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Frage von lorix am 23.01.2019 um 13:23 Uhr

Freundin alleine nach Anatalya?

Hallo, meine Freundin geht im Sommer jetzt für ne Woche Analtya mit ihren Freundinnen. Ist Antalya schlimm was Party angeht? Muss man sich Sorgen machen?

Die Antwort von Campingficke
Campingficke
 
am 27.04.2019 um 18:15 Uhr
Sagte ich ja schon mehrmals, die Mädels werden zu Türkenschlampen. Manche gehen danach auch anschaffen.
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11 Kommentare zur Antwort
am 11.10.2019 um 19:59 Uhr
Genau das stimmt. Der Urlaub in Antalya ist der Einstieg zur Tuerkenschlampe, oder schon zur richtigen Tuerkenfotze. Sicher hat einer der Hotelangestellten die Adresse nach Deutschland durchgegeben. Und da werden die Maedels unter Vorzeigen von Bildbeweisen angesprochen auf ihre Bereitschaft im Tuerkenpuff anzuschaffen. Die Ansprache wird wiederholt und die Aufforderung dringlicher. Manche Maedels verstehen den Wink sofort und lassen sich schnell engagieren. Bei den anderen braucht es noch etwas Nachdruck und entschiedenere Einladung. Am Ende verstehen es fast Alle und lassen sich zum willigen Fickfleisch fuers Tuerkenpuff machen,.
am 30.07.2020 um 11:57 Uhr
Genauso ist es. Das Gleiche hatte ich mit Schwarzen aus meinem USA Urlaub
am 07.08.2020 um 21:44 Uhr
Danke fuer die Zustimmung, Das ist eben ein weltweite Phaenomen. Sozusagen die Globalisierung auf der sexuellen Ebene. Weisse Frauen werden zu weltweiten Fotzen. Egal ob Tuerke oder Schwarzer Hauptsache ist es doch gewinnbringend anzuschaffen.
am 08.08.2020 um 07:30 Uhr
Hi Amanda. Das nenne ich mal ein klares Statement. Aber ich muss zugeben, da könnte was wahres dran sein.
Meli
am 08.08.2020 um 21:17 Uhr
Ich nehme schon an, dass das so richtig beobachtet ist. Ob ich es gut finde, das ist wieder eine andere Frage. Aber wir sollten uns doch ernsthaft damit auseinandersetzen. Gerade jetzt, wo die deutsche Regierung die Reisewarnung wegen Covid 19 nach Antalya aufhebt. Warnungen vor einer Tuerkenschlampe, oder gar einer richtigen Tuerkefotze gibt es zwar nicht. Davor verschliessen unsere Aussenpolitiker ja das "moralische" Gewissen oder den "Anstand" im Umgang mit der Tuerkei, waehrend die Frauen im Tuerkenpuff anschaffen gehen. Manche entdeckt da aber erst ihr wirklichen Neigungen. Ist ja auch eine Art umgekehrte Entwicklungshilfe.
am 09.08.2020 um 08:58 Uhr
Hi Amanda. Ich hab auch schon ähnliches gehört, zumindest was die Benutzung vor Ort angeht. Ich bin auch hin und her gerissen was einen Urlaub in Antalya nächstes Jahr angeht, da ich wahrscheinlich alleine Urlaub machen werde. Der Urlaub darf auch eine sexuelle Komponente haben, aber eben auf Gegenseitigkeit. Wobei ich dominanten Personen schon zugetan bin, wobei ich die dominante Weiblichkeit bevorzuge, bin bi. Aber das sollte zumindest keine langfristigen Folgen haben. Wo ich deine Meinung teile ist, dass, wenn sowas Frauen passiert, sie manchmal so eine Art sexuelle Befreiung erleben, da sie ihre von Normen geprägte Welt zwangsweise verlassen müssen und somit sich auch fallen lassen können. Wobei das sicher nicht auf jede Frau zutrifft. Was das angeht bin ich heute froh schon recht früh gewisse Erfahrungen gemacht zu haben und das sexuelle sicher nicht auf eine Nationalität beschränke. Im Gegenteil, ich bin neugierig was das angeht. Was Politiker angeht ist es doch immer das Selbe. Alles was mit sexueller Freiheit zu tun hat wird nach Möglichkeit ignoriert oder als unsittlich dargestellt. Nach dem Motto Scheinheiligkeit ist Trumpf.
Meli
am 12.08.2020 um 14:30 Uhr
Hallo Amanda und Meli,
tatsächlich gibt es neben dem Reiz des Andersartigen und der Neugier auf Abwechslung gute (ehrenvolle) Gründe für uns weiße Frauen, sich auf Schwarze, Türken usw. einzulassen. Da ist das Motiv der Völkerverständigung und Aussöhnung und auch das der Wiedergutmachung für all den Rassismus. Dennoch denke ich, es darf kein Privileg von uns sein, ein freudvolles Leben als Schlampe oder Hure zu führen. Jedem Mädel auf der Welt sollte dieser Weg offenstehen, von sich aus oder auch mit gewissem Nachdruck als Kompensation für die uns so oft anerzogene Lustfeindlichkeit, letztendlich aber, das finde ich wichtig, frei und selbstbestimmt und mit der gebührenden gesellschaftlichen Achtung, statt: Ächtung. Die frühen Erfahrungen haben auch mir nicht geschadet, ganz im Gegenteil, aber empfehlen kann man es leider nicht allgemein, denn zu oft führt es zu schlimmen Konsequenzen für beide Seiten. Künftig muss Schluss damit sein, dass es hochgeachtet ist, wenn ein Mädel das Klavierspiel lernt, aber anrüchig, wenn es statt dessen das Liebesspiel ist. Es muss Schluss sein mit der Paradoxie, dass eine Jungfrau als besseres Eheweib und bessere Schwiegertochter gilt als eine Frau mit der Erfahrung von Hundert(en) Schwänzen. Und es muss Schluss sein mit dem Denken, dass beim Sex das Weib etwas hergibt und der Mann es sich nimmt. Das ist meine Vorstellung von Feminismus.
am 13.08.2020 um 14:40 Uhr
Hi Sorgenmama ich glaube unsere Vorstellung von Feminismus ähnelt sich.
Meli
am 19.08.2020 um 16:35 Uhr
Sorgenmama, ich bewundere immer wieder Deine Faehigkeiten grundsaetzliche Schluesse aus unserem Austausch zu ziehen.

Du hast voellig recht, dass es keinem Maedel und keiner (auch reiferen) Frau verwehrt sein sollte, ihr Leben freudvoll als Schlampe und Hure zu fuehren, frei und selbstbestimmt, und vor allem geachtet und respektiert.

Warum soll also nicht eine Philippina einen gutgezahlten Job im Management der Pornoindustrie finden, und eine gut situierte Antalya-Urlauberin in einem billigen Tuerkenpuff anschaffen gehen. Oder eine Frau aus Moldawien eine schicke Essort-Agentur leiten, waehrend sich das Maedel aus dem Frankfurter Westend fuer eine bezahlte Schwaengerungsreise nach Thailand anbietet.

Exquisite Ausbildung im Liebesspiel sollte besondere Anerkennung finden, weite Erfahrung mit hunderten geilen Schwaenzen, aber auch reichlich triefenden Fotzen ist fuer ein erfahrenes Eheweib oder als Schwiegertochter allemal vorzuziehen und natuerlich nimmt sich das Weib beim hemmungslosen Sex genauso viel wie sie dem Mann oder der Frau auch gibt.

Komisch nur, dass Voelkerverstandigung, Friedensstftung, Assoehnung so selten als Gruende fuer schamlosen Sex angefuehrt werden, oder die Verpflichtung zur rassischen Wiedergutmachung eben auch im Bett oder Schafzimmer lokalisiert wird.

In so einer Gesellschaft gedeiht der wahre Feminismus, wie SweetMelanie anmerkt, einfach viel besser als in unserer Welt der Heuchelei und des "Anstands".
am 20.08.2020 um 09:56 Uhr
Hi Amanda, wow das hätte man kaum besser schreiben können. Ich finde dich sehr beeindruckend.
Meli
am 21.08.2020 um 16:54 Uhr
Zweiter Versuch: Oh danke, Amanda. Ich denke viel darüber nach, wie die Gesellschaft sein sollte, in der ich leben möchte. Völkerverständigung, Frieden, Aussöhnung, ja, das sind doch die schönsten Ziele. Ich möchte, dass es ebenso selbstverständlich ist, dass ich einen Weißen heirate und von einem Schwarzen ein Kind bekomme wie umgekehrt und wie es auch für eine farbige Frau gelten sollte. Aber im Hinblick auf unsere Geschichte und darauf, dass es auch heute noch viel mehr Rassismus gibt, der von Weißen ausgeht, als umgekehrt, müssen wir den Anfang machen. Zumal das ja eigentlich gar kein Opfer ist.
Ich denke auch an die Vergewaltigungen im Krieg. Da ist sicherlich ein Motiv der Soldaten, sich am Feind zu rächen, aber die meisten werden einfach sexuellen Notstand haben und ihren Trieben folgen, wenn dann auch noch der Kommandeur sagt, nehmt sie euch. Wir Weiber hätten es in der Hand, die Männer zu besänftigen, indem wir ihnen gern die vermisste Zärtlichkeit geben und Verständnis für sie haben, und wenn es möglich wäre, dann später dem heimkehrenden Mann sagen zu können: Ich war den fremden Soldaten ein gutes Weib und habe alles getan, um ihren Hass zu besänftigen, damit bald Frieden wird. Wenn Kinder, die daraus hervorgehen, die besten Friedensstifter wären, haben sie doch das Blut beider Völker in sich.
Bis dahin ist es sicherlich noch ein langer Weg...
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Themen
fremdgehen, Sexurlaub, Türken