Irgendwann war ich wieder startklar und fragte, ob sie mich nun auch reinlässt. Sie sagte nur, dass wir doch deswegen hier sind. Ich fragte, wie es denn mit Gummi sei? Sie lächelte und sagte, dass ich das natürlich ohne machen dürfe. In ihre flutschige Muschi einzutauchen war einfach unbeschreiblich. Für sie war es wohl auch schön, denn sie machte aktiv mit. Ich weiß nur noch, dass ich in einen völligen Sinnesrausch geriet und meine Kanone schier platzte. Dann spritzte ich wie durch eine Urgewalt getrieben mit einen unfassbar intensiven Orgasmus mein Sperma in ihre Muschi. Sie lächelte nur und meinte: Das hast du gut gemacht, mein Junge. Wir wuschen uns und schliefen eng umschlungen ein. Am Morgen danach arbeitete ich mich mit meinen Fingern vorsichtig an ihre Muschi vor. Sie drehte sich aber von mir weg. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, dass dies eine Einladung war, denn damit reckte sie mir einladend ihren geilen Arsch entgegen. Ich rückte in Löffelchen Stellung an sie heran und drang erneut in ihre warme, feuchte Muschi ein. Diesmal ging ich sachte und wohl dosiert vor, damit ich es ausgiebig genießen konnte. Mein Schwanz wurde immer noch härter und zuckte ungeduldig. Es war einfach phantastisch, mit der Gewissheit alles hinauszuzögern, dass ich ihr letztlich erneut mein Sperma reinspritzen werde. Dann war es soweit: Ich führte mir nochmals vor Augen, dass ich Muttis Muschi gleich mit meinem Samen beglücke. So hielt ich inne und pumpte ihr schubweise meinen letzten Tropfen rein. Sie seufzte leise: Oh ja! Beim Frühstück fragte ich zögerlich, ob ich das auch wiederholen können. Sie antwortete: Wenn du das für dich behalten kannst und Papa nicht hier ist, vielleicht.