Ja, da hätte ich eine schöne Bestrafung für meine Ex-Schlampe, weil die mich wegen einem Iraner hat sitzen lassen. Ich würde ihr einen Klumpen aus verlausten, spermaverschmierten Schamhaaren von 5 oder 6 terrorverdächtigen Migranten ins Maul stopfen und die Fresse dann zunähen. Weil meine Ex-Schlampe dann nix mehr fressen kann, kriegt sie eine Magensonde, aber nicht in den Bauch, sondern von hinten durch den Rücken, damit sie nicht dort rankommt. Dann wird sie nackt an Armen und Beinen in einen Käfig gekettet, und der Käfig hängt in einem gut beheizten, schallgedämpften und vollkommen lichtlosen Raum, in dessen Boden ein tiefes Loch als Zugang zur Kanalisation eingelassen ist. So können die Fäkalien meiner Ex-Schlampe durch das Gitter des Käfigs ungehindert in die Kanalisation runter fallen. Über den fetten Schlauch, der in ihren Rücken mündet, kriegt meine Ex-Schlampe ununterbrochen Nahrung und Flüssigkeit in den Magen reingepumpt, damit sie nicht krepiert, während spezielle Nachtsichtkameras das Geschehen Tag für Tag aufzeichnen. Mindestens zehn Jahre soll meine Ex-Schlampe dort in völliger Finsternis und Isolation ausharren, bis der Käfig wieder ans Tageslicht herauf geholt wird. Inzwischen ist meine Ex-Schlampe nicht mehr wiederzuerkennen, ist bleich, verformt und voller Geschwüre. Sofern meine Ex-Schlampe nach der langen Zeit in der Finsternis den plötzlichen Kontakt mit dem Tageslicht überlebt, zerschneide ich die Fäden, mit denen ich ihr die Fresse zugenäht habe, so dass sie den Klumpen aus Schamhaaren wieder herauswürgt, der sich im Lauf der Jahre in einen handlichen Bezoar verwandelt hat. Dann erlöse ich sie von den Ketten, die ihr teilweise ins Fleisch gewachsen sind. Ihre Haare sind zu einem schlierigen Klumpen geworden, also lasse ich sie rasieren. Sprechen und laufen kann sie nach dieser Langzeit-Therapie nicht mehr, also lege ich sie in ein Bett und versuche ihr, das Essen wieder beizubringen, damit die Magensonde irgendwann vielleicht mal entfernt werden kann. Aber meine Ex-Schlampe wird behindert bleiben, und ich gebe immer brav Acht auf sie. Und ist sie mal unartig, brauche ich ihr nur den Bezoar zeigen.