Aus einer langen Erfahrung heraus weiß ich, daß eine Zuhälter oft insofern besser als ein männlicher sein kann, wenn sie streng ist und auch mit der Peitsche umzugehen weiß. So eine kann Macht besser einsetzen und organisiert leichter, weil Behörden weniger mitmischen.

Ja dass trifft soweit auch meine Zuhälterin zu. Sie ist streng mit klaren Regeln und vor allem bei den jungen Damen schnell mal mit Gerte oder Peitsche wenn was nicht klappt. Sie managt uns gut und also ich möchte auch keinen männlichen Zuhälter haben.

Eine sehr strenge "Zuhälterin" hat viele Verzüge gegenüber einem männlichen Zuhälter: 1. sie tut sich leichter bei der Anwerbung und Einschulung der neuen Jungnutten.
2. mit dem lustvoll härteren Einsatz der Gerte bewirkt sie die Bildung eines kollektiven Bewusstseins der Hingabe. Die Nutten ertragen die Männer leichter. 3. außerdem macht der Ausdruck des Erleidens im Gesicht die Nutte attraktiv. 4. eine Zuhälterin wird eher weniger kontrolliert, wenn sie ihre Huren nach außen gut behandelt. Sie kann ihre Huren besser versklaven - auch weil sie unter der Herrschaft einer Frau mehr gefordert sein kann als von einem Mann.
5. Bei einer Zuhälterin ist es selbstverständlich akzeptiert, dass sie sadistisch ist und ihre Nutten aus reiner Lust und Laune quält, auch weil dieses Leid Teil der Liebe und Zuneigung der Frau zu ihrer Nutte ist.
6. eine gute Hure erwartet von ihrer Zuhälterin regelmäßig gezüchtigt zu werden, da sie damit in ihrer Rolle bestätigt wird und Gerechtigkeit erfährt.

Als Mann finde ich es sehr anziehend, wenn ich merke, wie diszipliniert eine Hure unter einer Zuhälterin handelt und als Sklavin behandelt wird. Es sind aber auch viele rein praktische Gründe, warum Zuhälterinnen einfach besser sind.

ja da stimme ich dir zu.
zu 1.
Die nimmt da kein Blatt vor den Mund und fragt auch direkt ihre Angestellten wie es da in der Familie aus sieht, wie es so den Töchtern und Nichten geht usw.
zu 2.
Sie sagte: "eine Jung-Nutte die ihre Ausbildung und Gefügig-Machung übersteht, übersteht den Arbeitsalltag im Bordell definitiv leichter.
zu 3. Die Gesichter sprechen meist zu Beginn des Arbeitslebens von einem gewissen Leid
zu 4. Ja unsere Zuhälterin nutzt da ihre Möglichkeiten voll aus, was man spürt wie die Angestellten ihr aufs Wort hören.
zu 5. Dass "sadistische kenne ich von unserer Zuhälterin fast nur bei den Jung-Nutten, bei den Älteren geht sie viel sachter ran.
zu 6. Dass auch nur bis zu einem gewissen Alter. Nutten, die wie ich schon gefühlt ewig dabei sind, sich diszipliniert geben und die sich um ihre Arbeit kümmern, werden von der Zuhälterin kaum behelligt.

Zuerst einmal: vielen Dank für Deine so detaillierte Antwort!

Für mich als Mann gibst Du viele Informationen, die mir helfen, mich in eine Hure besser einzudenken. Ich bin ja schon in einem sehr fortgeschrittenem Alter, sodass ich Platz habe, die Vergehen in meinem Leben moralfrei zu denken. Früher hätte ich als Mann gegenüber Frauen im Allgemeinen immer ein schlechtes Gewissen haben müssen. Deshalb habe ich unter Nutten, wenn sie schon älter waren, immer "Heldinnen" gesehen. Mutig, nachhaltig denkend und im Leben auf lange Sicht gewidmet.

Beim Lesen Deiner Wort ordnen sich meine Gedanken in Bezug auf den Unterschied zwischen "Zuhälter" und "Zuhälterinnen" ein wenig. Der männliche Zuhälter züchtigt seine Nutte aus einem Minderwertigkeitsgefühl heraus während die weibliche Zuhälterin ihre Jungnutte auch aus einer sadistischen Leidenschaft heraus schlägt und quält. Auch liebt sie wie eine Mutter ihr Kind, weshalb sie die Jungnutte zu einer sehr edlen Hure, wie sie selbst ist, erziehen möchte. Die ältere Hure im Besitz der Zuhälterin ist eher wie eine Schwester in der Beziehung zur Zuhälterin.
Der "männliche Zuhälter" dagegen betrachtet die Jungnutte bestenfalls als "sein Spielzeug", das er eigentlich nicht verstehen kann. Züchtigungen und Schläge sind für ihn einfach nur Mittel der Gewalt, des Zwanges und der Abgrenzung. Diese Haltung gegenüber einer Hure, lässt sie nur sehr selten glücklich und zufrieden sein. Sie ist dann auch für ihre Freier nicht sehr befriedigend. Solche Zuhälter sind dann gegenüber ihre älteren Nutten mit dem Alter zunehmend hart und brutal. Bei den Zuhälterinnen ist das aber genau umgekehrt.

Ich hatte noch vor 30 Jahren eine "gute Freundin", die stolz darauf war, von einer "Zuhälterin" eingeschult und ein paar Jahre geführt worden zu sein. Sie war als Person sehr frei und hat sich nicht geniert, auch selbst einmal beim Ficken mit Freiern einen Orgasmus zu erleben. Sie ist erotisch sensitiv geblieben und war nicht so abgestumpft, wie Zuhälter ihre Mädchen werden lassen. Leider hat sie geheiratet und ist genau vor dem Krieg in Bosnien nach Kroatien gezogen. Mein Kontakt zu ihr ist verloren gegangen. Von einer Kollegin weiß ich aber, wie gut sich diese Schulung bei der Zuhälteri9n bis ins hohe Alter hinein auswirkt. Noch heute wird die von ihrer Zuhälterin (ü80) von einst zu Vorführungen in einem BDSM Club vermittelt und sie (fast 60) ist ein begehrtes Vorzeige-Modell, weil sie mit ihrer offensichtlichen Emotionalität es sehr spannend macht.

wir fühlen uns bei unserer Zuhälterin mehr als Mitarbeiter und nicht als Unterdrückte auch wenn ein gewisser Druck oder Zwang da nicht von der Hand zuweisen ist.