Hallo Sorgenmama
Du hast völlig recht. Nicht sinnlose Gewalt ist das Mittel der Wahl, sondern es muss die Lust geweckt werden. Manchmal hilft in solchen Fällen auch eine gute Freundin, Schwester, Mutter, Tante oder andere Verwandte, die schon im Gewerbe sind. Oftmals ist es dann leichter selbst mit der Sache zu beginnen und den Weg hin zur Schlampe zu gehen. Trotzdem wird es am Anfang etwas Druck brauchen.
Was "solche Typen" betrifft, denen ist es völlig egal wie Frau sich dabei fühlt. Den Kunden ist das auch völlig egal. Die wollen nur eins, Druck abbauen.

Danke, Bine. Ja, wir werden ja alle so erzogen, dass Sex etwas Verbotenes und Schlechtes sei. Selbst wenn die Eltern offen in der Frage sind, bekommen wir die Botschaft von überall da draußen mitgetelt. Deshalb braucht es wirklich oft etwas Druck. Mit jedem Jahr älter werden, verfestigt sich die prüde Erziehung und wird es schwerer sie zu überwinden.

hallo Ihr,
ich mag echt dominante Männer, ordne mich sehr gern unter und lass mich unter einem Mann gern einfach nehmen, wie er es mag. Die Selbstachtung darf aber dabei nicht leiden. Da haben wir Mädel aber unterschiedliche Grenzen.

Hi Bine, du kennst ja meine Geschichte wie und von wem ich zur Hure gemacht wurde. Meinem Luden und den Feiern ist es egal das ich mit Gewalt dazu gebracht wurde was ich mache. Mir wäre es lieber gewesen ohne Gewalt und Zwang.

Hallo sorgenmama,leider hast du recht.bei mir war es auch so mit 15 ersten Freund mit 19 habe ich ihn geheiratet.habe mir nie Gedanken gemacht über sex.mein Mann drauf paarmal zugestoßen fertig.nie ein orgasmus für mich ,kannte es aber auch nicht .und ganz wichtig sex nur mit ihm .im Kopf hatte ich immer da muss es mehr geben .und dann kam die Wille von Flüchtlingen und ich wollte helfen wo es ging,so mit Arzt besuchen und Amts Gänge.wurde eine Reefuges welcom Frau.merkte schnell das viele von denen dominant sind und auch nett zu mir.

Hallo sorgenmama.schöner Sites wen man hörig ist weil ein guter ficker ist

Hallo sorgenmama,es werden nicht alle dazu gezwungen.bei mir war es ganz anders.er war mein 2 Schwanz den ich bis dato hatte und er hat mich einfach hörig gefickt.und dan ist es ein Weg denn man freiwillig einschlägt um ihn glücklich zu machen

Mein Mann hat mich zur Hure gezwungen. Dabei hat er verlangt, dass sein Vater mich aufbereitet. Ich musste zuerst nur die Votze freilegen, dann kam der Arsch dran, schließlich war Schlucken angesagt. Dazwischen musste ich seine Mutter zum Orgasmus lecken. Ich bin 52, also wollte er , dass unser Sohn auf seine Hurenmutter abspritzt. Komisch, das fand ich sogar geil. Wie er vor mir nackt stand, wichste, alle schauten zu, ich meine Votze selber wichste, stöhnte und er dann schließlich auf meinen Busch die volle Ladung kommen ließ.Jetzt war wirklich eine Hure.Nach meinem Sohn kamen die Kollegen meines Mannes beim Skat. einer nach dem anderen. Immer drauf auf die alte dreckige Nutte, immer rein mit der Sahne in die Löcher. Und mein Mann feuerte sie an.ja fickt die Hure, sie braucht das, sie will das, das geile Fickstück, die verkomme Sau, Spritz ab, der Nächste wartet schon. Heute schickt er mich auf Parkplätze, wo ich manchmal bis zu 12 Fahrer ficke. Jetzt bin ich mit 52 eine richtige versaute, schlampige Hure. Vielleicht schreibst du mir.

Hallo sorgenmama.besser ist natürlich wen es wie bei mir ist ,das mich einer hörig gefickt hat.

Sorgenmama, wie wahr.
Ich hatte ja meinen Partnerinnen stets meine Einstellung vermittelt.
Auch bei meiner späteren Frau war es ja trotzdem auch noch im entscheidenden Moment nach rund 2 Jahren Vorlauf der Spagat zwischen Erziehung, meiner freizügigen Haltung und dem Reiz, auch am eben verbotenen Spiel.

Ich will momentan eine verheiratete Frau für mich gewinnen. Auf einem Umweg. Sie sträubt sich (noch?), hat offiziell ihrem Mann nichts davon gesagt.

Will SIE sich ihm nicht mit ihren wahren Gefühlen verraten?
Mir kommt es beinahe so vor.

In vielen Bereichen geht vieles ohne Zwang.

Ehehure, mich wunderts nur, dass er erst auf die Idee gekommen ist, als dein Sohn schon groß war. Warum nicht schon früher? Oder ist der Sohn von einem anderen und Du bist erst kurz mit Deinem Mann verheiratet?

Hallo Ehemuschi27, ich stell mir vor, nach jahrelangem orgasmusfreien Ehepflichtsex ist es für einen triebstarken Mann nicht schwer, eine süchtig zu ficken. Lässt er auch die anderen über dich drüber? Vermutlich genießt Du die ungezügelte Lust umso mehr, bei Deiner Vergangenheit, ist es so? Wie ist das jetzt mit Deinem Mann?

BinDabei, viel Glück bei Deinem Vorhaben. Dass es Euch beiden gut täte, daran besteht doch kein Zweifel. Nur wenn es mit ihrem Mann schwierig ist, hat sie ein Problem. Ausgerechnet vor dem Liebsten ein Geheimnis haben zu müssen ist fast so schlimm wie die unbefriedigte Lust.

Bin grad wieder über diesen Beitrag gestolpert.
Die Persönlichkeit brechen ist nie gut.
Prinzipiell nachhelfen wird oft in vielen Lebenslagen, so auch beim Sex, hilfreich sein, so es richtig angestellt wird.
Dabei fallen mir zwei Parallelen ein:

Entweder wir müssen abhängig von den Umständen unterschiedlich mehr Einsatz leisten oder mehr Geduld.

So wie in der Natur: Manches Gestein muß härter oder langsamer bearbeitet werden und die andere Variante ist der berühmte stete Tropgen auf den Stein, so wie Wasser sich seinen Weg bahnt.
Beides läßt sich gegen die Erziehung und Skepsis anwenden.
Kam mir momentan in den Sinn.

Impulse, Anregungen, neue Chancen, Ermutigungen dürfen dabei sowohl von Mann als auch von der Frau ausgehen. Wir sollten uns hier von anerzogenen Mythen befreien.

Es ist wirklich so, dass es Frauen gibt, die gern eine Schlampe sind, und gerade jenseits der 40 sind das gar nicht so wenige. Oft braucht es etwas Geduld, hin und wieder Bemerkungen, die, wenn frau sich darauf einlässt und entsprechend reagiert, immer weiter gehen können. Nicht abrupt, sondern Stück für Stück die Grenzen verschiebend, dass es für sie ganz natürlich erscheint.
Eine Ex von mir ging früher, da war sie Anfang 40, für einen Türken auf den Strich, was letztlich zur Trennung von ihrem Ehemann geführt hat. Das wusste ich natürlich noch nicht als ich sie das erste Mal traf. Sie hat es nicht von sich aus angesprochen, und ich hätte das angesichts ihres doch sehr damenhaften Auftretens nicht gedacht. Erste Vermutungen kamen nach zweideutigen, aber sehr geschickten Bemerkungen von ihr auf. Es entwickelte sich weiter, sie ließ immer wieder mal mit Bemerkungen ein ganz kleines Stück in die Welt ihrer Gelüste hineinsehen, aber immer nur so weit, dass bei mir noch Restzweifel blieben. Irgendwann sagte ich ihr, dass ich denke, sie sei ziemlich devot, was sie zunächst empört verneinte, später aber doch eingestand. Als ich sie (man beobachtet einander ja, wenn man ausgeht) später fragte, ob sie ein Faible für derbe und zwielichtig daherkommende Typen habe, wieder erst Empörung. Später im Bett dagegen sagte sie mir unter Stöhnen, dass Typen aus dem Rotlichtmilieu sie heftig triggern. Schließlich war sie, nachdem ich ihr sagte, dass ich sie gerne mal an so einen verleihen würde, so weit, dass sie mir sagte, ich solle sie "fit für den Markt" machen. Dass sie nebenbei auf eigene Rechnung anschaffte, wusste ich da bereits, auch wenn sie es nie direkt sagte. Aber es war klar, dass das ihr nicht ausreichte. Sie wollte nicht einfach von sich aus auf den Strich gehen (obwohl sie es innerlich ja doch wollte), sondern ein Mann sollte ihr die Verantwortung dafür abnehmen und sie auf den Strich schicken. In der gleichen Nacht erfuhr ich eben auch von ihrer Vorgeschichte mit ihrem damaligen Zuhälter.