Seit der Trennung vom meinem Säufermann lebe ich allein mit meinem Sohn. Als er in die Pubertät kam, häuften sich plötzlich die feuchten Taschentücher. Ich fand heraus, dass er es bis zu 5 Mal am Tag selbst besorgte. Einerseits beeindruckte mich das, andererseits war ich etwas besorgt. Da wir gut miteinander können, sprach ich ihn darauf an. Dabei kam heraus, dass er wohl den ganzen Tag über an Sex dachte und er ein extrem drängendes Bedürfnis nach Befriedigung hat, sodass es bereits ein Leidensdruck für ihn war. Er beklagte, dass er keine Freundin fände und ihm nur die Vorstellung von etwas bliebe, das er noch gar nie ausleben konnte. Das ließ mich über die eigene unbefriedigte Lust nachdenken. Eines Morgens betrat ich sein Zimmer, um ihn zu wecken, als er gerade mal wieder die Fahne hisste. Er erschrak und deckte sich reflexartig zu. Ich setzte mich zu ihm und fragte, ob ich ihn auch mal anfassen dürfe. Er nickte ungläubig, worauf ich es diesmal für ihn zu Ende brachte. Es gab immer wieder Gespräche darüber und irgendwann fragte er mich unverhofft direkt, ob ich ihm denn mal zeigen würde, wie eine Frau gebaut sei. Immer mit mir selbst kämpfend willigte ich schließlich ein. Am darauffolgenden Wochenende zeigte ich ihm alles. Er durfte mich auch anfassen und war sichtlich aufgeregt. Er war begeistert wie warm und weich es sich anfühlte. Natürlich richtete sich dabei sein Glied wieder auf. Es war noch nicht so groß, aber sehr schön anzuschauen und weich anzufassen. Es strahlte auf mich eine anziehende Faszination aus. Wir machten noch etwas rum, bis ich plötzlich feststellte, wie auch in mir plötzlich die Lust geweckt wurde. Ich fragte ihn direkt, ob er es denn mal mit mir probieren möchte. Er war begeistert von dem Vorschlag. Als es vorbei war, kriegte er sich kaum noch ein, wie schön das für ihn gewesen sei. Er liebe mich über alles, weil ich ihm das ermöglicht hätte. Naja, und ich fühlte mich nach Jahren endlich mal wieder als begehrte Frau. Daraus wurde mehr und mehr. Irgendwann sah ich ein, dass wir nicht mehr ohne einander können. Er sollte seinen Trieb ungehindert ausleben können, weshalb ich ihm mein Bett anbot. Er hat das dankend angenommen und ergreift jede sich bietende Gelegenheit. Einfach schön!