1. Sturgeons Gesetz: 90 Prozent von allem ist scheiße. Egal, ob Männlein, Weiblein oder was auch immer. Bei fast allem was der Mensch anpackt, gibt es hinterher reichleich Anlass für Kritik und Schmähungen.

2. Hunde wären zumindest in der Theorie bessere Eisläufer als Menschen, aufgrund ihres niedrigeren Schwerpunkts.

3. der eingentliche, wichtige Punkt:
Es handelt sich hierbei ja keinesfalls um einen Zustand, der für Pornos einzigartig ist. Man schaue fast überall in die Chefetagen. Führungspositionen sind fast überall mehrheitlich von Männern besetzt. Mittlerweile vollzieht sich da ein Wandel, aber nur langsam. Der Massengeschmack beeinflusst zwar das Angebot, doch das Angebot beeinflusst auch den Massengeschmack. Dazu kommt, dass die Pornoindustrie lange Zeit annahm, dass ihre Kunden ausschließlich Männer sind. Eine Fehleinschätzung, aber nicht komplett. Studien zum Pornokonsum zufolge haben Frauen einen stärkeren Hang zu Pornoliteratur als Männer. Ist das der Biologie geschuldet, oder entspricht pornografische Literatur häufiger dem Geschmack der weiblichen Leserschaft, weil es mehr weibliche Autorinnen als Regisseure gibt? (Außerhalb von hierarchischen Strukturen können sich Frauen bisher leichter etablieren. Autoren sind halt unabhängiger als Filmemacher.) Das ist soweit ich weiß bislang nicht ausreichend ergründet.

Gute Frage. Immerhin gab es da, wo ich die Fotos gemacht habe, eine Produzentin. Aber Kamera und Regie - Personalunion - war ein Mann.

Persönlich war ich mit den Aufnahmen auch sehr zufrieden. Aber das ist mehr, weil ich ein Model war und die Kamera einen eigenen Reiz hat. Anschauen tu ich mir selbst auch kaum was.

Es gibt auch Frauen-Regisseurinnen, die aber andere Pornos machen, mehr Erotik und so. Irgendwie gestellt und langweilig. Die geilsten Pornos drehen geile Männer, weil sie wissen, was wir sehen wollen und es auch aus der Nähe zeigen. Sie haben auch ein gutes Empfinden bei der Wahl der Modelle. Prüfe selber, welch wundrschöne vollkommene Jungen in Pornos ihre Lust zeigen. Very Gay Boys Sex, zum Beispiel. IKch bin eine Frau und Mutter, aber Boy- und Gaypornos sind für mich das grösste Vergnügen, und ich rubble mich dabei bis bei mir der Rüttler einfährt.

Ich will der Pornostudentin nicht vorgreifen, aber ich vermute: weil Pornos mit dem Blick auf männliche Kundschaft gemacht werden. Und da wissen männliche Produzenten/Regisseure usw. natürlich sehr viel genauer Bescheid über die Erwartungshaltung als Frauen. Etwa so, wie umgekehrt auch der bemühteste Frauenversteher nicht nachempfinden kann, wie sich beispielsweise die Schmerzen bei der Regelblutung oder bei einer Geburt anfühlen.

Weil Männer grundsätzlich alles besser können als Frauen

Es handelt sich hierbei ja keinesfalls um einen Zustand, der für Pornos einzigartig ist. Man schaue fast überall in die Chefetagen. Führungspositionen sind fast überall mehrheitlich von Männern besetzt. Mittlerweile vollzieht sich da ein Wandel, aber nur langsam. Der Massengeschmack beeinflusst zwar das Angebot, doch das Angebot beeinflusst auch den Massengeschmack. Dazu kommt, dass die Pornoindustrie lange Zeit annahm, dass ihre Kunden ausschließlich Männer sind. Eine Fehleinschätzung, aber nicht komplett. Studien zum Pornokonsum zufolge haben Frauen einen stärkeren Hang zu Pornoliteratur als Männer. Ist das der Biologie geschuldet, oder entspricht pornografische Literatur häufiger dem Geschmack der weiblichen Leserschaft, weil es mehr weibliche Autorinnen als Regisseure gibt? (Außerhalb von hierarchischen Strukturen können sich Frauen bisher leichter etablieren. Autoren sind halt unabhängiger als Filmemacher.) Das ist soweit ich weiß bislang nicht ausreichend ergründet.

Abgesehen davon:
Sturgeons Gesetz: 90 Prozent von allem ist scheiße. Egal, ob Männlein, Weiblein oder was auch immer. Bei fast allem was der Mensch anpackt, gibt es hinterher reichleich Anlass für Kritik und Schmähungen.

1. Sturgeons Gesetz: 90 Prozent von allem ist scheiße. Egal, ob Männlein, Weiblein oder was auch immer. Bei fast allem was der Mensch anpackt, gibt es hinterher reichleich Anlass für Kritik und Schmähungen.

2. Hunde wären zumindest in der Theorie bessere Eisläufer als Menschen, aufgrund ihres niedrigeren Schwerpunkts.

3. der eingentliche, wichtige Punkt:
Es handelt sich hierbei ja keinesfalls um einen Zustand, der für Pornos einzigartig ist. Man schaue fast überall in die Chefetagen. Führungspositionen sind fast überall mehrheitlich von Männern besetzt. Mittlerweile vollzieht sich da ein Wandel, aber nur langsam. Der Massengeschmack beeinflusst zwar das Angebot, doch das Angebot beeinflusst auch den Massengeschmack. Dazu kommt, dass die Pornoindustrie lange Zeit annahm, dass ihre Kunden ausschließlich Männer sind. Eine Fehleinschätzung, aber nicht komplett. Studien zum Pornokonsum zufolge haben Frauen einen stärkeren Hang zu Pornoliteratur als Männer. Ist das der Biologie geschuldet, oder entspricht pornografische Literatur häufiger dem Geschmack der weiblichen Leserschaft, weil es mehr weibliche Autorinnen als Regisseure gibt? (Außerhalb von hierarchischen Strukturen können sich Frauen bisher leichter etablieren. Autoren sind halt unabhängiger als Filmemacher.) Das ist soweit ich weiß bislang nicht ausreichend ergründet.

Es hat sicher damit zu tun, wer die Pornos dann kauft. So wie Alter_das_Original das beschreibt habe ich das selbst nicht gleich gesehen, aber schon damals war vollkommen klar, dass "Männer das so sehen wollen".

Männer wollen den Schwanz vor deinem Gesicht oder in deinem Mund sehen, Männer wollen, dass du seinen Schwanz lutscht, Männer wollen einen Schwanz in deiner Muschi sehen, Männer wollen den Schwanz in deinem Arsch sehen.

Nicht bloß hat ein Mann Regie geführt, eigentlich ging es sogar hauptsächlich um Schwänze.

-.-
Da hatte die Seite wohl mal wieder Schwierigkeiten beim Freigeben neuer Beiträge.

Man verzeihe mir bitte den Doppelpost