Fortsetzung:

Sie fragte mich immer wieder ob ich jetzt bereit bin ihr aufs Wort zu gehorchen.
Als ich zögerte und herum druckste, setzte sie sich blitzschnell nur mit ihrem Slip voll auf mein Gesicht.
Ich roch ihre feuchte Muschi und die Reste von Urin.
Ziemlich gemein bewegte sie sich wie eine wilde Reiterin auf meinem Gesicht und fragte mich immer wieder ob ihr jetzt gehorche.

Sie ließ sich eine Ewigkeit Zeit und ritt mich weiter, dass ich Angst hatte, sie bricht mir gleich die Nase oder den Kiefer.

Meine Schwester war damals schon deutlich größer als ich und als Backfisch auch ganz gut und alles andere als schwächlich gebaut.
Irgendwann meinte sie spöttisch, dass sie ja eine Tierfreundin sei und hob ihren straffen Arsch von meinem Gesicht sodaß ich Tier durchatmen konnte.

Sie stand dann auf und stellte ihren Fuß in Siegerpose
auf meinen Hals und fragte mich immer wieder ob ich jetzt gehorchen werde.
Ich sagte zu allem Ja und Amen worauf sie mir ihren Fuß vor die. Nase. hielt und verlangte dass ich ihn küsse.
Außerdem sagte sie ab sofort wirst du immer meine Füße küssen und ab sofort bin ich deine Herrin und du mein Sklave.

Sie trug damals nur ein ganz kurzes Kleidchen und grinste bösartig zu mir herunter bis sie sich schließlich wieder mit ihrem vollen Gewicht rittlings auf meine Brust fallen ließ.
Dann hob sie ihren Arsch an und zog ihren Slip in die Knie und rutschte mit ihrem Arsch immer weiter in Richtung zu meinem Gesicht.
Ich blickte voller Panik auf ihr behaartes Dreieck, das sich meinem Gesicht drohend näherte und hörte sie sagen: Jetzt werde ich ja sehen ob du wirklich ein guter Sklave bist.
Ich konnte nur stammeln, während sich ihr dunkles Dreieck unaufhaltsam in Richtung zu meinem Gesicht bewegte.
Na, das ist doch mal eine wunderschöne Aussicht du kleiner nichtsnutziger Wixer, spottete sie als sie die Angst in meinen Augen sah.
Meine Angst und Hilflosigkeit hat sie total aufgegeilt und nur gemeiner werden lassen.

Und dann roch ich den intensiven Geilduft ihrer feuchten Pussy und schon saß sie wie eine Reiterin voll auf meinem Gesicht.
Voller Triumph sah sie mir in die Augen während sie ihre buschige Pussy regelrecht in mein weit geöffnetes Maul stopfte.
Durch ihr Gewicht auf meinem Gesicht wurde mein Unter-Kiefer bis zum Anschlag aufgedrückt.

Sofort schmeckte ich leicht klebrige Flüssigkeit in meinem Mund, die ich damals absolut ekelhaft fand, aber ich hatte gar keine Wahl denn mein Schwesterherz saß fest wie eine Rodeo-Reiterin auf meinem Gesicht.
Ihre Schamhaare kitzelten unangenehm in meiner Nase.
Sie bewegte sich immer heftiger und fauchte dann bösartig: Los rein mit deiner frechen Zunge und zwar so tief wie möglich oder ich reite deine blöde Fresse platt.
Völlig schockiert und voller Panik steckte ich meine Zunge heraus und hatte erst einmal ein riesiges Problem durch ihre geschlossenen Schamlippen den Weg in ihre Lustgrotte zu finden.
Damit dass ich vorsichtig ihre noch geschlossenen Schamlippen auf und abschleckte war sie alles andere als zufrieden.
Irgendwann hatte ich es nach unzähligen Beleidigungen geschafft, meine Zunge in ihre Vagina zu schieben.
Irgendwann hatte ich es wohl geschafft und ihre. Reitbewegungen auf meinem Gesicht waren nicht mehr so brutal wie am Anfang sondern deutlich ruhiger.
Sie schloß die Augen und schien alles um sich herum zu vergeben.
Dass sie auf meinem Gesicht saß, schien sie gar nicht mehr zu registrieren.
Nur wenn ic h mit meiner Zunge langsamer wurde, maulte sie sofort und fauchte bösartig: Los weiter machen du faules Stück , habe ich dir erlaubt aufzuhören ?

Ich bewegte meine Zunge obwohl sie mir inzwischen weh tat und ich unter ihrem Gewicht mein Gesicht kaum mehr spürte. Die Zeit kam mir ewig lang vor und langweilig war es dazu noch.
Meine Schwester ließ sich aber alle Zeit der Welt bis
sie sich dann endlich sehr heftig auf meinem Gesicht bewegte und mit lautem Stöhnen ihre Orgasmus hatte.
Der Orgasmus dauerte wirklich sehr lange und ihr Schambein rieb dabei brutal über mein Gesicht.
Zu allem Überfluss schien sie auch noch auszulaufen sodaß ich kaum mit dem Schlucken nachkam.
Zuerst hatte ich Panik, dass sie pisst, aber es schmeckte ganz anders aber auch nicht angenehmer.
Mein ganzer Mund war mit diesem schleimigen Zeugs gefüllt und mir wurde fast schlecht.
Irgendwann hörten diese brutalen Reitbewegungen auf und sie entspannte ihr Becken und ihre Schenkel mit einer Sie von tiefen Seufzern.

Nach einer Weile der Entspannung zentrierte sie wieder ihre Pussy in mein Maul und sagte: Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Also schön das Maul auf und schlucken und wehe es geht etwas daneben.

Ich war schon voller Vorfreude dass alles vorbei ist aber stattdessen spürte ic h auch schon einen kräftigen Strahl, der sofort meinen. ganzen Mund füllte.
Los runterschlucken. und zwar dalli befahl sie bösartig und kaum daß ich die Flüssigkeit geschluckt hatte, kam der nächste Strahl.
So ging es gut 10 bis 12 Mal.
Es schmeckte vollkommen anders als klebrige und glitschige Zeugs zuvor aber es war ihre Pisse.
Zum Glück war sie fast geschmacklos und hatte nur einen leichten Geschmack einer Cola.

Schließlich erhob sie sich grinsend nachdem ich zu vor noch gründlich sauber lecken musste und meinte fast gut gelaunt: Das war für den Anfang gar nicht mal so schlecht. Allerdings müssen wir das noch gründlich üben.
Zum Ende musste ich ihre Füße küssen ehe sie mich endlich gehen ließ.

Ich war total am Boden und schämte mich.
Im Wohnzimmer saßen meine Eltern vor dem Fernseher.
Als ich gefragt wurde, was los ist, meinte ich nur dass
ich Ärger mit meiner Schwester hatte, worauf mein Vater sofort drohte mir den Arsch zu versohlen, wenn ich mich gegenüber meiner nicht besser benehme und meine Mutter drohte mir ebenfalls Prügel an.
Kurz darauf tauchte meine Schwester in allerbester Laune auf und erzählte grinsend nur dass ich mich mal wieder wie üblich daneben benommen habe.

Ich wurde daraufhin sofort ins Bett geschickt wo ich noch die halbe Nacht über dieses einschneidende Erlebnis und die damit verbundene Demütigung nachdachte.