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Frage von Samenspender am 03.12.2016 um 14:00 Uhr

Hat schon mal eine Frau einem Mann Wichsanweisungen gegeben?

Vielleicht sogar in Gegenwart von Freundinnen?

Die Antwort von Helene
Helene
 
am 11.03.2021 um 19:06 Uhr
Männern, von denen ich absolut nicht gefickt werden wollte, habe ich durchaus sehr detaillierte Wichsanweisungen gegeben. Wenn ich den Schwanz nicht in der Fotze fühlen will, kann der Mann ja in die eigene Hand ausspritzen. Warum nicht, wenn es ihm Spaß macht, zu wichsen statt eine Frau zu ficken.
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10 Kommentare zur Antwort
am 14.03.2021 um 03:43 Uhr
Verstehe. Wenn schon einen Korb geben, dann einen gefüllten. Sie waren bei der Durchführung aber nicht etwa anwesend, oder?

Ich denke aber schon, dass sich der Mann trotzdem lieber in einer Frau erleichtert hätte.
am 14.03.2021 um 21:29 Uhr
Dicktales: in den genannten Fällen hätte mich der Mann sicher lieber gefickt, statt zu masturbieren. Ich habe Männern beim Wichsen auch schon zugeschaut. Es sieht lustig aus - ganz anders als bei Frauen. Es geschieht mit so viel Energie! Das Haus wackelt dabei. Am meisten mag ich aber den Gesichtsausdruck, wenn der Mann abspritzt.
am 21.03.2021 um 05:27 Uhr
Also wenn das Haus dabei wackelt, hat es der Mann sehr eilig. Einen ruhigen, entspannten Wichs, der den Orgasmus langsam aufbaut, ziehe ich jedenfalls vor. Die Entspannung ist dann tiefer.

Ja, der Gesichtsausdruck dabei scheint für viele Frauen von besonderem Interesse zu sein, das habe ich auch schon bemerkt - jedenfalls, wenn ich dabei ihn ihnen bin. Das Gefühl des zuckenden, spritzenden Gliedes in ihrer Muschi und das Gesicht des Mannes vor ihren Augen, scheint eine unwiderstehliche Kombination zu sein.

Anders sieht es aus, wenn der Erguss außerhalb ihres Körpers stattfindet. Dann scheint das steife, Samen pumpende Glied wichtiger. Wie ist das bei Ihnen?
am 22.03.2021 um 23:19 Uhr
Ich schaue immer wieder den Penis an, wenn der Mann vor mir wichst, aber nur, um ihn zusätzlich zu erregen. Mir ist sein Gesicht viel wichtiger. Ein Penis ist ein Penis, aber ein Gesicht ist ein Spiegel seiner Seele.
am 23.03.2021 um 22:11 Uhr
So betrachtet ist ein Kehlenfick also auch ein Seelenfick. ;-)

Ich genieße es sehr, einer Frau bei der Missionierung ins Gesicht zu schauen, aber wenn sie vor mir masturbiert, schaue ich ihr doch lieber in den geöffneten Schoß. Es erregt mich und ich kann mir vielleicht etwas abgucken. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, Sie verstehen.

Das gilt übrigens auch umgekehrt. Verschiedene Männer bevorzugen verschiedene Techniken. Einige Frauen schien das zu überraschen und so lernten sie, mein Glied richtig mit der Hand zu behandeln.
am 24.03.2021 um 13:48 Uhr
Dicktales: ich habe mich immer gewundert, dass Männer beim Onanieren auch mit ihren Hoden spielen. Sie nehmen, während sie mit der einen Hand ihr Glied wichsen, mit der anderen den Sack in die Hand, kneten die Sackhaut, kugeln die Hoden durch die Finger, ziehen den Sack in die Länge und ähnliches, während gleichzeitig gewichst wird.
Ich habe daraus gelernt, dass Männer es lieben, wenn ich ihren Sack betaste und knete.
Spielen Sie auch mit Ihrem Sack, wenn Sie masturbieren?
am 26.03.2021 um 20:03 Uhr
Ohhhh ja!

Das ist übrigens etwas, das ich selbst auch viel zu spät entdeckt habe. Früher habe ich mich bei der Onanie nur um die Eichel gekümmert, auch der Schaft wurde kaum einbezogen, die Hoden gar nicht. Heute für mich kaum mehr vorstellbar.

Zusätzlich zum inneren Druck der spritzbereiten Hoden noch äußeren Druck auszuüben, ist unfassbar luststeigernd. Den Sack dehne ich dabei, um zu verhindern, dass sich meine Keimdrüsen an den Schaft legen und dadurch weniger zugänglich sind. Entweder ich schiebe sie immer wieder vom Schaft weg, um sie zu massieren oder ich binde sie mir sogar ab. Am besten getrennt. So kann ich sie einzeln zwischen die Finger nehmen und quasi wichsen. Und zwar nur sie. Das Gefühl ähnelt tatsächlich dem an der Eichel, aber ich halte länger durch ohne zwischendurch absetzen zu müssen. Diese Dauerstimulation ist himmlisch. Hach...

Es ist interessant, wie Frauen die Eier handhaben. Neue Bekanntschaften sind zu Beginn meist sehr vorsichtig mit ihnen. Entweder, weil sie es nicht besser wissen, oder weil sie bereits negative männliche Reaktionen erlebt haben. Einige Kerle scheinen da sehr empfindlich. Bei mir dürfen die Hoden gern miteinbezogen und etwa beim Oralsex nicht nur mein Glied in den Mund genommen werden.
am 31.03.2021 um 22:13 Uhr
Ich bin auch immer sehr vorsichtig, wenn ich die Hoden eines Mannes betaste; viele Männer sind da sehr schmerzempfindlich, selbst wenn das Glied ganz steif und spritzbereit ist.
am 01.04.2021 um 10:49 Uhr
Schmerzempfindlich sind bei mir die Nebenhoden, da ist tatsächlich Vorsicht geboten. Also lieber von vorn und den Seiten betasten als von hinten. Wenn ich z.b. beim Abbinden nicht sauber zwischen Hoden und Penisansatz gelange und die Rückseite quetsche: Autsch!

Sie bevorzugen ja beschnittene Glieder. Aber sollte Sie mal eine Vorhaut stören, mein Tipp: Schieben Sie diese nicht einfach hinter die Eichel, sondern dehnen dem Mann sanft den Sack direkt oder drücken besser gleich die Hoden tief hinein. So wird die Haut gespannt und die Eichel freigelegt. Wenn Sie alles nun noch fixieren, könnten Sie glatt vergessen, das er überhaupt eine Vorhaut hat. Masturbieren wird dann auch schwierig, also genau wie Sie es mögen. :-D
am 13.04.2023 um 16:45 Uhr
interessante Diskussion!
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Themen
wichsen, Gruppensex, Spanner