Ich war 25, als meine Mutter starb. Ein Jahr später stand ich mit meinem Vater an ihrem Grab. Ich sagte, dass Mama gewollt hätte, dass er sein Leben weiter genießen würde. Auf dem Heimweg schlug ich ihm vor, ein gemeinsames Wochenende in einem Hotel in einem Freizeitpark zu verbringen. Ich buchte von Freitag bis Sonntag ein Doppelzimmer. Als ich am ersten Abend nackt aus dem Bad kam, meinte er traurig, ich sähe aus wie meine Mutter. Wir lagen im Bett und ich dachte nach. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und sagte, wenn er wollte, könnten wir....Er wisse, was ich meine. Er antwortete, dass so etwas unmöglich sei. Aber wir könnten gerne zusammen kuscheln und uns streicheln. Wir waren Haut an Haut nebeneinander und streichelten uns zärtlich. Zunächst nur am Rücken und an der Seite. Als ich schließlich seine Brust und am Bauch streichelte, berührte auch er meine Brüste. Es gefiel mir und ich merkte, wie sich meine Nippel versteiften. Mein Atem ging stoßweise und schließlich bat ich ihn, mich unten anzufassen und mein Pfläumchen zu streicheln. Seine erste Berührung an meinem Kitzler ließ mich zusammen zucken. Er machte es viel schöner, als ich es bei mir machte. Er hatte noch seine Unterhose an und ich griff hinein. Meine Hand umschloss seine Erektion und mit leicht kreisenden Bewegungen fuhr ich den Schaft auf und ab. Sein Atem ging schneller und seine Hand hatte jetzt das Ziel, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich kam leise und am ganzen Körper zitternd. Noch schöner fand ich den Moment, als er sein Sperma über meinen Arm ergoss. Lächelnd sagte er, dass es sehr schön für ihn war. Auch ich sagte ihm, dass es für mich unglaublich schön war. Ich lag lange wach. Aufgewühlt vom Geschehenen. Ich war glücklich. Immer wieder fragte ich mich, wie es wohl wäre, richtigen Sex mit ihm zu haben. Er schlief wohl auch nicht sofort ein und lag unruhig neben mir. Ich hoffte nur, dass er keine Gewissensbisse hatte. Samstags wurde ich zuerst wach. Er lag halb aufgedeckt da. Die Unterhose hatte er ausgezogen. Ich betrachtete seine Eichel und den Teil seines Penis, der aus der Decke schaute. Entschlossen nahm ich seine Eichel in meinen Mund. Sein Penis schwoll an und gleich darauf war er wach. Als sich seine Hand sanft auf meinen Kopf legte, wusste ich, dass er einverstanden war. Er warnte mich vor, doch ich wollte es und schluckte seinen Erguss. Wieder lächelte er und sagte, meine Mutter hätte es auch immer so gemacht. Ich fragte ihn, ob er sie denn auch mit dem Mund befriedigt hätte. Er erhob sich ein wenig und dann war er mit Zunge und Lippen an meiner blanken Schnecke. Der Orgasmus war überwältigend. Er meinte, dass sei gerade noch im Rahmen des Erlaubten gewesen. Auf meinen fragenden Blick erklärte er, dass in Deutschland oraler Sex und Analverkehr nicht als Inzest gelten. Ich sagte, dass ich Analverkehr schon ein paar Mal praktiziert hätte und wir es gerne machen könnten. Er meinte, vielleicht am Abend. Wir machten uns fertig und nach dem Frühstück ging es in den Park. Auf der Achterbahn schob ich mein Kleid nach oben, so dass er sehen konnte, dass ich nichts drunter anhatte. Ich sagte ihm, dass ich mir nichts mehr wünschen würde, als ihn darin zu spüren, und dass es mir egal wäre, dass es sich dabei um Inzest handeln würde. Wieder festen Bode unter den Füßen, fragte er mich, ob ich mir bewusst wäre, was ich eben gesagt hätte. Ich nickte erwartungsvoll. Jetzt eilten wir zurück auf unser Zimmer. Rasch zogen wir uns aus. Zum ersten Mal küssten wir uns, wie sich Vater und Tochter nicht küssen. Unsere Hände waren überall. Und schließlich vereinigten wir uns. Beide hatten wir den Akt noch nie so intensiv erlebt. Dieses Mal kam ich nicht so still und den Moment, in dem er sich in mir entlud, wird mir immer im Gedächtnis bleiben. Und die Wiederholung war genauso gut. Wir blieben im Bett. Unsere Hände und Münder lösten sich kaum von unseren Körpern und imtimen Zonen. Bevor ich mich anal hingab, leckte er ausgiebig meine Rosette. Das hatte noch keiner gemacht. Erst am späten Nachmittag gingen wir noch etwas in den Park. Die Nacht und der folgende Sonntag verflogen in einem einzigen Sexrausch. Wir hatten etwas gefunden, dass uns nicht mehr loslässt.