Ein sehr anspruchsvoller Kommentar, wie immer Helene.
Ein Zitat: "Wie ich gefickt werde."
Werden Frauen immer nur gefickt?
Wann fickt eine Frau?
Mir fällt da nur die Reiterstellung ein, wo die Damenwelt den aktiven Part beim Fick übernimmt, oder kann ich hier dazulernen?

Roko, ich verstehe Ihren Kommentar, und ich weiß auch, dass es Frauen gibt, die beim Ficken eine sehr aktive Rolle spielen, und das viele Männer das sehr mögen. Für mich gilt das aber nicht, ich WERDE gefickt.
Für mich ist es wesentlich, dass meine Fotze EMPFÄNGT. Die Reiterstellung mag vielen gefallen, für mich ist sie nicht. Seien Sie bitte nicht enttäuscht,
liebe Grüße
Helene

Helene, ich bin doch nicht enttäuscht.
Da Sie, als äußerst erfahrene Frau keine Ergänzung erwähnten, bin ich in Puncto Ficken doch nicht total unbeleckt.
Sicher ist es auch ein großer Spaß, sich an einer schönen daliegenden Frau, wie Sie, abzuarbeiten bis ihre Fotze EMPFÄNGT.
Das würde schon klappen.
Ich wünsche Ihnen, Helene, ein frohes und fickreiches 2022.

Danke, Roko, ich wünsche Ihnen für das Jahr 2022, dass Sie mit Ihrem prallen Glied oft und genüßlich eine aufnahmebereite klaffende Fotze ficken und Ihren Samen hinein spritzen können.
Liebe Grüße
Helenchen

Liebes Helenchen,
noch nie habe ich einen schöneren und originelleren Neujahrsgruß erhalten und werde es wohl auch nicht mehr. Danke dafür!
Gern würde ich mein pralles Glied in Ihre aufnahmebereiten klaffenden Fotze schieben und Sie besamen, nachdem ich Ihnen durch fingern und lecken mehrere Orgasmen geschenkt habe.
Meinetwegen auch mit Kamera.
Tut mir leid Helenchen, ich bekomme plötzlich einen Steifen.
Beim Abkolben werde ich nur an Sie denken.

Vielen Dank, lieber Roko, Sie sind wirklich ein sehr netter Mann, und ich sicher, dass Sie sich in meiner Fotze wohlfühlen würden. Wenn Sie eine Kamera aufstellen würden, dann könnten Sie es sich später immer wieder ansehen und bei einem Glas Wein den Anblick genießen, den ich Ihnen nackt biete.
Es gefällt mir, dass Sie an mich denken, wenn Sie Ihr steif gemachtes Glied masturbieren.
Viele liebe Grüße
Ihre Helene

Danke für das Kompliment Helene.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich mich in Ihrem Fickparadies sehr wohlfühlen würde.
Wäre es nicht auch schön, wir würden uns die Aufzeichnung gemeinsam anschauen, ich könnte Ihre Nacktheit bewundern, Sie würden entkleidet neben mir sitzen und ich könnte Ihren gesamten Luxuskörper mit den Händen verwöhnen.
Helene, ich werde Ihretwegen noch zum Dauerschüttler.
Einen schönen Tag!

Lieber Roko, ich habe das tatsächlich mal gesehen: einen Film, der zeigt, wie ich in Missionarsstellung auf dem Rücken liegend gefickt werde (natürlich ist der Film privat). Es ist seltsam, sich selber als stöhnendes bestoßenes Weiblein beobachten zu können. Man sieht hauptsächlich meine Hände auf seinem nackten Arsch, während er immer wieder hart zustößt, seinen Hodensack, meine nackten Fußsohlen und die Zehen auf seinen Schultern und die zuckende gefickte Fotze. Außerdem hört man sein Gegrunze beim Ficken und meine gekeuchte Antwort auf jeden Stoß. Am Ende beim Orgasmus krallen sich meine Hände in seinen Arsch und es läuft sein Samen aus meiner Fotze über mein Poloch auf das Bett. Er liegt neben mir mit erschlafftem Glied und entleerten Hoden. Weil die Kamera weiterlief, kann man uns danach beide nebeneinander nackt schlafen sehen, sein Glied hängt schlaff zur Seite, meine Beine sind immer noch aufgespreizt und mein Arsch liegt auf der nassen Stelle. Eine Kamera ist erbarmungslos.
Ihre Helene

Hallo Helene, Sie Männertraum,
sehr interessant und aufschlussreich Ihre Darlegungen betreffend Ihrer privaten Filmaufnahmen.
Ich ficke auch sehr gern in der Miso, da man seiner Fickerin bei jedem Liebesstoß schön ins Antlitz schauen kann.
Die bebende gefickte Möse tut ihr übriges. Das Gegrunze ist bei Ihnen wohl nicht unterdrückbar.
Aber sind die Hoden trotz erschlafftem Glied wirklich leer?
Irgendwas geht immer!
Dass Ihr Arsch auf der nassen Stelle lag, zeugt davon, dass Sie sich AO vögeln lassen.
Ein geiler Gedanke, Sie wissen wahrscheinlich, was ich jetzt machen und voran ich dabei denken werde.
Bis dann Helenchen

Roko, ich kann Kondome wirklich nicht ausstehen. Ich mag es sehr sehr gerne, wenn ein Mann sich genau anschaut, wie sein Sperma aus meiner gefickten Fotze wieder herausquillt und an meinem Arsch entlang läuft. Ich spreize dann die Beine und ziehe die Pobacken auseinander, damit er es ganz genau sehen kann. Der männliche Blick auf meinen nassen auslaufenden behaarten Fickschlitz ist betörend und macht mich total glücklich. Ich fühle mich dann ganz als durchgefickte Frau.
Liebe Grüße,
Ihr Helenchen

Helenchen,
ich kann dem Gebrauch von Kondomen auch nicht viel abgewinnen.
Ich liebe es nach dem Abspritzen noch ein wenig in der Möse zu verbleiben.
Dann das Glied langsam herausziehen und die auslaufende Fotze beobachten.
Wenn meine Ficke dann die Beine spreizt, wie Sie es machen, der Saft die Poritze entlang läuft, müss ich abtauchen und die Löcher meiner durchgefickten Partnerin liebkosen, bis sie kommt.
Ist Ihnen so etwas auch schon Mal wieder fahren süße Helena?
.

Lieber Lecker,
viele Männer sind einfach scheu, wenn es um ihren eigenen in die Fotze ausgespritzten Samen geht. Was ich schon oft erlebt habe, war, dass der Mann nach der Befickung mit dem Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen den Anblick der ausgefickten Fotze und des auslaufenden Samens genossen hat. Aber mit der Zunge trauen sich die meisten nur heran, BEVOR sie die Frau durchgefickt haben; als Vorspiel zum Kennenlernen des Fotzlochs. Eine Ausnahme war, als ich von zwei bisexuellen Männern gleichzeitig gebockt wurde. Die haben nicht nur beide meinen vom anderen geficktes Fotzloch geleckt, sondern sich auch gegenseitig den steifen Penis gestreichelt und geküsst. Das war schon ein überwältigender Anblick, weil beide überhaupt keine Berührungsängste hatten. Beide betrachteten den Penis des anderen als etwas Schönes, was man auch als Mann genießen kann.
Viele liebe Grüße
Ihr Helenchen

Helene,
dann haben die beide Bi ihnen ins Fötzchen gefickt?
Ich hätte vermutet, dass sie sich Ihre Löchlein aufteilen.
Es freut mich, dass Ihnen die Handlungen der zwei untereinander gefallen haben.
Themenwechsel:
Warum sollte ich nach dem Fick nicht zwischen Ihre gespreizten Beine tauchen und Ihre frisch gefickte und auslaufende Möse genüsslich lecken?
Erfahrungsgemäß kommt es doch beim GV zu einem Flüssigkeitsaustausch, womit ich auch was von Ihrem köstlichen Saft genieße, oder irre ich mich Helenchen?

Lieber Lecker,
vielen Dank für Ihre Fragen, die ich Ihnen gerne beantworte.
Beiden Männer haben mich so gefickt, wie ein Mann eben eine Frau fickt, also in meine Fotze. Sie haben das abwechselnd gemacht - es hat also nicht erst der eine bis zum Samenerguss sein Glied hineingestoßen und danach erst der andere. Vielmehr hat jeder bis kurz vor den Erguss gestoßen, dann sein Glied herausgezogen, und der andere hat sein Glied in die klaffende Fotze eingeführt. Sie haben also wieder und wieder kurz vor dem Aussamen gewechselt. Es interessant für eine Frau, wie unterschiedlich die Männer mit ihrem Glied arbeiten. In den Po wurde ich überhaupt nicht von den beiden gefickt, ich bin da auch sehr zurückhaltend, weil mein Poloch eng und empfindlich ist. Es ist für mich schmerzhaft, wenn das Glied eindringt, und ich habe auch die ganze Zeit das Gefühl, dringend scheißen zu müssen, ich quieke und schreie ziemlich dumm herum, was dominante Männer natürlich lieben. Also das kann ich nur als Zeichen völliger Hingabe an einen starken Mann in Ausnahmefällen hinnehmen.
Zu Ihrer zweiten Frage: ich kann es sehr genießen, wenn der Mann meine vorher bis zum Gliederguss gefickte Fotze leckt und seinen eigenen Samen mit dem Mund aufnimmt. Es ist sehr schön, danach von ihm einen tiefen Zungenkuss zu bekommen, damit er seinen Samen mit der Zunge überall in meinem Mund verteilen kann. Es gefällt mir, dass Sie das auch mögen. Leider ist es nicht bei allen Männern der Fall. Sie ficken zwar gerne einer Frau hart die Kehle aus, bis sie den ganzen Samen im Maul hat, und das ist ja auch ok, aber den Samen aus ihrem eigenen Glied wollen diese Männer lieber nicht schmecken. Ungerecht, oder?
Liebe Grüße
Ihr Helenchen

Liebe Helene,
vielen, vielen Dank für Ihre Erklärungen. Sie haben das so anschaulich beschrieben, dass sich auch bei mir etwas bewegte. Wirklich toll!
Man sieht Ihre klaffende, geöffnete Fotze genau vor sich und würde am liebsten selbst in sie genüsslich einfahren und Ihren Po mit dem Finger umfahren, ohne Ihnen dabei weh zu tun natürlich.
Nur ist eine Frage offen, wohin haben die beiden gespritzt?
Und was ist schöner als sich den Samen von Mund zu Mund mit einer frisch gefickten geilen Frau zu teilen?
Ein Kehlenfick, wenn sie rücklings mit dem Kopf nach unten liegt, den Schwanz von außen in ihrem Hals beobachten, mit ihren nackten Zitzen und Fotze spielen kann, ist auch nicht zu verachten.
Danach könnten Sie Ihre Fotze auf meinem Gesicht reiben und meinetwegen auch anpissen, was ist daran ungerecht, liebes Helenchen?

Lieber Lecker, vielen Dank - an dem, was Sie schreiben, wäre wirklich nichts ungerecht. Sie gehören ja auch zu denjenigen Männern, die es nicht stört, oder die es sogar mögen, den aus ihrem eigenen Glied ausgespritzten Samen mit dem Mund aufzunehmen. Ein bisschen ungerecht (aber eigentlich nur im Spaß) finde ich es, wenn der Mann wie selbstverständlich mit seinem steifen Penis einer Frau das Maul ausfickt und in ihre Kehle spritzt, aber selbst niemals bereit wäre, seinen (oder eines anderen Mannes) Samen mit dem Mund aufzunehmen.
Oh, und zu Ihrer Frage zum Spritzverhalten der beiden Männer: beide haben unmittelbar hintereinander in meine Ficke ausgespritzt, ganz tief im Fotzloch, erst der eine, dann sofort danach der andere, und beide mit voller Härte. Mir ist der Samen beider aus der Fotze herausgequollen, und beide haben meinen Fickschlitz lustvoll ausgeleckt.
Danke für Ihre Neugierde, und ich finde es schön, dass es Ihnen gefällt, wenn eine Frau vor Ihnen pisst!
Liebe Grüße
Helene

Hallo Helene,
ich kann mir gut vorstellen, dass es Ihnen gefallen hat in kurzer Zeit zwei Ladungen ins Paradies gespritzt zu bekommen. Dass Ihr Fickschlitz dabei überlief, mag ich glauben, aber Ihre Möse wurden ja offensichtlich wieder anständig gereinigt.
Themenspurwechsel:
Entspricht das Abspritzen in Ihren Mund oder Ihrer Kehle nicht denselben Sachverhalt als wenn Ihre geile Fotze in seinen Mund spritzt?
Sie würden doch Ihren Frauensaft auch über den Mund Ihres Partners in Ihrem Mund aufnehmen.
Es ist doch im wahrsten Sinne immer ein Nehmen und Geben beim Liebesspiel.
Sie wären hierzu offensichtlich die vollkommenste Partnerin liebstes Helenchen.

Helene der Sex mit dir hört sich anscheinend echt super an musst bestimmt sehr viel Spaß machen mit dir geilen Sex zu haben ich würde dir gerne deine Muschi vollspritzen und dann meine Zunge tief in dein Loch eindringen die Zunge wieder rausziehen und dann mit der Zunge an deinen Kitzler spielen und mit meinen Händen an deinen Nippel magst du sowas

Lieber Andy, ja na klar mag ich das. Welche Frau würde sich nicht gerne auf diese Weise von Ihnen verwöhnen lassen?
Liebe Grüße
Ihr Helenchen

Mensch Helenchen,
ich verfolge Ihre Korrespondenzen mit Interesse, aber Sie wechseln ziemlich schnell Ihre Schreiberlinge.
Eigentlich schade.

Lieber Roko, ich verstehe nicht ganz, woraus Sie sich beziehen. Eigentlich bemühe ich mich, jedem zu antworten. Wer sind denn die Schreiberlinge, auf die Sie sich beziehen?
Liebe Grüße
Helene

Ne, alles gut, ich habe Ihre Ausführungen weiter verfolgt.
Nur dass hier auf meinen Beitrag geantwortet wurde, also alles in Ordnung, eine schöne Woche Helene!

Lieber Roko, vielen Dank für die schnelle Antwort, es freut mich, dass sich das Missverständnis geklärt hat. Ich wünsche Ihnen ein stets pralles und spritzbereites Glied beim Lesen. Auch Ihnen eine schöne Woche!
Liebe Grüße
Ihre Helene

Liebe Helene,
mich freut es auch, dass wir unser Missverständnis ausgeräumt haben.
Ich würde Sie nur ungern als Schreibpartnerin verlieren.
Dafür, dass Sie mir ein pralles, spritzbereites Glied wünschen, möchte ich mich bedanken.
Wir werden mit Bestimmtheit, soweit Sie es natürlich wollen, voneinander lesen.
Nun sitze ich wieder da, spritzbereit.

Lieber Roko, nichts ist so attraktiv wie ein stets spritzbereiter Mann, der weiß, wie er mit seinem steifen Glied eine Frau glücklich machen kann.
Liebe Grüße
Ihr Helenchen

Spritzbereit zu sein ist schon ein angenehmes Gefühl, liebe Helene.
Aber schnell wird aus Lust Frust, wenn in diesen Momenten keine fickbereite Möse zur Verfügung steht, Mann will das Problem schließlich nicht zu oft selbst lösen.

Lieber Roko, eigentlich braucht jeder Mann (also jeder Nicht-Homo) eine Ficke an seiner Seite, die jederzeit bereit ist, ihm ihr Fotzloch anzubieten, wenn er aussamen will. Ist doch nicht schlimm, dauert doch auch nicht lange. Deswegen braucht man sich doch nicht groß anzustellen. Muss ja auch nicht immer dieselbe Fotze sein oder? Wenn man Frauen vergesellschaften würde, wäre das nicht eine Form von Kommunismus, die fast allen Männern gefallen würde?
Liebe Grüße
Helene

Wie recht Sie haben, liebe Helene.
In der Tat sollte Frau sich nicht so anstellen.
Trifft das bei Ihnen immer zu?
Über die Dauer des Aktes lässt sich doch verhandeln.
Wenn sie haucht, mach schnell, ist das kein Problem.
Dann wird der Erguss schnell ausgesamt.
Hauptsache sie quakt nach dem Fick nicht rum, nicht richtig befriedigt worden zu sein.
Über die Vergesellschaftung von Frauen könnte man ernsthaft nachdenken.
Eine Vergesellschaftung der Männer wäre allerdings abzulehnen.
Der Mann sollte schon auswählen können, wessen Loch er begattet, oder Helene?

Lieber Roko, normalerweise biete ich das Fotzloch an, wenn mir auffällt, dass ein Mann dringend eine Frau zum ausficken braucht. Bin wirklich der Meinung, dass das nicht so ein Drama ist. Ich will hier aber keinesfalls als nuttig erscheinen, damit (oder überhaupt mit Geld) hat es nicht das Geringste zu tun.
Was die Vergesellschaftung angeht, so sollte diese selbstverständlich nur Fotzen betreffen. Deswegen wäre es ja auch gut, in allen Zimmern von Frauen Kameras zu installieren, die für jeden Mann freigeschaltet sind, so dass er sich jederzeit eine passende aussuchen kann. Er kann dann ihr Fickverhalten schon im Vorfeld bewerten und entscheiden, ob es sich für ihn lohnt, sie zu bocken. Falls ja, dann genügt eine einfache SMS und sie steht zur Verfügung. Schließlich bevorzugen manche Männer 18-jährige Jungfotzen und andere mögen lieber 60-jährige erfahrene Weiber.

Klar Helene wäre es kein Drama, wenn eine Frau einem fickbereiten Kerl unentgeltlich ihr Fotzloch zur Verfügung stellt.
Sie sind ja eine wahre Heilsbringerin.
Ich hoffe, die Mitbenutzung Ihrer Milchtüten sind mit eingeschlossen.
Ich würde auch den Frauen wenn es ihnen im Höschen juckt, weiterhelfen. Da mache ich zwischen einer 18-jährigen Jungfotze oder einer reifen 60- jährigen Pflaume keinen Unterschied.
Alles hat seinen Reiz!
Ob Ihr Gedanke mit den Kameras so gut ist, weiß ich nicht.
Ist es nicht reizvoller und spannender, wenn Mann das Fötzchen beim Abstreifen ihres Slips zum ersten Mal sieht und sein Gesicht ins Mösenfleisch drückt?
Hier gehen wohl unsere Meinungen auseinander Helene, oder?