Diese Idee lässt sich wohl schwer durchführen, ohne dabei erwischt zu werden. Attraktive Ladies zu vergewaltigen muss wahnsinnig erregend sein. Und die können sogar froh sein, wenn man sie vergewohltätigt.

Sie sind auch froh um die sexuelle Bereicherung. Nur beim "Festnageln" gibt es Unstimmigkeiten.

Eine grossbusige, nackte Frau, welche mit Holzpflöcken durchbohrt am Boden liegt: Für jeden Sadisten ein geiler Anblick!

Ich bin entsetzt! Kann man als Frau nicht mal in Ruhe im Garten liegen, ohne dass ein perverser Kerl vorbeikommt?

Erneut habe ich zugeschlagen. Barbara war mein Opfer. Nackt, mit ausgestreckten Armen und Beinen an Holzpflöcke gebunden, wusste die 36-jährige Lady, was ich von ihr wollte. Ich bumste sie auf der dunklen Blumenerde. Dann schaute ich befriedigt zu, wie die Samenflüssigkeit langsam aus ihr rausfloss. Da sie auf einem weichen Blumenbeet lag, konnte ich besonders gut Holzspiesse durch ihren Körper in den Boden schlagen. Ihre Schreie verstummten bald und sie blieb festgenagelt in der Erde liegen.

Meine neuste Heldentat vollbrachte ich an einer fünfzigjährigen, gut aussehenden, reichen Witwe. Sie lebte in einer abgelegenen Villa. Sie trug ein ganzteiliges, weisses Kleid und einen engen Gurt, der es einschnürte und den schweren Busen hervorragend betonte. Die langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wie üblich band ich das begehrenswerte Opfer an allen Gliedmassen an vier in den Boden geschlagene Holzpflöcke. Die resolute Frau beschimpfte mich massiv und ahnte wohl sehr genau, dass ich ihren reifen Leib vergewohltätigen würde. Um sie zum Schweigen zu bringen, band ich ihr ein breites Tuch um den Mund. Dann entfernte ich den Gurt und schob das Kleid bis zum Bauchnabel hoch. Ich schnitt das Unterhöschen mit dem Messer weg und begutachtete die fleischigen Schamlippen und den Schlitz, der wohl schon ungezählte Male von einem Mann erobert worden war. Das Weib blieb leider sehr trocken und ich schmierte deshalb die Liebesöffnung so lange ein, bis mir ein hindernisloses Erstürmen des lustvollen Körpers ermöglicht wurde. Voller Wut und Ohnmacht musste die geile Witwe sich missbrauchen lassen. Nach getaner Arbeit streifte ich das Kleid wieder bis zu den Knien hinunter. Der erste Holzpfahl durchbohrte mein Opfer auf Bauchnabelhöhe. Die Schmerzen der Frau waren brutal, doch als sie von vielen Holzpfählen in den Boden genagelt war, war sie schon lange hin und ich entfernte mich.

Es ist immer brutal, wenn der eigene Ehemann seine mit Holzspiessen gepfählte Frau im Garten findet. Doch wird er bald die nächste kennenlernen und den Schaden verschmerzen.

Man kann nach der lustvollen Bumserei als interessante Variante auch mal nur drei statt zehn Holzpflöcke in das Opfer schlagen. Einen Pflock in den Bauchnabel und je einen durch die Brust hindurch. Ein rasches Ableben ist garantiert.

Amüsant, wie sich die Weiber jeweils ihrer Hinrichtung zu entziehen versuchen. Natürlich vergeblich. Doch ihr Schmerz ist nur vorübergehend.

Mich macht es geil, solche Berichte zu lesen. Das Foltern von Frauen erregt mich und lässt meine heisse Rute anschwellen.

Zugespitzte Holzpflöcke durch eine lebende Frau schlagen, da wäre ich sofort dabei, sofern mich niemand erwischt.

Statt sie an vier Pflöcken zu fesseln, würde ich sie mit vier dünnen aber langen pflöcken durch hand- und Fußgelenke auf den Boden fixieren. Nach dem Fick würde mein nächster Pflock unterhalb des Bauchnabels in höhe der Gebährmutter, erst der zweite in den Bauchnabel und der dritte unter dem Brustbein eindringen. Währen der Zeit ist das Tier noch fickbar.

Es gibt zum Glück viele Varianten, Frauen zu quälen. Es scheint mir aber geiler, wenn die Opfer vor dem sexuellen Akt noch unversehrt sind, weshalb ich sie lieber anbinde. Höchstens Stecknadeln in den Brüsten könnte ihre Lust noch steigern. Du hast aber viel Sinn für Ästhetik, wenn du die Pflöcke in dieser Reihenfolge einschlägst. Klar kann man die geilen Leiber dann nochmals ficken. Wichtig ist, dass die Opfer noch leben und die Handlung mitbekommen. Damit man sich trotz der eingeschlagenen Pflöcke auf die Frau legen kann, sollte man ihren Leib mit einem Kissen bedecken.

Gestern habe ich es geschafft, in Folterknechts Spuren zu treten und habe eine reiche Ehegattin überwältigt. Ich habe die Verhältnisse zuvor ausgekundschaftet. Das 45-jährige Weib war schlank und hatte eine 80 cm langen braunen Zopf am Rücken baumeln. Sie sass nackt auf einem Stuhl in ihrem Wintergarten und las ein Buch. Der voluminöse Hängebusen reichte fast bis auf die Höhe des Bauchnabels. Die beiden fleischigen Brüste wälzten sich seitwärts über den Leib hinaus. Ich trat maskiert und mit einem Messer bewaffnet in den Wintergarten und hiess die Frau, sich ins Ehebett zu legen. Dort missbrauchte ich ihren prallen Körper völlig skrupellos. Die Frau zitterte vor Angst, als ich sie anschliessend auf den Rasen rausscheuchte. Dort fixierte ich sie an den vier Gliedmassen. Ich schaute ihr in die Augen und sagte grinsend: "Jetzt spiesse ich dich auf!" Am schönsten war es, den ersten Metallspiess in den Bauchnabel zu stechen, und zwar solange, bis der Spiess 10 cm tief in der Erde steckte. Mein reifes, geiles Opfer schlug sich tapfer. Noch nach dem zehnten Spiess zuckte der nackte Körper. Die Schmerzen dieses misshandelten Opfers mussten grauenhaft sein und die reiche Gattin konnte froh sein, dass sie nach 15 Minuten des Aufspiessens endlich ins Jenseits hinüberglitt. Ich hatte einen Riesenspass, das dumme Weib zu quälen.

Das Durchbohren eines weiblichen Opfers geht mit Metallspiessen besser als mit Holzpflöcken. Bevor sich die Spitze des Spiesses durch den Körper bohrt, werden Bauch oder Brüste durch den Spiess solange verformt, bis das Gewebe nachgibt und sich der Spiess durch den Leib hindurch arbeitet. Nach dem Durchstechen des Körpers muss der Spiess tief in den Boden gebohrt werden, um das Opfer endgültig festzunageln. Das zu durchbohrende Weib schreit dabei seinen grossen Schmerz laut heraus, zumindest solange die Körperfunktionen noch intakt sind.

Endlich konnte ich wieder mal auf das Gelände einer abgelegenen Villa eindringen. Ich wusste, dass sich dort zwei 45-jährige, reife Frauen befinden mussten. Um die Weiber problemlos bearbeiten zu können, nahm ich drei Helfer mit, die ihre Verachtung und Geilheit gegenüber den Frauen mit mir teilten.
Wir zwangen die reifen Weiber, sich nackt auszuziehen und fixierten sie wie üblich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rasen. Ich grinste und sagte: "Ich bin der Frauennagler". Die Frauen schwitzten vor Angst, denn sie wussten, dass ihr letztes Stündlein gekommen war. Die vollbusigen nackten Weiber durften erst mal erfahren, wie es ist, von total vier Männern benutzt zu werden. Es war eine Wohltat, die wehrlosen Weiber zu bumsen. Anschliessend trieben wir einen spitzen Holzpfahl auf Bauchnabelhöhe in den nackten Leib. Der Pfahl steckte schon bald einen halben Meter tief im weichen Boden und die tödlich verwundete Frau zuckte noch immer. Die zweite schrie in hysterischer Angst und Wut, als sie sah, was ihr blühte. Auch sie wurde mit einem Pfahl in den Boden genagelt.

Mich erregt es sehr zu lesen, wie ihr Weiber vergewaltigt. Es ist sicher das beste, sie danach als Zeuginnen auszuschalten.

Es ergeben sich auf diese Weise auch wunderbare Videos. Es gibt viele Fans, die gerne zusehen, wie geile Frauen grausam gequält werden. Je furchtbarer die Schmerzen sind, je länger das Ableben herausgezögert wird und je mehr die Gequälten schreien und jammern - umso besser!

Es gibt zu viele reiche Frauen. Deshalb ist es völlig richtig, sie abzustechen.

Sollte man wirklich mal mitansehen dürfen. Zuerst quillt noch das Sperma aus dem Schlitz, dann wird das Opfer durchbohrt und zu Tode gequält.

Ich sehe, dass ich nicht der Einzige bin, der sich ab dem Quälen von weiblichen Opfern so richtig freuen kann. Egal, ob man Metallspiesse oder Holzpflöcke verwendet. Wichtig ist die Grausamkeit. Die Todesschreie der Opfer erregen mich.

Das Leben währt nicht ewig. Auch reiche Frauen wissen das.

wie blöd manche sein können.Auch wenn es nur Fantasien sund.Allein schon solche Gedanken zu haben ist krank.Geht zum Arzt ehe es zu spät ist.

Warum denn zum Arzt? Ich bin völlig gesund. Du kannst anderen Leuten nicht die Fantasie vorschreiben, sonst ist es keine Fantasie mehr. Ich finde es geil, eine Frau mit einem Holzpflock zu durchbohren.

Warum regen sich eigentlich gewisse Leute auf, wenn hier sadistische Fantasien geäussert werden? Je grösser und brutaler die Fantasien, umso steifer wird mein Schwanz.

Ich finde das auch völlig in Ordnung, was Folterknecht hier schreibt. Ich werde beim Lesen immer ganz feucht und stelle mir vor, an Stelle der Frauen zu sein, die er gerade aufschlitzt oder köpft,wobei ich aufschlitzten, abstechen oder Kehle durchtrennen viel besser finde.

Du beweist Mut, Pumye, denn wir Sadisten behandeln Frauen mit grosser Grausamkeit. Du hast wohl erkannt, dass Frauen von Natur aus ideale Opfer sind. Enthaupten ist verhältnismässig human, da das Leben des Opfers rasch beendet werden kann. Ganz brutal ist stundenlanges Rösten über dem Feuer. Auch Stecknadeln in die Brüste und ein nur langsames Abstechen lassen die Qualen ins Unermessliche wachsen.

500 Schlag auf die Grausamkeit der Sadisten. Dummerweise lasse ich die Qualen bei mir zu die einige der Sadisten selbst verdient hätten.

Du solltest verstehen, Contessa, dass es Masochistinnen wie Pumye gibt. Die werden geil, wenn man sie foltert.

Da hast du vollkommen recht, bei mir kann es nicht extrem genug sein. Je doller es ist, desto geiler werde ich. Ich würde auch niemals stop sagen. Folterknecht ist für mich ein wahrer Mann.

Hi Folterknecht, ich würde mich mal sehr gern von dir - behandeln - lassen,mit allem drum und dran.

Kommt auf die Art der Folter an, Folterknecht. Finde sowas auch geil, mir gefällt Dein Übermut zum Abschlachten nicht, da möchte ich nicht Dein Opfer sein. BDSM mit Peitschen und co steht in meinen Vorstellungen. Ich weiß nur nicht, ob ich bei Dir in sicheren Händen bin. Gruß CONTESSA-SF.

Ich würde mich bedenkenlos unter seine Fittiche begeben. Ich weiß ja, was mich erwartet und das ist gut so.