Frage von iceman38 am 16.10.2016 um 14:44 Uhr
Gibt es wirklich schmerzgeile Frauen?
Ich kann mir nicht vorstellen das es Frauen gibt die beim sex auf schmerzen oder schläge stehen
am 10.10.2022 um 14:36 Uhr
Ich kenne 2 junge erwachsene Frauen, die sich im Rahmen einer Session gegenseitig erst die Klitorisvorhaut, einen Monat später auch die inneren Labien beschnitten hatten. Im Beisein ihrer Partner. Und es war nicht die Lust zu quälen, sondern es ging vor allem um ein tapferes, stoisches Ertragen der Schmerzen ( so wie es oft bei rituellen Beschneidungen bei manchen Ethnien gefordert wird)
6 Kommentare zur Antwort
am 06.07.2023 um 04:04 Uhr
Diese meditative Übung hätte ich gerne miterlebt!
am 20.08.2023 um 15:57 Uhr
keine der beiden hatte auch nur einen Schmerzenslaut von sich gegeben / Gesicht verziehen war aber fast ständig...
am 03.03.2025 um 14:03 Uhr
Tapfere Frauen hast Du da angetroffen! Ich hätte es gerne mit erlebt.
Hast Du noch Kontakt zu ihnen? Wie steht es um die Überreizung ihrer Clitorissen? Hat sie bereits nach gelassen? Oder haben sie ihre Eicheln auch noch entfernt?
LG
am 27.04.2025 um 13:10 Uhr
Die Eichel der Klitoris bleibt, ist aber durch die grossen Schamlippen geschützt - daher weder abgestumpft noch trocken. Dei Sensibilität hat aber deutlich zugenommen.
am 28.04.2025 um 14:50 Uhr
Hallo Lucretia,
wie gut Du gehandelt hast, muss man Dir hier wohl nicht sagen. Genau so hat eine Beschneidung der Klitoris einen Sinn, nämlich die Clit freizulegen und außerdem "das Spiel mit dem Schmerz" auch vorzuführen. Allerdings finde ich an "der Lust zu quälen" nichts, was man so ablehnen muss. Eine Beschneidung soll der Steigerung der Sensibilität und der Sichtbarmachung der Klitoris dienen, was speziell gerade die "Eichel" betrifft. Wenn die Clit von den kleinen Labien getrennt ist, kann sie vorstehen und damit frech, herausfordernd wirken. Das zieht jeden Mann aber auch jede Frau an.
am 26.09.2025 um 13:08 Uhr
...allerdinges solle die Klit-Eichen nicht zwischen den äußeren Labien hervorstehen. Das ist unschön, wenn da was herauslugt