Ich lag allein in meinem Bett und es ist wohl so das man als Mutter schnell wach wird wenn unterbewusst Geräusche von den Liebsten zu hören sind. Diese Geräusch ließen mich auch diese Nacht wach werden. Mein Junge wird erwachsen und dieses erwachsen werden äußert sich bei Heranwachsenden dann in unruhigen Schlaf. Ich habe das ja selber als Teenager erlebt, da wachst du vollkommen nass zwischen den Beinen auf und bist einfach nur willig. Meine Finger fanden triebgesteuert den Weg zu meiner nassen Spalte und suchten den kleinen nippel der zur Ekstase führt. Ja und zu verschmierten Slips die dann sofort in die Wäschetonne mussten. Meine Brüder meinten immer das ich zu lange brauchte im Bad. Dabei ahnten sie aber nicht warum und das ich mich Duschen musste um den Schweiß und das Scheidensekret von mir waschen musste. Wenn ich dann die Erotischen Fantasien, die noch immer in meinem Kopf umher spukten los zu wurde, wieder als unschuldiger Teenager zur Schule gehen zu können.
Die Geschichten die da in meinem Kopf abgingen waren krass. Damals hatte ich Angst das man mich dafür wegen Seelischer Abartigkeit Einsperren könne. Heute weiß ich das es diese Fantasie ist die ein Mädchen dazu bring die Schenkel für einen Jungen zu öffnen.
Die Geräusche von Daniel weckten jetzt aber meinen mütterlichen Instinkt und so machte ich mich auf um nach zu sehen ob alles mit ihm in Ordnung ist. Ich öffnete die Tür und sah in den Raum hinein. Daniel hatte sich seine Bettdecke beiseite geschoben und lag ohne Schlafhose auf dem Rücken. Sein Glied zeigte steil nach oben und ich erkannte das er nun seine Träume hatte.
Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und musste mir seinen Schwanz aus der nähe ansehen. Die letzten Jahre hatte er ja ein Versteckspiel daraus gemacht. Auch der Hinweis auf eine Mögliche Fimose war meinem Jungen nicht genug Grund mir das Teil zu zeigen. Heute aber hatte ich die Gelegenheit zur Funktionsüberprüfung ohne das er das bemerken könnte. Ich umfasste also sein Glied, während er noch in seinen Träumen gefangen war, und zog die Vorhaut langsam herunter um die Eichel meines Sohnes frei zu legen. Seine Eichel trat langsam hervor und die Vorhaut spannte etwas, gab aber dann nach und floppte über die Eichel weg. Mein Sohn hat einen Tollen Schwanz, schoss mir so durch den Kopf. Ich bemerkte dabei meine Erregung und das mir bereits die Muschi feucht war. Der Anblick seines steifen Gliedes das seinem Herzschlag folgenden pulsierte raubte mir den Verstand. Ich hob das Bein über ihn weg und kniete jetzt mit gespreizten Beinen über dem steifen Schwanz meines Sohnes. Ein griff zwischen meine Beine und ich konnte spüren wie seine Eichel meine Spalte teilte und mein Saft seine Eichel befeuchtete. Direkt vor meinem Scheideneingang hielt ich für einen Moment inne da ich fürchtete das mein Junge wach werden könnte. Als ich bemerkte das dies nicht der Fall war lies ich mich weiter herunter sinken, bemerkte wie er in mich eindrang, wie der Becknboden seinen Wirderstand aufgab und dem Glied den weg frei gab. Ich brauchte vier oder fünf auf und ab Bewegungen um seinen Schwanz ganz in mir verschwinden zu lassen. Der Gedanke das mich mein Junge gerade fickt lies mir die Brustwarzen hart werden, sie schwollen an wie bei meiner Entjungferung und brannten auch so in meiner Brust.
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte mich ganz dem geilen Erlebnis hingegeben sodass ich es nicht bemerkte das mich mein Daniel jetzt an meiner Brust anfasste. Ich spürte nur mit meinen Schamlippen das seine Hoden unter mir anfingen zu zucken als er meine Brüste zusammendrückte. Ich spürte an meinem Damm mehrere Gnubbel durch die Harnröhre in seinem Schwanz in mich hineinschießen. Drei große Spermaspritzer pumpte mein Daniel in mich hinein.
Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Nur eine Funktionsüberprüfung mein Junge, deine Mama muss wissen ob das alles Funktioniert. Das machen Mamas eben so. ich stieg von ihm ab und legte mich wieder Schlafen.