Dadurch, dass Sexualität und liebevolle Zuwendung innerhalb von Familien immer stärker tabuisiert wird, ist der neugierige Nachwuchs heute oft darauf angewiesen,Informationen/Einstellungen/Erfahrungen außerhalb der Familie zu finden, wobei er von Fremden oft erstmal ausgenutzt wird.
Das war in meiner Jugend noch anders. In meiner Familie wurde Sexualität offen gelebt und auch meiner Schwester und mir Mut gemacht. Wir durften früh Erfahrungen sammeln und wurden sehr jung ans Ficken gewöhnt. Was innerhalb der Familie passierte, ging niemanden etwas an.
Mich glaube, Corona hat einigen Mut gemacht und neue Erfahrungen ermöglicht, die sie sich jetzt Nichts mehr nehmen lassen werden. Auch wenn darpber nicht öffentlich gesprochen wird.
am 16.11.2022 um 10:28 Uhr
Hey Franzi36, vollkommen richtig. Wir erleben immer mehr Einschränkungen und Verbote. Aber wir leben Sexualität und Nacktheit zu Hause noch voll aus. Und die Erfahrungen, die mein Sohn durch mich und auch noch meine Mutter gesammelt hat, kann ihm keiner nehmen. Mit meinem Sohn ist es jetzt schon über 30 Jahre unfassbar schön. Und seine Frau ist noch dazu gekommen.
am 16.11.2022 um 16:21 Uhr
Franzi, das sehe ich sehr ähnlich. Ohne diesen fragwürdigen Tabu-Regeln lebe es sich einfacher.
Ich wurde auch von meinen Eltern sehr locker erzogen und vor über 20 Jahren in das Sexleben eingeführt. Dabei überließen sie mir immer was ich möchte oder was nicht.
Aber es wurde immer maximal achtsam auf den anderen geachtet und es lag immer viel Erotik und körperliche Nähe in der Luft.
Als ich 15 war nahm ich die Erotik bzw die nackten Körper meiner Eltern rest richtig war. Beide waren sehr athletisch, mein Vater leicht trainiert mit einem hübschen Penis und großen Hoden.
Meine Mutter bei 175cm mit 85D, ein paar Kurven und einem leichten Busch.
Dann war es irgendein Feiertag im Sommer, als ich morgens nackt in deren Schlafzimmer ging um zu fragen ob ich Brötchen aufbacken soll.
Da saß meine Mutter auf meinem Vater und ritt ihn. Mein Vater sagte nur "nein nein, komm doch zu uns wenn du willst. Du störst nicht".
Erst zögerte ich, aber es sah sehr geil und wohlig aus. Mein Vater musterte mich von oben nach unten. Wie ich damals aussah? Eher schmal, ca 160cm, 75B und unten einen hellbraunen Busch.
Also ging ich zum großen Elternbett und legte mich auf den Arm meines Vaters.
Wie erstarrt schaute ich auf die Muschi meiner Mutter in der mein Vater steckte. Mein Vater stieß sie von unten ganz sanft weiter. Ich sah einen echt dicken Schaft zwischen den Schamlippen meiner Mutter stecken. Mama streichelte ich einfach auf dem Schenkel bis in die Innenseite auf und ab. Leise stöhnte sie vor sich her, während sie weiter auf Vater ritt.
Mein Vater streichelte mir meinen Rücken und dann meinen Po. Das fand ich sehr schön und machte mich feucht. Meine Mom nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Venushügel.Ich massierte also ihre Klitoris und fand das ziemlich geil.
Schließlich kam es ihr laut stöhnend und rollte sich schließlich von meinem Vater, der noch nicht kam.
Da sah ich dann das nasse Prachtexemplar. Meinen Vater schaute ich von unten fragend an "Darf ich?".
"Wenn du ihn gerne mal spüren willst, warum denn nicht".
Ich setze mich auf ihn und schob mir seinen Speer in meine schmale Muschi. Er stöhnte unverkennbar, er rollte die Augen und meine Mutter schaute wohlwollend zu.
Ich hauchte dann zweimal "komm spritz ab" und tatsächlich spritze mir mein Vater in meine Pussy.
Nachdem Frühstück schlief er nochmal mit mir und es war richtig schön.
Heute zeige ich es meinem Sohn, dass man sich davor nicht schämen und zurückhalten braucht, wenn man jemanden in der Familie anziehend oder geil findet.
Hab das früh bemerkt dass er mich immer öfter genauer anschaute. Immer erst auf meine Beine, dann mein Arsch und sehr oft auf meine Brüste. Dann erwischte ich ihn mal beim Porno schauen mit Älteren.
Er erschrak natürlich, aber ich beruhigte ihn, dass das völlig ok ist und ich das auch geil finden würde und setze mich neben ihn.
Ich fragte ihn ob ich in weiter wichsen darf und nahm einfach seinen PEnis in die Hand.
Dann spritzte er sich auf den Bauch und mir auf die Hand.
Ich leckte es ab und bemerkte dass es sehr lecker schmecken würde.
Mein Sohn war völlig sprachlos und erleichtert.
Ich leckte seine Eichel sauber, was ihn nochmal zucken ließ und sagte zu ihm "das gute Zeug gehört eigentlich in eine Muschi".
Dann zog ich ihn auf sein Bett und fragte "Möchtest du mich gerne nackt haben? Du kannst dir alles in Ruhe ansehen".
Er nickte sprachlos und ich zog mich aus. Legte mich auf ihn, schaute ihm tief in die Augen, jetzt konnte er seine nackte Mutter spüren.
Mit meiner nassen Muschi, die ja schon sein Opa fickte, rutschte ich auf seinem Penis hin und her, welcher wieder hart wurde.
Er streichele mein Gesicht, dann meine Titten, meinen Bauch, meine Schenkel. Zwischen meinen Schamlippen schaute seine Eichel raus.
"Möchtest du meine Muschi von innen spüren" fragte ich ihn mit sanfter Stimme. "Au ja bitte Mama" hauchte er aufgeregt zurück.
Dann griff ich unter mich, nahm seinen Penis und setze ihn an meinem Loch an und setzte mich langsam darauf und spürte wie er in mich glitt.
Es dauerte kaum 30 Sekunden, als ich bemerkte dass er anfing zu zucken.
Natürlich ließ ich ihn mich spritzen und es fühlte sich richtig geil an, als er in mir kam. Ich hielt seinen Kopf fest, küsste und wippte auf ihm. "Ja komm in mir" hauchte ich ihn an.
Wir schliefen dann in seinem Bett ein und morgens als wir wach wurden, hatte ich nochmal die Beine für ihn breit gemacht. Das war genial in missionar.
Beim Frühstück redeten wir über das Erlebte. Er musste es noch verdauen.
Ich sagte ihm aber, wenn er Lust auf mich habe oder auf viel Liebe, dann könne er zu mir kommen.
Seit dem ist es so, dass wir 2-3 mal pro Woche miteinander schlafen. Dann auch mit Lecken und Blasen.
am 17.11.2022 um 16:58 Uhr
Super Erfahrung. Bei mir war es ähnlich
am 18.11.2022 um 08:03 Uhr
Senta und bringt er dich jetzt richtig zum Orgasmus hast du ihn alles jetzt beigebracht wie man eine Frau befriedigt freut mich dass ihr beide richtig Spaß habt
am 18.11.2022 um 11:48 Uhr
Franzi, Du edle Mama,
mit Deinem Statement "Nachwuchs ist heute oft darauf angewiesen, Informationen,Einstellungen/Erfahrungen außerhalb der Familie zu finden" hast Du eine explizit umfassende Darstellung geliefert, wie sich über Drei Generationen hinweg gute familiäre Beziehungen entwickeln können. Damit hast Du eine sehr wertvolle Diskussion ausgelöst - siehe "Mama" und "Senta".
Der Beitrag von Mama ist wie immer schon auch diesmal von langer, guter Erfahrung getragen und geht auf das hier angebotene Thema inhaltlich sehr gut ein.
Aber "Senta" hat hier eine großartig umfangreiche Abhandlung beigetragen, aus welcher man sehr viel erfahren und lernen kann. Das sage ich auch aus der Erfahrung meines langen Lebens heraus.
am 19.11.2022 um 08:37 Uhr
Senta, welch eine schöne Erzählung
am 20.11.2022 um 07:33 Uhr
Hallo Senta4016,welch ein Einblick in dein Leben.Mit freude und genuß habe ich es gelesen und deine Worte genossen.Vor allem das mit deinen Sohn hat mich begeistert.Grade wie sich was so Entwickelt hat,was du ja auch schön beschreibst.
Wie so oft ergeben sich daraus viele Fragen,ob es damals deun Erstesmal gewesen ist.Möchte mich da aber beschränken.Bin einfach sehr detail verliebt und ein bisschen sehr Neugierig.
Habe immer von solcher offenheit immer geträumt als ich noch jünger gewesen bin.
am 21.11.2022 um 17:11 Uhr
Hallo Hannilein,
wenn man sich erstmal von dem prüden Tabudenken lösen konnte, ist es auch sehr schön.
Mein Sohn konnte die Möglichkeiten auch schnell annehmen.
Und klar, wir reden auch immer wieder mal darüber.
Es geht bei uns aber nicht nur um den gemeinsamen Verkehr.
Wir verbringen auch so für verschiedene Dinge gemeinsame Zeit.
Wir gehen gerne ins Schwimmbad oder gehen joggen, beide fotografieren wir mit Spaß. Und ich bekoche uns gerne.
Mir macht es Spaß mich ihm so hingeben zu können. Er darf mich (fast) jederzeit überall berühren.
Am Anfang war es ihm wichtig immer alles im Detail zu sehen, wenn sein Schwanz in meiner Muschi steckte, inzwischen ist das nicht mehr so sehr wichtig. Dennoch ist er ein guter Liebhaber geworden.
am 28.11.2022 um 02:08 Uhr
Ich freue mich total über eure Beispiele. Sie zeigen super deutlich, dass es nicht um Gewalt geht oder auf das Alter der Beteiligten ankommt. Stattdessen trifft ohnehin vorhandene Neugier auf Erfahrung, die der Neugier liebevoll begegnen und sie zum Spaß aller weiterentwickeln kann.
am 21.12.2022 um 08:03 Uhr
Hallo Senta,glaube das Tabu hatte ich nie in meinen Kopf gehabt.Zumindest gab es da wenig Grenzen im Träumen meiner seits,es gab immer neue kombinationen in meinen Kopf.Aus der Lust heraus ist sovieles möglich,ihr seit ein gutes Beispiel dafür.Was ja übers Bett hinaus geht gehört auch dazu zum gemeinsamen Leben.Die Liebe zu den details schätze ich auch sehr.
Aber was immer etwas ganz besonderes bleibt ist die Rückkehr des Sohnes in Mamas schoß,inklusive zu erleben wenn er dann in dir kommt.
Genießt es einfach sol ange ihr mögt.