Unsere Mutter ist eine Weiße, die von einem Schwarzen geschwängert wurde. Beide sind wir ziemlich dunkelhäutig. Ich drehte schon seit drei Jahren Pornos.Meist Black and White. Bei Aufnahmen mit mehreren sind es fast immer Weiße und oft ist ein Schwarzer mit Riesenschwanz dabei. Mache es auch mit Frauen, auch meist Weiße. Eines Tages sprach mich der Produzent auf meinem Bruder an, und ob ich mich vor der Kamera von ihm ficken lassen würde. Wir bekämen die dreifache Gage. Er würde allerdings unsere Geburtsurkunde und Ausweise kopieren, um die Filme glaubhaft in speziellen Kreisen vermarkten zu können. Ich war zu sehr Profi und hatte kein Problem damit. Schließlich hatte ich mich vor der Kamera schon von einem Hund ficken lassen. Natürlich ein weißer Hund. Mein Bruder wusste von meiner Tätigkeit, aber ich wusste nicht, wie er reagieren würde. Er war sofort begeistert. Er hätte alle meine Filme gesehen und könne mich endlich selbst ficken. Ich sagte ihm, dass es richtige Arbeit und weniger Vergnügen sei. Es waren neun Drehtage angesetzt, denn der Produzent wollte in unterschiedlichen Zusammenschnitten mehrere Filme und Clips daraus machen. Erste Szene war ein normaler Blowjob. Es folgte ein normaler Fick. Mein Bruder machte die Sache erstaunlich gut, auch wenn ihn die ständigen Einstellungswechsel nerven und er nur auf mir kommen durfte um sein Sperma mit seinem Schwanz reinschieben sollte. Ein paar harmlose, teilweise bekleidete Szenen und danach ein Arschfick. Dann wieder verschiedene Praktiken ohne Abspritzen. Schließlich noch zwei Gesichtsbesamungen. Am Ende fuhr er mich nach Hause. Vor meiner Haustür griffen ich ihm in den Schritt und fragte, ob er mitkommen wollte. Wir landeten in meinem Bett, wo ich ihn mit dem Mund befriedigte. Erst hier wurde mir richtig bewusst, was wir taten. Er hatte mir ja schon sein Sperma in den Mund geschoben, doch jetzt kam er zum ersten Mal darin. Ich schluckte, ohne das übliche zeigen. Dann leckte er mich ausgiebig. Der anschließende Fick dauerte bestimmt eine Stunde war unglaublich. Er kam ganz tief in mir. Am nächsten Morgen noch eine Darmbesamung und dann wurdet wieder zum Aufnahmeort. Diesmal mit Außenaufnahmen und Pinkelsex. Die folgenden Drehtage waren ziemlich anstrengend, aber die Nächte unvergesslich. Manchmal hatte ich unendlich lange seinen Schwanz in mir, ohne dass wir uns viel bewegen. Und irgendwann zuckte er in mir. So geil.