Ich liege im Bett. Nackt. Ich weiß, dass du gleich kommen wirst. Ich streichle mich vorsichtig. Ich darf nicht kommen, weil ich es mit dir zusammen erleben will. Seit ich vor drei Wochen beim Flaschendrehen mit Freunden für einen kurzen Augenblick deine schöne Eichel im Mund hatte, ist mein Leben Wurf auf den Kopf gestellt. In diesem Moment, als meine Zunge flüchtig deine Spitze umspielte, habe ich dein Gefühl miterlebt. Ich habe gespürt, wie nahe wir und sein konnten, mein geliebter Bruder. Zuhause wolltest du, dass ich es zu Ende mache. Ich hatte es so sehr gehofft. Ich wusste nicht, wie es sein würde, dein Sperma zu schlucken. Du kamst sehr schnell und überraschend. Ich liebte deinen Erguss vom ersten Moment an. Du hast nicht ausgezogen und dein Gesicht in meinen Schritt getaucht. Deine Zunge verwöhnte meine Kirsche, wie ich es selbst nie konnte. Seitdem haben wir es täglich gemacht. Oft mehrmals. Auch, als ich gerade meine Tage hatte. Dass du mit meinem Frausein kein Problem hattest, fand ich wunderbar und so lieb von dir. Jetzt stehst du an meinem Bett und ich sehr deine wundervolle Erektion. Ich nehme sie in meinen Mund und schlage die Decke auf, damit du meine süßen Brüste und mein blondes Dreieck betrachten kannst. Mittlerweile können wir es länger genießen. Trotzdem kann ich deinen Liebesbeweis kaum erwarten. Dann endlich ergießt du dich. Ich zeige dir das Ergebnis, bevor ich es fast andächtig schlucke. Jetzt werde ich verwöhnt. Seit Kurzem beachtest du anfangs nicht meinen Kitzler. Du kümmerst dich intensiv um meine Spalte und sagst an meinen feuchten Lippen. Du erkennst den Moment, in dem mir das nicht mehr reicht und wendest dich meinem Köpfchen zu. Am Ende drücke ich dein Gesicht in meinen Schoß. Es kommt, und wie jedes Mal habe ich das Gefühl, dass es noch nie so schön war. Zufrieden liegen wir uns in den Armen. Heute habe ich eine freudige Überraschung für dich. Ich sage dir, dass ich es endlich will und ich im Moment nicht schwanger werden kann. Trotz der Dunkelheit sehe ich das Leuchten in deinen Augen. Du setzt deine Eichel an. Für uns beide ist es das erste Mal. Ich spüre, wie er sich in mich schiebt und bin überrascht, dass es überhaupt nicht weh tut. Es fühlt sich gleich gut an. Lange verharrst du still. Die Erregung. Bei uns beiden. Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen. Langsam beginnst du dich in mir zu bewegen. Lange. Es ist einfach nur schön. Dann spüre ich dein Zucken in mir. So intensiv wie ich es in meinem Mund noch nie wahrgenommen habe. Du schenkst mir dein Wertvollstes. Ich bin beim ersten Mal nicht mitgekommen. Aber deine Lippen bringen mir die Vollendung. Wir küssen uns unendlich lange. Wir haben jetzt diese zwei wundervollen Möglichkeiten. Ich weiß um deinen großen Wunsch. Wir genießen jetzt, das was wir haben. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mich gut darauf vorbereiten und dann darfst du auch den Hintereingang öffnen. Mein geliebter, großer Bruder. Du bist wieder in deinem Zimmer und ich suche deine Spuren in mir. Ich kann unser nächstes Mal kaum erwarten. Es wird mit Sicherheit schon morgen sein. Und dann müssen wir das mit der Verhütung organisieren.