ich hatte bei der schwester marlene einen glückstreffer gelandet,sie sagte nach dem ich sie geschängert hatte,weist du wer ich bin,nein schwester marlene so ich kläre dich auf,ich bin die frau eines diplomaten in bonn,nah dann habe ich wohl probelme,nein mein herr kann mich wohl nicht schwängern,aber er fickt mich öfters,also es ist alles in ordnung,du hast mir viel saft gegeben,nach einiger zeit traft ich marlene,schau mal essind auch deine kinder die beiden,nein ich bin verheiratet es sind unsere,oft habe ich mit marlene noch gevögelt,aber sie hat verhütet,es war richtig schön,nach einem jahr sind alle in die heimat gegangen.

marlenes mann war oft im ausland tätig,zwecks seiner diplomatischen vertretung,wir wohnten in der gleichen strasse,wenn wir uns besuchten gingen wir zu fuss,denn es viel auf wenn autos mit anderen kennzeichen vor der tür standen,an einem sonntag nachmittag ging ich zu ihr,zum kaffee trinken ,die kinder entwickelten sich prächtig,zu später stunde sagte marlene,komm mit ich will dich verwöhnen,ich ging mit ihr,zieh dich aus da stand ich vor ihr mit steifem glied,marlene hatte sich auch frei gemacht,sie kniete sich hin und hat mir einen geblasen,bis ein paar tropfen samen kamen,sie legte sich auf das bett ich leckte ihre muschi aus,komm zu mir mein glied war steinhart ich führte es in ihre fotze ein und vögelte sie,nach einer stunde war sie fertig hatte einen orgasmus,und ich hatte ihr einen grossen samenerguss gegeben,es war spät ich ging zu meiner wohnung,dann sah ich den wagen der dipl.vertretung kommen,ich dachte noch schwein gehabt,am nächsten tag rief mich marlene an,du warst gerade weg da kam mein mann,marlene ich habe es gesehen,er hat nichts gemerkt und war müde,aber der fick mit dir war super.

eines abends klingelte es an meiner tür,ich ging hin und machte auf,es war die haushaltshilfe von marlene,sie sagte ich weis was du bei marlene gemacht hast,mach das doch auch mal mit mir,gina willst du mich erpressen,nein du sollst es mit mir machen,komm rein setz dich ins wohnzimmer ,möchtest du was trinken,ja rotwein wenn du hast,wir setzten uns nebeneinander hin,nach einem glas wein wurde sie anhänglich,ihre bluse war oben so weit offen,das ihre titten sehen konnte,prächtige dinger,sie zog ihre bluse aus du darfst die beiden lutschen,es war ein geiler geschmack,sie tastete sich zu meinem glied vor,fühlte die eier,du hast aber was grosses in der hose,dann zogen wir alles aus,und mit dem langen und dicken hast du marlene gefickt,soll ich dich auch ficken,ja deshalb bin ich hier,ich fragte hast du denn schon mal gefickt,der chef wollte mal aber wir wurden gestört,es war echt geil diese junge fotze von 18jahren zu befriedigen,ich fickte sie und saugte und lutschte an ihren titten,nach einer stunde waren wir fertig,ich hatte ihr den samen eingespritzt,dann gingen wir ins bett,ich fragte willst du nochmal,ja fick mich nochmal,sie blieb über nacht bei mir,am nächsten morgen sagte sie darf ich noch mal mit dir vögeln,marlene und der anhang sind abgereist,jetzt kannst du mich ficken.

gina blieb noch ein paar tage bei mir,um dann ab zu reisen,an einem abend hatte sie für uns was gekocht,sehr lecker aber scharf genau wie sie,dann meinte gina schade das ich bald abreisen muss,gerne wäre ich bei dir geblieben,als wir im bett lagen küsste ich sie mit einer leidenschaft,fasste an ihren schönen busen,lutschte an den nippeln,mit der hand fühlte ich ihre kleine muschi,rieb am kitzler,gina hatte meinen penis in der hand und rieb die vorhaut,dann steckte sie ihn in den mund und lutschte,ich fragte sie darf ich zu dir kommen,ja bitte steck deinen penis rein,sie stöhnte ohh ist der lang und dick er füllt mich schön aus,wir fickten langsam so das wir lange vereint waren,nach einer stunde spritzte ich ihr den samen rein,nachher sagte sie das war schön du machst es immer langsam,saugst an den titten,und leckst meine muschi,das ist schöner sex,ich fragte gina nach verhütung,nein ich nehme nichts ein,und hoffe das ich in andenken an dir im bauch habe,ich bekam post von ihr,sie schrieb ja ich habe ein schönes andenken,du hast mich dick gefickt,aber deinen schwanz werde ich vermissen.

im urlaub bin ich nach italien geflogen um gina zu besuchen,sie arbeitete wieder bei marlene im haushalt,ich wurde sehr freundlich begrüsst von beiden, beide frauen sahen sehr gut aus was sich bei mir bemerkbar machte,ich fragte kennt ihr ein hotel hier in der nähe,nein du kannst hier übernachten und wohnen,mal ging marlene mit mir in die stadt oder gina,immer eine schöne frau an der hand,am abend wollte ich ins bett gehen ,da kam gina zu mir,schön das du da bist ich habe was von dir vermisst,und ich von dir,ich küsste sie leidenschaftlich,drückte ihren busen,und fühlte ihre muschi,gina du bist feucht unten,ja komm zu mir und beglücke mich mit deinem penis,ich fickte gina bis zu samenerguss,tage später ging ich mit marlene ins bett,sie war glücklich endlich habe ich verkehr mit dir ,darf ich dich ficken oder sollen wir nur fummeln,ja fummel mal deinen riemen bei mir rein ich bin geil drauf,ich fickte marlene eine stunde lang und spritzte ihr samen rein ,dieses machte ich noch drei mal mit den geilen frauen,bis ich heim fuhr,malenes mann vögelte sie auch mal es kam kein saft raus der sie schwängerte,nach einigen monaten bekam ich post mit kinder bildern von marlene und gina.

vor vierzehn tagen wollten wir mit einigen kollegen und kolleginnen eine radtour machen,das wetter war so schlecht,das wir alles abbrachen,eine kollegin hedwig sagte komm mit zu mir ,wir machten uns einen schönen nachmittag,abends lud ich sie zum essen ein,sie meinte du bleibst doch über nacht bei mir,ja ich werde im gästezimmer schlafen,nein ich möchte mit dir schlafen sagte hedwig,ich dachte mir schon was sie wollte,wir gingen ins bett,ich küsste sie und hielt eine hand an ihren titten,zwei prächtige melonen,sie hatte von mir auch was in der hand der pimmel war steif,ich fragte darf ich zu dir kommen,ja ich warte drauf gib mir alles,ich fickte hedwig fast bis zur ohnmacht und schoss ihr viel samen in ihre möse ein,sie meinte das war mal wieder geil mit dir zu ficken,dann schliefen wir ein.