Bevor mein Vater seinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter steckte, stellte er sich bei offener Badezimmertür an die Toilettenschüssel zum Pissen. Von meinem Zimmer aus konnte ich das immer genau durch meine nur angelehnte Zimmertür beobachten, sah seinen halbsteifen Schwanz mit der fetten Eichel. Ich wusste, jetzt nach dem Pissen verschwindet dieser geile Fickschwanz in der Fotze meiner bereits wartenden Mutter. Er ging ins Schlafzimner, lehnte die Tür an und gleich darauf hörte ich meine Mutter stöhnen. Er hatte sie bestiegen und seinen Schwanz reingeschoben. Und dann hörte ich nur noch das willige Wimnern und Japsen meiner Mutter, während mein Vater agressiv keuchend und geil verbal seine Deckwut ausübte. Ich schlich mich mit steifen und feuchten Pimmel ganz leise bis an die Schlafzimmertür und spähte total aufgegeilt durch die angelehnte Tür. Die Nachttischlampe war an, so dass ich ziemlich gut sehen konnte, wie mein Vater mit geiler Lust sein Samen-Schiessgewähr in die willige Enpfangs-Öffnung meiner am Bettrand bückenden Mutter torpediert. Ich schoss mein Sperma in die Schlafanzughose, die ich mit der anderen Hand weit nach vorne zog, damit ich den Pimmel mit der anderen ungehindert wichsen konnte. Und dann hieß es ganz schnell in mein Zimmer zurück, und im Dunkeln durch die nur angelehnte Kinderzimmertür rüber spähen zum gegenüberligenden Badezimmer. Denn während das Fickloch meiner Mutter seinen Zweck erfüllt hatte und abgefüllt worden war, ging mein Vater nach seinem Abschuss grundsätzlich ins Bad, wo er sich den noch triefenden Schwanz mit der prallen rötlich-lila Bumseichel im Waschbecken wusch oder / und noch mal kräftig abpisste. Dann ging er ins Schlafzimmer zurück, wo meine Mutter mit ihrer befriedigten besamten Fotze bereits flach lag. Dann wurde das Licht ausgeknipst.