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Frage von jessi am 20.02.2014 um 15:33 Uhr

Soll ich als Nutte arbeiten?

hab nie geld ,nun weis ich nicht ob ich mal für geld mit männern ficke,hab zwar kaum erfahrung,aber was soll ich machen?

Die Antwort von Eva-1950
Eva-1950
 
am 10.10.2020 um 19:16 Uhr
Ich wurde zur Ehehure von meinen Hausfreund und seinen Freunden mit Zustimmung von meinen Ehemann eingeritten. Mein Mann fuhr darauf ab, dass ich gut abgefüllt nach Hause kam und dies machte mir das Fremdficken besonders leichter.
Schön und gut die ersten Freier waren schon eine Umstellung, dass ich meine Beine für unbekannte Männer breit machte und mich ohne lange Wartezeit fickten. Dies auch stets AO.
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20 Kommentare zur Antwort
am 11.10.2020 um 11:31 Uhr
Hallo Eva
Das mit der Umstellung kann ich mir gut vorstellen. Allerdings, wenn die ersten fünfzig Freier drüber sind, dann ist es doch Routine. Und die hast du doch nach einer Woche locker gehabt.
GG Bine
am 11.10.2020 um 16:21 Uhr
Hallo Bine,
da hast du vollkommen Recht nach den ersten 50 Freier wurde es zur Routine. Die ersten 50 hatte ich locker innerhalb von einer Woche gehabt.
am 12.10.2020 um 00:14 Uhr
Hallo Bine,
nach den fünfzigsten Freier lief es wie von selbst. Die 50 hatte ich schnell, war ja Frischfleisch.
Ich bat den Freier, dass er sich auszieht und zu mir ins Bett kommt.
Nach dem Anblasen habe ich mich vom Freier ficken lassen.
am 12.10.2020 um 12:58 Uhr
Hallo Eva
Das glaube ich Dir gern. Als Frischfleisch ist man doch immer sofort die, die Freier besteigen wollen. Das ist natürlich auch von Vorteil. So gewöhnt man sich schneller an den neuen Job. Es macht ja dann auch stolz, wenn man nach der kurzen Eingewöhnungsphase, genauso wie die anderen Pferdchen im Stall seine Kohle verdient und der Hausfreund Dich lobt.
am 12.10.2020 um 13:07 Uhr
Ich schätze jedoch, weniger dafür mehr Zeit und Genuß sind dem Geschäft zuträglich. Etwas anderes ist es dann, mit mehreren gleichzeitig zur Sache zu kommen.
am 12.10.2020 um 13:08 Uhr
Eva ne andere Frage, was verstehst Du jetzt unter Ehehure, bei so viel Freiern?
am 12.10.2020 um 17:10 Uhr
"was verstehst Du jetzt unter Ehehure, bei so viel Freiern?" ich wollte damit sagen, dass ich noch verheiratet bin und als Hure schaffe.
am 12.10.2020 um 22:53 Uhr
"mit mehreren gleichzeitig zur Sache zu kommen." dieses Erlebnis hatte ich sehr schnell. Eine Gruppe von
5 Männer haben mich gebucht und haben mich nach Strich und Faden gefickt.
am 12.10.2020 um 23:12 Uhr
Hallo Bine, da hast du Recht als Frischfleisch ist man doch immer sofort dran, die die Freier besteigen wollen.....so gewöhnte ich mich schnell an den neuen Job. Es machte mich dann auch stolz, wenn man nach der kurzen Eingewöhnungsphase, genauso wie die anderen Pferdchen im Stall war.
am 13.10.2020 um 10:14 Uhr
Hallo Eva, ja genau so ist es. Erst wirst du von den anderen Pferdchen misstrauisch beäugt. Wenn du dann, genau wie sie, mit sexuellen Dienstleistungen dein Geld verdienst, ändert sich das Verhältnis wieder. Klar ist Frau stolz, wenn es so gut läuft, dass man mit den anderen mithalten kann und das nach einer kurzen Eingewöhnungsphase.
am 14.10.2020 um 13:56 Uhr
Liebe Bine, du hast wieder einmal vollkommen Recht. Klar wurde ich auch misstrauisch beäugt und über mich gelästert.
Mein Hausfreund hat mich mit seiner Frau als Huren oft in ein Bordell gesteckt. Unsere Spezialaufgabe war, Dreier mit einen Mann.
Wir hatten und haben gute Nachfrage, und auf alle Fälle nur AO. Es blieb nicht aus, dass das Sperma an unseren Innenschenkel runter lief.
am 14.10.2020 um 16:09 Uhr
Vielleicht haben wir in solchen Situationen von den Blicken der anderen eine falsche Einschätzung.

Wenn etwas neu ist, wird anders geguckt und drüber gedacht. Diese negative Empfindung erschwert uns oft die Freude an etwas.
Außerdem erscheint uns manches anfangs auch als anstrengend.

Manchmal auch nur, weil beide Seiten glauben über sich hinaus wachsen zu müssen.
am 14.10.2020 um 16:10 Uhr
Bei bestimmten Tätigkeiten, so auch hier, dürfte es von Vorteil sein, wenn man oder hier eben Frau anfangs nicht zum Nachdenken kommt.
am 14.10.2020 um 17:56 Uhr
Da hast du vollkommen Recht, bei bestimmten Tätigkeiten nicht nachdenken.. Ich mache es und der Freier ist zufrieden
am 14.10.2020 um 18:58 Uhr
Wie Recht Du hast BinDabei, es ist schon von Vorteil, wenn man(Frau) gar nicht erst zum Überlegen kommt. Einfach machen ist hier die Devise.Und so vergeht die anfängliche Scheu vor dem Neuen und Unbekannten doch sehr schnell. Es ist ausserdem auch körperlich sehr fordernd, sodas Frau zum Feierabend einfach nur noch müde ist. Wenn dann der "Hausfreund" oder Mann zufrieden seine Frau in den Arm nimmt, freut sie sich schon auf den nächsten Tag.
am 14.10.2020 um 21:04 Uhr
Dies ist ganz wichtig
am 15.10.2020 um 08:12 Uhr
Ich dachte an verschiedene Tätigkeiten, bei denen ich nach dem ersten Arbeitstag nur noch fertig war.

Und beim Sex sind halt noch moralische Schranken zu überwinden, weil Frau DAS ja nicht tut.

So wie sie sich in Finnland über den Busenansatz der MPin aufregen und Versender von dic pics in den Knast schicken wollen.

Und hier trauen sich Frauen nicht in die Männerdusche um Bauarbeiten zu besprechen oder ihrer Arbeit als Reinigungskraft nachzugehen.
Oder Familien sich im Schwimmbad über knappe Bikinis aufregen.

Dennoch mein Tipp: Es sollte echt mit Hingabe erfolgen.

Mir ist die finanzielle Seite bewußt und versch. andere Aspekte.

Einfach ist es - in der Branche - nicht und auch in anderen ist es ähnlich.

Qualität vor Quantität.

Es gibt Möglichkeiten.

am 21.12.2020 um 11:56 Uhr
BinDabei, die Frauen, die sich nicht aus "normalen Anlässen" in die Herrendusche trauen, denken vielleicht an die Hysterie mancher (nicht aller) ihrer Geschlechtsgenossinnen, wenn ein Mann (EIN MANN!!) in der Frauenumkleide oder gar Dusche erscheint.
Ich hab schon einmal erwähnt, dass ich früher eine ältere Kollegin hatte, die in der DDR aufgewachsen war. Sie erzählte, dass es damals dort nichts Unübliches war, dass beim Sport oder anderen Gelegenheiten alle in einem Duschraum waren. Vielleicht kennt Eva-1950 das auch so? Wenn man kein Drama daraus macht, dann denkt auch keiner etwas Böses dabei.
am 22.12.2020 um 11:06 Uhr
Sorgenmama, zum besseren Verständnis:

In unserem Schwimmbad gibt es getrennte Duschen für Männer und Frauen, wobei keine Trennung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen besteht.
Der Größe wegen arbeitet nur 1 Reinigungskraft und außer dem Schwimmmeister (durchaus auch mal weiblich) gibt es NUR Frauen, somit reinigen auch nur Frauen die Herrendusche.

Eine Kraft kommt wirklich rein, entschuldigt sich und geht auf der gegenüberliegenden Seite zur Schwimmhalle raus, putzt nichts.

Ne andere putzt, doch mit starrem Blick auf den Wischer. Und sie scheint die männlichen Kniee dabei zu ignorieren. Manche können so was.

Bei der Baustelle handelte es sich um Wasserschäden in den Duschen eines Fitnessstudios.
Die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes begutachtete in Begleitung - vermutlich - eines Handwerkers die Wand. Einmal von Seiten der Umkleide und dahinter wären die Duschen.
Da kam ich, nackt, ihr zuvor, sie bemerkte noch, wie ich in der Dusche verschwand und somit blieb sie draußen.

Einfach, weil sie natürlich nicht wissen kann, wie ich als Kunde i.w.S. darüber denke.

ICH wünsche mir jedoch seit über 50 Jahren nichts lieber, als einen unverkrampften Umgang mit Nacktheit und Sexualität. In einem sehr weiten Spektrum, wie Du meinen vielen Beiträgen entnehmen konntest.

Zur DDR einen eigenen Kommentar, der Übersichtlichkeit wegen.
am 26.12.2020 um 12:28 Uhr
Bin gespannt darauf. :)
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Themen
Hobbynutte, Hure, Nutten