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Frage von hotswiss55 am 23.01.2018 um 21:27 Uhr

Welche Frau liebt es in der vollen Strassenbahn gefingert zu werden?

ich hätte nie gedacht dass es das gibt was mir gestern in der Strassenbahn in Zürich geschehen ist. Die Bahn war proppenvoll und vor mir stand eine frau und bei jeder anfahrt ruckte ich Arsch in meinen Schoss. irgendwie dachte ich dass die da ein bisschen nachhilft und begann dagegen zu halten wobei natürlich mein Schwanz total steif wurde was sie spüret und nun fast hemmungslos ihre Pobacken auf meinem Riemen rieb der zu platzen drohte. ich rieb natürlich dagegen und fasste mit den Händen an ihren po und zog sie gegen mich. nach ein paar Stationen waren wir an der Wand in der Ecke und sie Griff mir an den Schwanz und öffnete so die Hose, glitt mit der Hand in meinen Slip und wichste fein aber bestimmt meine Latte. alsich von hinten in ihren Schritt greiffen wollte da merkte ich dass Ihre hose schon offen war und der Weg frei für meine Hand ihr in die Möse zu fahren. Mensch war die schon herrlich nass und weich dass es mich keine Mühe kostete mit dem Mittelfinger in Ihre Fotze zu gleiten sie zu fingerficken und mit dem Handballen dabei ihren Kitzler zu massieren, was eine herrliche Wirkung zeigte bei Ihr wie bei mir. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und es schoss aus meinem Schwanz geil mein Saft in ihre Hand was offenbar auch sie über die Kante beförderte den sie hatte einen zitternden Orgasmus bei dem sie mir fast die Finger zerdrückte und ein en Schwall Muschischleim in meine Hand beförderte. Sie verteilte mein Sperma über meinen Sack dann liess Sie von mir und entzog sich auch meiner Hand. Bald schon stieg sie aus und dabei drehte sie den Kopf und lachte geil zurück. sie war sicher 30 Jahre älter als ich aber so ein geiles stück. Auf dem Rest der Fahrt habe ich unbemerkt meine Finger abgeleckt denn ich liebe den Geschmack einer nassen Muschi enorm.

Hat schon jemand etwas ähnliches erlebt?

Die Antwort von Sorgenmama
Sorgenmama
 
am 14.01.2019 um 10:38 Uhr
Ist mir (im Bus) zum ersten Mal passiert als Schulmädel, noch ganz jung. Bin erschrocken und weggerückt, und als das nichts nützte, beim nächsten Stopp ausgestiegen. Dann hab ich zuhause darüber nachgedacht und mich über mich selbst geärgert, denn eigentlich fand ichs geil, war halt nur erschrocken. Dann hab ich mir vorgenommen, beim nächsten Mal stillzuhalten.

Das kam aber erst zehn Jahre später. Es ging über mehrere Haltestellen hinweg, zum Schluss war er mit drei Fingern in meiner Fut, wenn ich es richtig wahrgenommen hab. Der Mann stieg dann ganz plötzlich aus, und ich gleich mit ihm, wollte ihm sagen, dass es geil war und ob wir uns nochmal treffen wollen. Aber er war ganz schnell weg, hatte wohl Angst, ich würde ihm Ärger machen. Dabei fand ich es doch mutig von ihm...
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8 Kommentare zur Antwort
am 26.09.2019 um 15:04 Uhr
Würde sagen, das dürfte die Normalität sein: Der Schreck und in manchen Fällen können wir die Folgen nicht kalkulieren.
Daher schmunzele ich innerlich, wenn ich höre ein Nein sei ein Nein. Klar in dem Moment. Die Leute sollten dran bleiben, zeigt auch umgekehrt, man meint es ernst(er). Und eigentlich ist eine gewisse Unsicherheit anfangs nachvollziehbar.

Umgekehrt, wie Du es erlebt hast, ist es für Männer immer gefährlicher (siehe fb-Bericht über Fotograph) und die wenigsten können sich eine positive Reaktion vorstellen.
am 30.09.2019 um 07:53 Uhr
An konkrete Situationen kann ich mich nicht mehr erinnern. Doch angefasst habe ich Frauen sehr wohl, wenn auch nicht halb so oft, wie ich es gern getan hätte.
Und ich finde es auch heute noch in Ordnung, ärgere mich über die strafrechtliche Würdigung, die ich konsequent verabscheue.
Damals genügten u.U. bereits die peinlichen Blicke der umstehenden Leute.
am 30.09.2019 um 15:57 Uhr
Leider scheint es der Trend zu sein, guten Anstand per Gesetz, Polizei und Staatsanwaltschaft erzwingen zu wollen.
am 01.10.2019 um 18:04 Uhr
Mit dem "gefährlicher" stimmt natürlich, aber ich hatte es doch bis dahin zugelassen, und das war ja nicht wenig! Insofern verstehe ich es doch nicht und lege es ins Schubfach der besonderen Unsicherheit mancher Männer uns gegenüber.
am 02.10.2019 um 07:15 Uhr
Viele Selbstverständlichkeiten scheinen, wenn ich fb und metoo glauben soll (?) heute strafbar zu sein und tatsächlich verfolgt zu werden.

Insofern besteht reale Gefahr.

Dadurch ist auch die Unsicherheit begründet. Verstärkt durch eine sich insgesamt verändernde Welt und Gesellschaft.

Es liegt m.E. teils an den Folgen einer falsch angelegten Emanzipation. Sehr verkürzt ausgedrückt.

Ich bemerke auch das unsichere Verhalten der Frauen, die Signale senden, dann aber... (und auch hier ist alles möglich).

In den fb-Berichten wird oft angesprochen, warum niemand helfend eingreift.
Würde ich nicht, weil ich die Handlungen für selbstverständlich empfinde und selbst getan habe oder tun würde.

Dann kommen natürlich zwei Dinge hinzu, neben den Gesetzen:

Dank neuer Kommunikationsmittel verbreiten sich einige Dinge unkontrollierbar schnell und

die Krankheiten nehmen massiv zu, wobei ja die Logik gilt:
Wer es allzu doll treibt ohne Schutz ist zwar ein angenehmer Partner, der nicht zur Anzeige greift, aber meist ein medizinisches Risiko. Und umgekehrt.

Weißt Du eigentlich was von Erika?
am 02.10.2019 um 07:35 Uhr
Sorgenmama, ich versuche es nochmal:

Früher war die Initiative immer beim Mann. Die Frau ordnete sich in irgendeiner Form unter, duldete viel.

Vieles war verpönt, teils auch damals strafbar. Manches auch zurecht. Dabei akzeptiere ich, wenn, vereinfacht ausgedrückt, der Wille gebrochen wird oder natürlich bei bleibenden Schäden.

Meist tuschelte die Gesellschaft über viele unmoralische Handlungen, sowohl über Frau als auch über die Männer. Zur Anzeige kam wenig, viel war nur mäßig sanktioniert.

Mein persönliches Anliegen in der Rechtsentwicklung war jetzt nicht, es den Männern zu verbieten, sondern Frauen zu ermutigen.

Ermutigen, einmal, in dem sie vieles mitmachen dürfen ohne schlechtes Gewissen und
ermutigen, indem sie selbst die Initiative ergreifen und in irgendeiner Form aktiv dran teilnehmen oder den ersten Schritt wagen sowie die Aktion zu Ende führen.
Das wäre ja früher undenkbar gewesen.

Und natürlich, daß wir unser Verhalten weiter entwickeln.

Heute erlebe ich oft, daß Frauen sehr zaghaft Signale aussenden, dann aber auf die ersten Schritte des Mannes hoffen. Vergeblich.

Uvm.
am 04.10.2019 um 15:52 Uhr
Darüber musste ich nachdenken. Aber so ganz liegt die Initiative gar nicht bei den Herren. :) Wenn die Frau keine ersten kleinen Signale in Form von Blicken oder Gesten aussendet, dann bemüht sich ein Mann zuallermeist vergebens, bzw. wird er es erst gar nicht tun. Okay, beim Befummeln in Bus oder Bahn oder anderswo läuft es auch ohne vorherigen niederschwelligen Kontakt.

Wenn Me2 das ändern will, haben Frauen dann etwas gewonnen? Wir müssten uns dann viel eindeutiger herauswagen und auch damit rechnen abgewiesen zu werden. Eines stimmt aber: Eine Frau, die offen Sex sucht, gehört genauso wenig moralisch abgewertet wie ein Herr, der das tut.

Ich denke, ein Nein muss grundsätzlich akzeptiert werden. Auf der anderen Seite sollte ich mich so verhalten, dass ich möglichst nicht überraschend nein sage. Beispiel: Wenn ich mit einem Herrn in sein Hotelzimmer gehe, dann weiß ich natürlich, was er erwartet oder sich wenigstens wünscht. Warum sollte ich mit ihm gehen, um ihn dann zu enttäuschen? Andererseits kann im Laufe des Abends etwas passieren, was die Stimmung kippen lässt, oder er will es partout auf eine Art, die ich nicht mit ihm möchte, vielleicht anal. Dann sollte ein Nein möglich sein.

Stell dir vor, eine Frau streicht einem fremden Herrn über den Popo. Was würde dieser oder ein zufälliger Beobachter von der Frau halten? Aber Du hast ja recht: Es sollte beiden erlaubt sein. Man hat dann vier Möglichkeiten: großes Geschrei, stillhalten, näherrücken oder sich umdrehen und höflich sagen, man möchte es nicht. Nr. 1 halte ich für völlig übertrieben und hysterisch, solange Nr. 4 doch möglich ist. Und was ist denn schon passiert?! Wir sollten im Grunde harmlose Sachen nicht immer mehr dramatisieren. Nr. 2 ist vielleicht am spannendsten für beide und sollte als stille Zustimmung gelten, auch wenn es tatsächlich wohl meist ambivalente Unentschlossenheit ist. Auf Nr. 3 sollte beiderseits kein abruptes Aufhören erfolgen, denn das wäre ähnlich enttäuschend wie in meinem Hotelzimmer-Beispiel.
am 05.10.2019 um 08:58 Uhr
Wirklich kurze Antwort:

Ein NEIN muß für den Augenblick gelten. Wobei der Augenblick jede Zeitspanne umfasst.

Bin ich mit einer Frau weg gegangen hatte ich eine Aufforderung zur Wiederholung ersehnt (hier alles in Kurzform). Fakt: Oft erfuhr ich dann viel später, teils auf Umwegen, daß die Dame auf Fortsetzung hoffte, sich nicht traute.

IdR. muß derjenige Part, der das Nein ausspricht, seine Meinungsänderung kundtun, umgekehrt durchaus mit wiederholten, nochmaligen Versuchen rechnen.

UND: Ja die Frauen sollten mehr Selbstbewußtsein entwickeln.

Es gibt eine These: Wer kämpfen will sollte sich des Sieges gewiß sein.

Also: Wenn wir Männer eine Frau anmachen und Sex wollten sollten wir letztlich ein gewisses Standvermögen aufweisen können.

In jedem Fall bleibt, was Du oben erwähnst, die Atmosphäre kann umschlagen. Muß möglich sein.

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Themen
fingern, Orgasmus, öffentlich