Nach einer ausgedehnten Partynacht kam ich mit meiner Schwester nach Hause. Sie war ziemlich weggeschossen und ich hatte auch einiges intus. Ich half ihr ins Zimmer, zog sie bis auf die Unterwäsche aus und verpflanzte sie ins Bett. Sie Situation war ziemlich skurril. Aber ihre Willenlosigkeit weckte in mir allerlei Dämonen. Ich nahm eine Dusche und musste dabei immer an sie denken. Deshalb ging ich danach nochmals in ihr Zimmer. Sie schlummerte schon. Ich hatte bereits eine Latte stehen. Ich legte ihre Hand um ihn, weckte sie und sagte sie soll ein bisschen reiben. Halb im Delirium machte sie das dann auch. Dann konnte ich nicht anders, trieb es auf die Spitze. Ich stupste mit der Eichel an ihre Lippen und sagte sie soll ihn in den Mund nehmen. Anfangs muckte sie noch etwas unkoordiniert herum und öffnete dann aber den Mund. Das war echt unfassbar geil! Ich liess sie anfangs daran lutschen, dann begann ich sie mehr und mehr in den Mund zu ficken bis ich abspritzte. Sie schmatzte verwirrt und schluckte dabei den grössten Teil der Bescherung. Am nächsten Morgen plagte mich das schlechte Gewissen. Ich hoffte, dass sie sich nicht daran erinnert. Tatsächlich fragte sie nur wie sie ins Bett gekommen sei. Seither träume ich davon mit ihr zu ficken.