Es wäre wohl extrem pervers, aber wahnsinnig geil, wenn man heutzutage einen altrömischen Gladiatorenkampf aufführen könnte. Allerdings nicht mit Männern, sondern mit Frauen. Man lässt 10 hübsche, nackte Frauen in die Arena. Anschliessend je 5 Löwen und 5 Hyänen. Die Frauen erhalten je einen Speer, um sich zu verteidigen. Doch werden sie nach und nach Opfer der wilden Tiere. Das Publikum kann sich dabei grossartig amüsieren, denn die Schmerzens- und Todesschreie sind echt. Die Frauenleiber werden von den Löwen und Hyänen total zerfleischt und teilweise aufgefressen. Es erstaunt die Zuschauer nicht, dass die Löwen ihre Zähne besonders gerne in die zarten Brüste und die weichen Unterleiber der Frauen schlagen.
am 01.06.2018 um 06:10 Uhr
Als Variante: Die Frauen töten sich dabei auch gegenseitig. Das erhöht ihre Chancen, da die Raubtiere sich natürlich erst an den Kadavern der anderen satt fressen. Natürlich zuersrt die Brüste und Gebährorgane. Die angefressenen Kadaver lassen sie dann erst einmal liegen, um sich diese Delikatessen bei den übrigen beutetieren zu holen. Die letzte die übrig bleibt wird verschont und lediglich als Sexsklavin gehalten oder verkauft.
am 01.06.2018 um 13:26 Uhr
Auch eine Variante, sicher. Wer eine Gegnerin mit dem Speer durchbohrt, kann diese den Löwen und Hyänen hinwerfen, worauf sich die Tiere womöglich sofort darauf stürzen. Während die Tiere die Leiche verzehren, stechen die Frauen weiterhin aufeinander los.
am 24.06.2018 um 21:15 Uhr
Die Siegerin (falls es überhaupt eine gibt) hat dann das Privileg sich eine beliebige Anzahl an Schwänzen aus dem Publikum auszusuchen, um sich schwängern zu lassen. Sollte es fruchten, ist sie frei. Ansonsten muss sie beim nächsten mal wieder in die Arena. Da ist der Ansporn natürlich groß, sich von möglichst vielen Schwänzen besamen zu lassen. Nur leider sind viele Frauen nach einem harten Kampf nicht mehr so bei Kräften und evtl. sogar schwer verwundet. So kommt es auch vor, dass Gladiatorinnen den Kampf überleben aber nicht die darauf folgende Orgie.
am 19.05.2019 um 05:53 Uhr
Eine geile Variante, die uns Blutgeil vorschlägt. Wenn eine Gladiatorin nicht geschwängert werden kann, ist sie keine normale Frau und muss zwingend wieder in die Arena, um sich endgültig abschlachten zu lassen.
am 27.02.2020 um 04:51 Uhr
Warum nicht den Kampf von Gladiatorinnen nachstellen? Man nimmt kriegsgefangene Frauen aus verschiedenen Ländern und bringt sie in eine moderne Arena. Sie kämpfen gegen männliche Krieger, wobei die Frauen völlig nackt, ohne Rüstung sind. So kann man ihnen mit dem Schwert die Brüste wegschlagen oder ihnen mit einem Hieb den Unterleib aufschlitzen. Hin und wieder wird ein Opfer geköpft, worauf das Publikum sicher Beifall spenden wird.
am 11.04.2020 um 06:49 Uhr
Die Idee von Blutgeil ist bisher die beste. Aber ich habe auch noch eine:
Es sollte so eingerichtet sein, dass am Ende immer ein paar Frauen überleben. Von denen sucht man jene heraus, die eine sadistische Ader haben und bildet sie zu Berufs-Gladiatorinnen aus. (Die anderen werden wie auf bereits genannte Art und Weise verwertet.)
So muss man dann nicht immer nur ungeübte und zögerliche Frauen aufeinander loslassen.
Die Profikämpferinnen bekommen außerdem eine bessere Ausrüstung und können es so im Alleingang mit vielen Neulingen aufnehmen.
Vor allem aber legen sie beim Töten eine größere Kreativität an den Tag und haben sichtlich Spaß dabei, geilen sich sogar noch an den verstümmelten Gegnerinnen auf, bevor sie ihnen den Rest geben. Den Siegesfick haben sie sich danach redlich verdient.
Solche Kämpfe wären nicht nur geil, sondern auch noch spannend, weil es dem Publikum hier nicht so egal ist, welche Frauen sterben.
Natürlich würde hin und wieder auch mal eine Profigladiatorin besiegt werden. Das ist dann ein besonderer Genuss, einer durchtrainierten und erfahrenen Kriegerin beim sterben zuzusehen.
Ihre Überreste werden anschließend für viel Geld verkauft.
am 29.04.2020 um 14:59 Uhr
Davon träume ich auch, Porno-Historiker, dass Frauen besonders brutal sind und sich über das Quälen und Töten von wehrlosen Frauen freuen können.