Es war schon vor Jahren bei einer Bergwanderung im matratzenlager in einer berghütte. Freunde hatten mich vor meinem Wanderfreund gewarnt, doch ich wollte es nicht glauben. Nachts rückte er näher an meinen Schlafsack, und da wir fast allein im Raum waren ging er sehr schnell zur Sache. Er hatte alles gut vorbereitet. Er spielte mit meinen Schwanz, gab mir dann seinen zum spielen, dann blies er mir einen und dabei bohrte er in meinem Po mit den Fingern. Ich war irgendwie zu geil um Widerstand zuleisten. Als er dann den Wunsch äußerte mich in den Arsch Ficken zu wollen, ließ ich es gewähren. Mit den Fingern hatte er schon gleitmittel aufgetragen und als er ihn ansetzte war er auch schon drin. Er fickte mich sehr langsam um kein Geräusch zu machen. Nach einiger zeit spritzte er ganz tief in mir hinein, erst nach einiger zeit zog er ihn wieder heraus. Ich merkte wie sein sperma langsam aus meine Arsch sickerte.
am 31.01.2015 um 07:47 Uhr
Pfadfinderlager, Zelte, heisse Sommertage, Baggersee, jeder konnte baden, wie er wollte mit oder ohne. Zuerst die meisten mit, am Nachmittag schon alle ohne. In den Zelten sind wir uns noch näher gekommen beii gegenseitigen Schwanzspielen. wir waren alle im Wichsalter. Wenn wir Druck verspürten, begabenug wir uns ins Zelt zur Absamung meiste mit 69. Abends lagen wir alle nackt und ist doch klar, dass wir uns saugten, leckten, den Weg mit Händen und Zunge in die Spalte suchten und ausgiebig fickten. Wir wurden gegenseitig aufgeheizt und fanden es natürlich und normal. Die meisten sind damals eingeschwult worden, gehörte einfach dazu unter Jungs, keiner wollte mehr Jungfrau sein. Manche treffe ich etwa in der Sauna, dann frischen wir in den Kabinen unsere Erinnerungen auf und holen uns jegliche Lust, vorne wie hinten. Bin zwar verheiratet, aber der Heterosex bedeutet mir wenig, Schwul sein ist cooler! ist meine Überzeugung! Ich lebe es, meine Partnerin akzeptiert es, sie darf dafür von anderen beglückt werden.
am 02.02.2015 um 10:42 Uhr
Könnte meine Erinnerung sein! Unsere Führer wussten, was bei uns abgeht, am Lagerfeuer haben wir sogar einmal ein Gruppenwichsen abgehalten. Dann waren alle Dämme gebrochen. Wir wichsten und saugten bei jeder Gelegenheit, nicht nur verborgen in den Zelten. Wer kann sich auch daran erinnern?
am 05.02.2015 um 08:15 Uhr
Wollte keine Jungfrau mehr sein und endlich gefickt werden. Da gab es in der Klasse einen Jungen, in den war ich heimlich verknallt. In der Dusche nach dem Sport sah ich zu, dass ich neben ihn zu stehen kam. Ich habe ihm spontan den Hintern eingeseift und er bekam einen Steifen, seine Eichel kam von selber aus der Vorhaut. Als wir fertig waren, alberten wir noch etwas herum, dann hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er war ganz ruhig dabei, und ich streichelte seine Spalte. Nach ein paar Minuten, legte er mich auf die Sitzbank, ich streckte mich ihm entgegen, er leckte mein Fötzchen und dann kam er langsam in mich, bis er ganz drinnen war. Das Gefühl war überwältigend. Er fickte mich, beugte sich über mich, ich genoss den Körperkontakt und ich spürte das Pulsieren hinter meinem Nabel. Ich war endlich eingeschwult. Damit begann ein neuer Abschnitt in meinem frühen Sexleben. Wollte nur noch Schwänze und frische warme Milch, und ich bekam sie reichlich und knauserte nicht mit meiner, wenn ich aktiv fickte.
am 07.02.2015 um 07:53 Uhr
Hatten da gar keine Hemmungen. Wenn wir Lust hatten, holten wir einen Schwanz in die Hand. Mochte es zu spüren, wie er steif wird, aber habe sie auch gerne weich gelutscht und gesaugt. Es gab keinen, der es nicht genossen hätte, war irgendwie ganz normal, sich gegenseitig zu beglücken. Im Sommer waren wir alle blank in den Hosen und Höschen. Beim Sport konnten wir unser Lustdreieck sehen, vorne wenigstens, dann wurden wir geil, konnten das Duschvergnügen kaum erwarten. Dort kamen wir auf den vollen Genuss. Wir haben uns einfach gesagt, vollständig genossen!
am 28.02.2015 um 07:34 Uhr
Auf der letzten Klassenfahrt haben wir in einer Jugendherberge übernachtet. Als wir nur in Slips auf den Betten Lagen, fand einer unter seiner Matratze jede Menge Homo-Sexhefte, die wir in uns aufgeilend ansahen. Wir bemerkten, dass wir alle einen Steifen hatten. Zogen uns ganz aus und ich hatte zum ersten Mal eine fremde Hand am Schwanz und meinem Beutel. Ich liess mich wichsen, die anderen taten es auch, dann leckten und saugten wir an unseren Schwänzen, und ich spritzte in einen Mund ab. Bekam auch meine Sahne und bin seither total spermageil. Melken und saugen uns bei jeder Gelegenheit. Früher haben wir den Bauch eingezogen, wenn einer an den Schwanz griff, heute geniessen wir es und gehen auf die nächste Toilette. Manche würden sagen, unsere Jungenklasse sei versaut, für uns ist es seit der Klassenfahrt völlig normal, gemeinsam Sex zu haben. Wir können uns besamen, ohne die Angst zu haben, dass wir uns ein Kind in den Bauch spritzen, haben gar keine besondere Lust mehr auf Fotzen.
am 11.02.2017 um 17:25 Uhr
Hatte schon als Kleiner Spass an allem Nackten, das ich sehen konnte. War von Geburt an schwul, das wurde mir mit zehn Jahren Gewissheit, als ich mit einem Kameraden im Zimmer war, ihn und mich nackend auszog und an seinem Schwanz oder Pimmel saugte, mit ihm in der Badewanne sass und ihm sein Fötzchen leckte. Das fanden wir beide megageil und wiederholten es immer wieder, bis die Pimmel wuchsen und eines Tages sogar spritzten. Wir liessen die paar Tropfen im Munde zergehen und fanden das lecker. Googelten dann nach: Boy sex, lernten, wie es andere tun und ihren Spass daran haben und wussten nun, wozu wir unsere Lustwerkzeuge haben. Ich liess mich täglich wichsen und saugen, und tat es immer lieber an seinem Schwanz. Beim Duschen nach dem Sport beobachteten wir, wie andere Jungs genauso sexy waren und an ihre Schwänze und Fötzchen gingen, schlossen uns denen an und hatte den zunehmenden Wunsch, gefickt zu werden. Wir besorgten es dann gegenseitig nach dem Baden. Wir saugten einander, dann leckte er mir mein Fötzchen, ich bückte mich über den Wannenrand und sein Schwanz kam bei mir rein. Ich empfand das mega und drückte mich dagegen, bis er ganz drinnen war und mit Ficken begann. Ich griff nach hinten an seine Schenkel und bekam mit, wie er mich nahm und in mir abspritzte. Nun war ich selig, keine Jungfrau mehr, eingeschwult, und wollte immer mehr. Wir dehnten einander die Fötzchen, ich war bei ihm drinnen. Es war feucht und warm, einfach sexy, und ich fickte ihn, bis mein Schwanz alles hergab, was in ihm war. Saugeten und Fickten nun bei jeder Gelegenheit ganz ungeniert. In der Dusche, der Umkleide, in den Kabinen im Hallen- und Freibad. Trug keine Unterwäsche mehr, alle waren bald blank in den Hosen und Shorts. Entfernten einander alle spriessenden Haare vorne wie am Fötzchen, waren babyglatt zum Lecken und Ficken. Treffen einander heute immer wieder in der Gaysauna, geniessen einander wie in früheren Jahren!
am 09.03.2017 um 13:14 Uhr
So einem feines Boyfötzchen wie bei einem Baby im etwas dunkleren Dreieck oder in einem Sexygrübchen könnte ich lange und tief lecken und lutschen. Gibt nichts Vergelichbares am den Jungen und Männern. Aber eben, hairless müssen die Pussy sein und dann rein!
am 22.04.2017 um 13:37 Uhr
Vergangenen Sommer in einem Massenlager einer Jugendherberge in der Schweiz. Achtzehn hemmungslose blanke eingeschwulte Jungs, steif und spritzgeil. Haben alles gemacht, was Jungs so machen können bis nach Mitternacht und morgens nochmals nach dem Wecken.
am 09.05.2017 um 07:29 Uhr
Auch in einer Jugi, war sogar ein Präserautomat vor dem Schlafraum und darauf jede Menge geile Boysexhefte. Die sahen wir an und wussten, was wir wollten. Haben keine Gummis benutzt, wichsten und saugten und leckten einander, und dann begannen die ersten mit Ficken. War das erste Mal nach dem Vorlecken im Frosch hinten drinnen, und bekam die Lust auch in den Bauch! Waren alle unschuldige aber sexy Jungen, als wir kamen und alle geil und glücklich eingeschwult, als wir drei Tagen später zur nächsten Herberge kamen! Die Nacht dort, total schwanzgeil mit vollen prallen Säcken und Schwänzen vergesse ich nimmer!
am 21.06.2017 um 13:41 Uhr
Glücklich der Junge, der einen sexy Freund hat, mit dem er seinen Boysex geniessen kann. Wenn der Schwanz zu spritzen beginnt, braucht der Junge einen Jungen, mit dem er seine Lust teilen und geniessen kann, sonst kommt er nie vom einsamen Wichsen los! Sie sollen splitternackend den Sex geniessen können, alles, vom Schmusen, Streicheln, Wichsen, Saugen, die Boymilch tauschen, Lecken, Ficken! Hat doch jeder Junge ein Fötzchen in seiner Hinterspalte, das der Zunge und dem Schwanz dargeboten werden soll!
am 29.07.2017 um 07:24 Uhr
Es gibt für uns Jung nichts Dümmeres, als eine Jungfrau zu sein und sein, sich einsam und allein unglücklich beglücken zu müssen. Ist der totale Frust, keinen Schwanz zum Wichsen und Saugen zu haben als den eigenen, sein Pussy nicht lecken und besamen zu lassen, auf den ganzen Boysex verzichten zu müssen. Habe das so richtig erst bemerkt, als ich meine Jungfrau im Freibad an den Schwanz hängen durfte. Nun fühle ich mit enthemmt, kann mich der Boylust hingeben. Finde es ist mega, seinen Schwanz einfach so ganz selbstverständlich zum Saugen zu reichen, das Pussy zum Lecken und den Steifen reinzustecken und sein Bio drinnen abzuspritzen. Geniesse den Boysex nun aktiv wie passiv jeden Tag. Heute wieder im Freibad, ich bin süchtig, schwanz-, bio-, pussy-, fick und boysüchtig, einfach mega!
am 28.09.2017 um 13:36 Uhr
Wer benutzt eigentlich noch Gummis? Ich nicht mehr.
am 18.08.2018 um 13:38 Uhr
Hatte von Jugend an regen Boysex mit allem, was man einander geben kann, aber nie einen Gummi dran! Gummis sind Lusttöter, wenn die Weiber damit verhüten wollen, ist ihre Sache, wir haben da nichts zu befürchten und nehmen einander nach dem geilen Vorlecken im Boyfick!
am 26.11.2018 um 06:53 Uhr
Grundsätzlich ist fast jeder Mann bi, wenn sich die Gelegenheit bietet, ist er nackend gerne an einem Schwanz, aber die wenigsten haben den Mut dazu.
Die Sache verläuft etwas so:
Er ist Hetero, weil es sich so gehört, meint er, und ist verknallt in dein Mädchen.
Dann heiraten sie sogar, vielleicht bekommen sie Kinder?
Sie haben ihren Heterosex und dann kommt die späte Stunde der Erkenntnis.
"Das Vögeln" kann doch nicht alles sein und immer dieselbe Möse!
Nun guckt er sich um, die Liebe ist verflogen, geht fremd und stellt fest: "Die hat ja auch nur eine Möse"! Von Liebe ist keine Rede mehr, es geht um Sex und Lust, danach hat er immer grösseren Drang oder Durst.
Und nun, nach Jahren der Täuschung und Enttäuschung, kommt die Bi-Neigung zum Tragen und er findet seinen Jungen und hat den ersten Sex mit ihm. Ist fasziniert davon, wie aufregend der Boysex ist, so völlig ungebunden, die Lust in vielen Variationen zu erfahren.
Und er findet solchen Gefallen daran, dass er das sein vormals allerliebstes Muschilein gegen alles eintaucht, was Jungen und Männer haben und ist am anderen Ufer, sporadisch zuerst, dann bleibt er drüben und ist nun am Ort, wo er immer schon sein wollte, um "seine" Lust zu erfahren! Er braucht sin nicht zu verlieben, er ist wie eine Biene, die verliebt sich ja auch nicht in eine Blume, sie sucht den Honig, wo es den gibt. So ist es mir ergangen, so kam ich zu meinem ersten Boysex und war gefangen!
am 26.11.2018 um 09:22 Uhr
Vögelt ihr Meteros weiter, bis ihr davon genug habt und selber nie was bekommt als etwas Lust im Schwanz. Wir Queerboys haben dazu keine Lust. Wir wichsen, saugen und lecken einander und erleben die geilste Lust beim Fötzchen-Lecken und Ficken mit Spritzen!
am 09.01.2019 um 18:15 Uhr
Wir waren zwei Jungen und total in einander verknallt oder verliebt. Unternahmen gemeinsam viel oder alles und kamen uns auch am Meer beinahe nackt körperlich näher, bis wir einander küssten und dann waren wir eins und nichts mehr zwischen uns. Wir wollten einander ganz und hemmungslos und nackt und innig und haben nichts ausgelassen. Wir nahmen einander ohne die geringsten Bedenken im Boy und alles war Lust und Freude, es stimmte alles. Warum können das hier viele nicht nachempfinden? Sie verlieben sich ja auch in ihre Freundinnen und vögeln eines Tages! Warum sollen wir es denn nicht auch im Boy tun oder tun dürfen, warum?
am 13.08.2020 um 14:30 Uhr
Das haben sich mein Freund und ich auch schon gefragt. Wir wollen sicher nicht Hochzeit feiern, Gott bewahre, aber einander, so wie beschrieben, nahe sein.
am 17.08.2020 um 15:59 Uhr
Nur keine Bindug! Wir wollen frei sein, wählen zu können, was uns Lust macht, gay heisst sex-Freiheit und das ist es, was unser Leben so lustvoll und lebenswert macht.
am 19.01.2024 um 10:32 Uhr
Ich war als Kind oft im Sommer von meinen Eltern auf den Bauernhof verschickt worden. Dort habe ich von einem Knecht viele Dinge tun dürfen: Treckerfahren, Gras mähen, Kühe hüten.
Eines Tages sind wir auf die Wiese, um Kühe in den Stall zu treiben. Auf der Wiese war ein riesiger Haufen Heu. Da legte sich, nennen wir ihn hier Horst, Horst hin und meinte, du bist doch auch ein wenig müde. So lag ich neben ihm. Dann sah ich etwas, was ich noch nie gesehen hätte: einen steifen dicken Schwanz. Er spielte damit. Er führte eine Handbewegung rauf und runter durch. Dann fragte er mich, ob ich da auch mal anfassen möchte. Ich wollte und habe.
Ich habe es nie vergessen!