch viel mehr, was meine Herrin geschafft hat. Ich war nämlich keineswegs das was Sie einen Kriechling nennen, sondern eher ein überaus selbstbewusster Macho-Schwanz. Doch ihr ist es gelungen, durch geduldige und absolut konsequente Erziehung dafür zu sorgen, dass ich verstanden habe, was eine Herrin ist und wie mein Verhalten ihr und Frauen im Allgemeinen gegenüber auszusehen hat.