Geile Idee! Eine Kommissarin sollte von einer Gruppe gemeiner Verbrecher brutal gefickt werden. Der Fernsehzuschauer muss dies von allen Seiten ganz nahe mitansehen können. Die Verbrecher werden natürlich nie gefasst. Die Kommissarin erhängt sich am Schluss der Sendung vor Scham.
Die Kommissarin, eine alleinstehende Mittdreißigerin, wird immer wieder in die Falle gelockt. Dann auch ihre jüngere weibliche Verwandtschaft. Die ekelhaften Vergewaltigungsszenen werden detailliert gezeigt. Besonders verstörend ist eine Szene, in der sie dem Boss den Schwanz hochbläst, bevor der zusammen mit fünfzehn Kumpanen die Tochter entjungfert. Der Film endet, ohne dass der Fall aufgeklärt wird, aber der Zuschauer erfährt, dass die lieben Kollegen des Opfers Geld dafür bekommen von der Gang. Im Abspann liest man, dass die Handlung nach einer wahren Geschichte gespielt wurde und die Kommissarin mit ihrem Nachwuchs inzwischen für die Gang als Nutte anschafft und jegliche Aussage gegen ihre Zuhälter verweigert.