Ich finde, man sollte alte Traditionen nicht einfach aufgeben. So sollte man wieder damit beginnen, mutmassliche Hexen in einem Verlies brutal zu foltern und die Szene filmen. Man könnte Hexen auch auf zentralen Plätzen in einer Stadt öffentlich hinrichten, damit alle sehen können, was mit solchen Frauen geschieht.
am 30.05.2018 um 17:14 Uhr
Das fordere ich schon lange. Man kettet die Hexe im Verlies nackt an die Wand. Dann soll sie ihre Hexentätigkeit gestehen. Für jedes Nein stösst ihr der Folterer den Dolch in die Brüste. Wenn sie dann endlich gesteht, wird sie grausam abgemurkst.
am 31.05.2018 um 07:58 Uhr
Daraus ergeben sich natürlich unendliche Möglichkeiten. Den erfahrenen Folterern und Henkern des Mittelalters standen schlielich nicht nur alle Werkzeuge zur Verfügung, sie hatten auch die Kenntnis über unzählige Foltermethoden. leider dürfte da viel Wissen verloren gegangen sein. Man müsste also viel experimentieren um die Feinheiten aller Methoden wieder zu entdecken. Viel Arbeit, aber man wird ja durch die Massen frischen Fickfleisches und durch den genuss ihrer Qualen und das Vergnügen sie hinzurichten gut entschädigt.
am 31.05.2018 um 14:24 Uhr
Ich bin einverstanden. Es braucht viele Experimente an Hexen, um zu Geständnissen zu kommen, aber natürlich auch, um sich als Mann zu amüsieren. Wenn die gefangenen Opfer vergeblich schreien und leiden, steigt der Schwanz rasch in die Höhe. Und es besteht ja auch die Möglichkeit, ein noch unversehrtes Folge-Opfer zwischendurch zu vögeln. Denn rein äusserlich sehen Hexen wie normale Frauen aus und man soll sie in gewisser Weise auch so behandeln.
am 13.06.2018 um 06:13 Uhr
Am 32. Juni soll in Magdeburg die nächste öffentliche Hinrichtung einer Hexe stattfinden. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Die Hexe hat die Gestalt einer hübschen jungen Frau angenommen. Um das Böse zu bannen, darf jeder eine Nadel in den Busen des Weibes stecken. Danach wird das heimtückische Hexenweib mit Benzin übergossen und verbrannt.
am 17.06.2018 um 05:05 Uhr
du hast nicht alle oder?
am 21.06.2018 um 14:24 Uhr
Du kennst du Realität nicht. Sollten sich immer mehr Hexen als junge Frauen ausgeben, sind wir alle verloren. Wir müssen die Hexenweiber foltern und töten.
am 01.07.2018 um 06:44 Uhr
Das Tarndatum des 32. Junis ist vorbei. Die Hexe, die sich Susanne nannte, wurde an einem geheimen Ort in Magdeburg hingerichtet. Sehr viele Leute benutzten die Gelegenheit und steckten ihr eine Nadel in die Brust. Sie glaubten, so gegen das Böse ankämpfen zu können. Nachdem beide Brüste voller Nadeln waren, drückte der Henker mit der Hand gegen die Brüste, damit die Nadeln die Hexe hundertfach peinigten. Dann übergoss er das freche Weib mit einem Kanister Benzin. Viele Zuschauer waren verunsichert, weil Susanne in Panik versicherte, keine Hexe zu sein. Doch der Henker wusste es besser und zündete die zwei Meter lange Zündschnur an. Das hübsch aussehende Hexenweib ging in Sekundenschnelle in Flammen auf und schrie grauenhaft. Kleider, Haare und Haut verbrannten. Die Zuschauer freuten sich über den glücklichen Ausgang. Am Schluss blieb nur noch ein verkohltes Skelett übrig.
am 09.08.2018 um 06:42 Uhr
Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Verhöre, dass Hexen selten geständig sind. Kürzlich aber gestand eine 35-jährige Frau lachend, regelmässig Hexentätigkeiten auszuüben. Man wusste nicht recht, ob sie dies ironisch meinte, doch nahmen wir ihre Aussage ernst. Die Frau zog sich nackt aus und bat uns, sie zu bestrafen. Wir bohrten ihr einen Fleischhaken unterhalb des Brustbeins in den Körper und hängten sie daran auf. Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden. Der Körper des Hexenweibes drehte sich langsam hin und her. Die Hexe wimmerte und wir amüsierten uns. Dann verkohlten wir mit einem Schweissbrenner ihren Unterleib und ihren Busen bis sie abkratzte.
am 04.09.2018 um 15:12 Uhr
In Bamberg wurden im 17. Jahrhundert 1000 Menschen als Hexen verbrannt, vornehmlich Frauen. Diese begingen auch tatsächlich die schlimmsten Taten, sie verhexten die Ernte, die Kühe, das Wetter und machten die Leute krank. Wie verwerflich es doch war, mit schönem Haar und grossem Busen ehrbare Bürger zu verführen und diese dem Teufel zu weihen. In den Folterverliesen riss man den Hexen die Haut vom Körper, damit sie gestanden. Welche Wohltat, wenn die Hexenweiber endlich zu viert an einen Pfahl gebunden vom Feuer gereinigt wurden. Oft standen sie nackt in den riesigen Flammen. Mit jeder brennenden Hexe wurde die Welt ein wenig gerechter und sicherer.
am 05.09.2018 um 02:17 Uhr
In Bamberg wurde den Hexen die Brüste abgeschnitten, um sie zu einem Geständnis zu zwingen. Hexen pflegen oft die Hülle einer Frau anzulegen, um unter den Menschen ihre destruktiven Tätigkeiten zu entfalten. Deshalb ist es nicht schlimm, sie zu quälen, nein, sogar erwünscht. Ich hätte den Hexenweibern mit dem Messer den Leib geöffnet, um den bösen Geist entweichen zu lassen.
am 07.09.2018 um 13:36 Uhr
Ohne Brüste ist eine Frau keine Frau mehr. Dann kann man sie genau so gut endgültig hinrichten.
am 23.09.2018 um 17:32 Uhr
Im Fernsehen berichteten sie von einer Foltermethode, die damals an Hexen angewendet wurde: Man hängte die Beschuldigte an den Fussgelenken mit gespreizten Beinen kopfüber auf. Dann begannen zwei Männer, das Hexenweib mit einer Säge entzwei zu schneiden. Lebendig zersägt zu werden scheint brutal, doch musste die Hexenkraft der gefährlichen Weiber unbedingt gebrochen werden. Das Zersägen hatte auf die Zuschauer(-innen) sicher auch eine abschreckende Wirkung und animierte sie, sich nicht mit dem Teufel einzulassen.
am 02.11.2018 um 19:49 Uhr
Ich lese soeben, dass 1604 eine Frau aus Naumburg als Hexe erkannt und enthauptet wurde. Sie hiess Christina Kirchner. Ich stelle mir die erotische Szene wie folgt vor: Schlank, grossbusig, luftiges, langes Haar und ein hübsches Gesicht. So wurde die Hexe nackt und mit deutlich hin und her schwankendem Hängebusen zum Richtplatz geführt. Das Volk verlangte keine maschinelle Enthauptung durch die Guillotine, sondern ein lebhafteres Schauspiel. Schliesslich wurde Christina auf den Rücken gelegt und der Henker durchtrennte ihr mit dem Beil den Hals, was die Menge mit Klatschen und Johlen quittierte.
am 05.11.2018 um 19:40 Uhr
Hat eigentlich sonst niemand eine Meinung zur unheilvollen Tätigkeit der Hexen, die sich als Frauen tarnen und uns in Verderben reissen wollen? Wie ist mit ihnen zu verfahren? Sagt doch was!
am 25.12.2018 um 16:35 Uhr
Eine weitere Methode, eine Hexe zu zerstören, ist, sie nackt und lebend in einen grossen Kessel mit kochendem Wasser zu werfen. Sie wird einige Sekunden lang schreien und planschen, dann ist ihr Todeskampf zu Ende.
am 27.12.2018 um 15:54 Uhr
Die oben geschilderte Methode ist spektakulär. Geil ist aber auch das langsame Kochen eines Opfers. Je heisser das Wasser, umso grösser die Panik und je länger die Dauer des Schmerzes.
am 21.01.2019 um 13:53 Uhr
Während des Kochens kann man Salz und Gewürze in das Wasser geben.
am 11.02.2019 um 06:31 Uhr
Man kann einer Hexe drohen, ihr die Brüste mit dem Messer abzuschneiden, wenn sie nicht gesteht. Dann gesteht sie wahrscheinlich, eine Hexe zu sein. Und dann schneidet man ihr die Brüste trotzdem ab.
am 12.02.2019 um 16:11 Uhr
Eigentlich ist das Hinrichten von Hexen gar nicht so grausam. Es ist Notwehr.
am 09.04.2019 um 06:37 Uhr
Besonders brutal für die Opfer, aber erregend für einen Sadisten, ist die Gruppenhinrichtung. Ein Weib soll mitbekommen, wie andere weibliche Opfer hingerichtet werden. Dies steigert die Todesangst. Es gibt ja genug potentielle Hexenweiber.
am 20.06.2019 um 17:28 Uhr
Ich finde, jede Hexe muss gefickt werden. Mit Gegenständen. Von langen Schwänzen.als Vorspiel.
am 27.06.2019 um 04:42 Uhr
Das siehst du richtig, Ficklein. Man soll nie vergessen, eine Hexe vor der Hinrichtung zu ficken. Der Mann hat dazu das richtige Werkzeug. Auch Gegenstände darf man bedenkenlos verwenden, da Hexen rechtlose Wesen sind, auch wenn sie wie Frauen aussehen. Ein alter Klassiker ist das Aufspiessen des Hexenleibes durch die Spalte mit einem dünnen Holzpfahl. Diesen treibt man so weit wie möglich in die Hexe rein.